Gesundheit Meditation
Ich sammle in einem Ordner übers Gehirn alles was ich dazu finde, Artikel, Scans aus dem Internet usw.
Beim Blättern fand ich einen Artikel (von 2004) aus dem Internet, der bei diesem Thema hier - vielleicht nebenbei - von Interesse ist.
Er stammt aus ´Centered Learning das Lernkonzept`.
Wir müßten uns nur heraussuchen, was zur Meditation passt.
Bitte entschuldigt, ich damals darin rumgefummelt.
Es geht um Gehirnwellen.
Ich weiß auch nicht mehr darüber als hier drin steht!
Hier der Scan:
hzl Gerdd
Beim Blättern fand ich einen Artikel (von 2004) aus dem Internet, der bei diesem Thema hier - vielleicht nebenbei - von Interesse ist.
Er stammt aus ´Centered Learning das Lernkonzept`.
Wir müßten uns nur heraussuchen, was zur Meditation passt.
Bitte entschuldigt, ich damals darin rumgefummelt.
Es geht um Gehirnwellen.
Ich weiß auch nicht mehr darüber als hier drin steht!
Hier der Scan:
hzl Gerdd
Hallo Hisun,
Du schreibst von "Erinnerungsbilder". Hast Du längere Zeit im Fernen Osten verbracht?
Du hast viele Möglichkeiten gefunden, dem Alltag zu entfliehen und Dich in eine schöne Umgebung zu "denken". Oder an gar nichts zu denken, was ich überhaupt nicht kann.
Meine alte 95jährige Mutter kann aus ihrem mittlerweile tristen Leben heraus, in eine Art Trance ganz ohne Gedanken versinken.
Ja Mane, ich habe viele Jahre im Ausland gelebt!
Zum Beispiel war ich drei Jahre in Karachi/Pakistan, bin da auch
im Land herumgereist und einige Zeit in Südindien und auch
in Thailand und Mexiko.
Es gibt viele Bilder in meiner „Erinnerungskiste“ und sehr viel Musik
Hier ein Beispiel
Das Schwerste dürfte wirklich sein, die Gedanken ganz los lassen
zu können. Was deine Mutter kann, ist ein Segen!
Liebe Grüsse
hisun
.*.
Mittlerweile gibt es tausenderlei Formen der Meditation, wobei die ursprüngliche M. etwas in den Hintergrund getreten ist. Der Eintrag bei Wikipedia beginnt mit dem Absatz:
Zitat von Wikipedia - Meditation
Meditation [...] ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben. Dadurch werde die Subjekt-Objekt-Spaltung (Begriff von Karl Jaspers) überwunden.
Hiermit wird die ursprüngliche Bedeutung der Meditation genau beschrieben. Es ist keine Entspannungsmethode, sondern eine Konzentration- und Achtsamkeitsübung. Der Meditierende übt die Konzentration auf seinen eigenen Geist, überwindet so das rationale und dualistische Denken und kommt so zu einem intuitiven Verständnis der Beziehung von sich zu seiner Umwelt.
Ich kenne nur die Samantha- und die Vipassana-Meditation, wobei nach meiner Erfahrung Samatha-M. gut als Einstieg zur Vipassana-M. geeignet ist. Vipassana ist für mich die intensivste Erfahrung, die man mit sich selbst haben kann. Es bedeutet unter anderem zu erkennen, wie wenig Einfluß wir auf unsere Gedanken haben, daß sie gerade dann hyperaktiv und unlenkbar werden, wenn wir eigentlich nur Ruhe haben wollen. Dann aber zu erleben, wie das alltägliche, dualistische Denken immer "leiser" wird und schließlich erlöscht, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Eine ungefähres Bild bekommt man mit der Vorstellung, daß das Bewusstsein sich in das "normale Denken" und einen quasi unbeteiligten Beobachter aufspaltet, der nur wahrnimmt, ohne zu analysieren oder zu bewerten. Der Beobachter registriert das "normale Denken" als ein Phänomen, daß unabhängig von ihm geschieht und mit der Zeit langsam verlöscht. Für jemanden, der das nicht selbst erlebt hat, klingt diese Beschreibung seltsam, denn wir haben keine Begriffe für das, was in der Achtsamkeitsmeditation passiert. Die Tatsache, daß es sich im eine Technik handelt, die seit mehr als 2500 beschrieben wird, mag als Beweis dienen, daß es sich nicht um Halluzinationen beim meditierenden handelt.
Das beste Buch, das ich über Vipassana-Meditation kenne, ist "Die Praxis der Achtsamkeit" von Bahnte Henepola Gunaratana. Der Autor beschreibt nicht nur den Einstieg in die Achtsamkeitsmeditation, sondern er geht auch ausführlich auf die Probleme ein, die Anfänger in der Meditation erleben und bietet Erklärungen und Lösungen an.
Hallo Det,
danke für die umfassende Beschreibung der von Dir praktizierten buddhistischen Meditation, wo es in erster Linie um Aufmerksamkeit geht. Ohne jede Erwartung soll meditiert werden, nur sehen, was passiert - nicht denken, keine Konzepte im Kopf haben, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Das ist etwas anderes, als was ich eigentlich wollte. Ich suchte etwas, um, besonders in der Nacht, zur Ruhe zu kommen, wenn Schmerzen einsetzen und das Gedankenkarrussell beginnt.
Damit haben Achtsamkeitsübungen wenig zu tun. Du schreibst, sie dienen nicht der Entspannung, sondern eher der Erweiterung des Bewusstseins.
Da es sich für mich sehr spannend anhört, was Du schreibst und ich hoffe, dass ich auch auf diesem Weg mein Ziel erreichen kann, werde ich mit Konzentrations und Achtbarkeitübungen beginnen. Dazu habe ich mir, neben dem Buch und der CD von Jack Kornfield, auch das von Dir vorgeschlagene Buch von Bahnte Henepola Gunaratana bestellt. Ich nehme an, die beiden Bücher sind von der Grundsubstanz ähnlich.
LG Mane
Hallo liebe Mane,
leider habe ich keine Erfahrung mit der Meditation,bin aber auf Antworten hier gespannt.Ich habe mir das Buch angeschaut und von der CD gelesen,ich hoffe,Du wirst berichten. Möglicherweise auch ein Weihnachtsgeschenk für mich..
Steht jetzt auf meiner Wunschliste.
Liebe Grüße
Inga
Liebe Inga,
gerne werde ich über meine Erfahrungen mit der Meditation berichten. Du schreibst, dass das Buch auf Deiner Wunschliste steht - hasr Du vielleicht Lust, mit mir gemeinsam die einzelnen Abschnitte zu besprechen oder sogar selbst Meditationserfahrungen zu machen?
Liebe Grüße, Mane
Ich habe mir anläßlich dieses Themas eine CD bestellt zum Ausprobieren.
Inhalt sind 3 Atemreisen und die Produktionsfirma ist Klippstein, Nils
Das ist ein Hypnose-Master (TMI) und er benennt seinen Hintergrund: Autogenes Training, Suggestion, Buddhismus, Hinduismus
Ich bin gespannt, ob zur Stimme auch Musik für den Hintergrund verwendet wird und überhaupt auf die Stimme des Sprechers oder der Sprecherin.
Werde gerne später berichten.
hzl Gerd
Inhalt sind 3 Atemreisen und die Produktionsfirma ist Klippstein, Nils
Das ist ein Hypnose-Master (TMI) und er benennt seinen Hintergrund: Autogenes Training, Suggestion, Buddhismus, Hinduismus
Ich bin gespannt, ob zur Stimme auch Musik für den Hintergrund verwendet wird und überhaupt auf die Stimme des Sprechers oder der Sprecherin.
Werde gerne später berichten.
hzl Gerd
Lieber Gerd,
Du hast sicher recht, dass es mit Hilfsmitteln leichter ist, an das Unterbewusstsein zu kommen, jedenfalls für Ungeübte. Je nach Motivation, also was wir erreichen wollen, werden wir unterschiedliche Herangehensweisen wählen.
Danke für die vielen Informationen, die Du zu dem Thema eingestellt hast. Aus den Entspannungsmethoden werde ich die "Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen" noch einmal ausprobieren, um abends evtl. schneller Schlaf zu finden. Ich habe sie vor Jahren, während einer vierwöchigen stationären Fastenkur, gelernt und sie hat mir während dieser Zeit sehr gutgetan. Dein Link wird mir helfen, die Methode aufzufrischen.
Der Artikel über die unterschiedlichen Gehirnwellen ist sehr aufschlussreich. Hast Du das Lernkonzept, aus welchem der Text stammt, selber angewendet?
Ich kenne die "Superlearning"-Methode zum Erlernen von Fremdsprachen. Hier wurde versucht, den "Alpha"-Zustand zu erreichen, der das Lernen fördert und z.B. Vokabeln schnell im Langzeitgedächnis verankern soll. Ich hatte damals eine Kasette mit speziellen Musikstücken und habe selber Vokabeln auf eigene Kasetten gesprochen. Das ist schon über 30 Jahre her und so genau erinnere ich mich nicht mehr, wieviel es mir gebracht hatte. Schwierig und störend fand ich den geforderten bestimmten Atemrhythmus einzuhalten. Ich glaube, darum habe ich bald damit aufgehört. Mich brachte das mehr durcheinander, als dass es mir half.
In Deinen Text habe ich gelesen, dass erfahrene Zenmönche bei ihren Meditationen in den sogenannten "Theta"-Zustand gelangen. Es ist ein Bereich, in dem wir "mehr oder weniger verschlüsselt unser Unterbewusstsein erleben".
Wenn Du die CDs mit den Atemreisen ausprobiert hast, würde ich mich freuen, wenn Du über Deine Erfahrungen berichten würdest.
Die Stimme des Sprechers finde ich auch sehr wichtig. Ich habe im Internet einige Videos von und mit Robert Betz gesehen. Obwohl ich ihn gerne lese, mag ich seine Stimme nicht besonders und eine von ihm gesprochene Meditation würde ich mir nicht anhören.
Gruß Mane
Du hast sicher recht, dass es mit Hilfsmitteln leichter ist, an das Unterbewusstsein zu kommen, jedenfalls für Ungeübte. Je nach Motivation, also was wir erreichen wollen, werden wir unterschiedliche Herangehensweisen wählen.
Danke für die vielen Informationen, die Du zu dem Thema eingestellt hast. Aus den Entspannungsmethoden werde ich die "Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen" noch einmal ausprobieren, um abends evtl. schneller Schlaf zu finden. Ich habe sie vor Jahren, während einer vierwöchigen stationären Fastenkur, gelernt und sie hat mir während dieser Zeit sehr gutgetan. Dein Link wird mir helfen, die Methode aufzufrischen.
Der Artikel über die unterschiedlichen Gehirnwellen ist sehr aufschlussreich. Hast Du das Lernkonzept, aus welchem der Text stammt, selber angewendet?
Ich kenne die "Superlearning"-Methode zum Erlernen von Fremdsprachen. Hier wurde versucht, den "Alpha"-Zustand zu erreichen, der das Lernen fördert und z.B. Vokabeln schnell im Langzeitgedächnis verankern soll. Ich hatte damals eine Kasette mit speziellen Musikstücken und habe selber Vokabeln auf eigene Kasetten gesprochen. Das ist schon über 30 Jahre her und so genau erinnere ich mich nicht mehr, wieviel es mir gebracht hatte. Schwierig und störend fand ich den geforderten bestimmten Atemrhythmus einzuhalten. Ich glaube, darum habe ich bald damit aufgehört. Mich brachte das mehr durcheinander, als dass es mir half.
In Deinen Text habe ich gelesen, dass erfahrene Zenmönche bei ihren Meditationen in den sogenannten "Theta"-Zustand gelangen. Es ist ein Bereich, in dem wir "mehr oder weniger verschlüsselt unser Unterbewusstsein erleben".
Wenn Du die CDs mit den Atemreisen ausprobiert hast, würde ich mich freuen, wenn Du über Deine Erfahrungen berichten würdest.
Die Stimme des Sprechers finde ich auch sehr wichtig. Ich habe im Internet einige Videos von und mit Robert Betz gesehen. Obwohl ich ihn gerne lese, mag ich seine Stimme nicht besonders und eine von ihm gesprochene Meditation würde ich mir nicht anhören.
Gruß Mane
[...]Das ist etwas anderes, als was ich eigentlich wollte. Ich suchte etwas, um, besonders in der Nacht, zur Ruhe zu kommen, wenn Schmerzen einsetzen und das Gedankenkarrussell beginnt.Hi mane,
Damit haben Achtsamkeitsübungen wenig zu tun. Du schreibst, sie dienen nicht der Entspannung, sondern eher der Erweiterung des Bewusstseins. [...]
auch die Auseinandersetzung mit störenden Einflüssen wie Schmerz, Gedankenkarussell und ähnlichem gehört zum Erlernen der Meditation. Wer sich zur Meditation hinsetzt, der erlebt es regelmäßig, das es im Rücken zwickt, ein Bein einschläft oder die Nase plötzlich fürchterlich juckt. In der Meditation habe ich gelernt, so etwas zu registrieren, ohne darauf zu reagieren. Die Methode besteht darin, es als etwas wahrzunehmen, das sich ereignet, aber nicht mir passiert. Ich habe keine Schmerzen, sondern da ist ein Schmerzgefühl, mit dem ich mich aber nicht identifiziere. Im Buch "Die Praxis der Achtsamkeit" geht der Autor auch darauf ein. Der Umgang mit Tinnitus ist noch ein Beispiel dafür, wie diese Methode den Alltag erleichtert. Viele Menschen verzweifeln geradezu an den Geräuschen, die sie rund um die Uhr begleiten. Einige Betroffene aber finden intuitiv die richtige Einstellung zu einem Problem, das sich nur dadurch lösen läßt, daß man seinen Umgang damit verändert.
Dann noch ein paar Anmerkungen zum "automatischen Denken". Das ist für den größten Teil unserer wachen Zeit der Normalmodus. Nicht automatisch zu denken bedeutet völlig achtsam zu sein und das schafft Otto Normalverbraucher eben nur sporadisch. Ich hatte schon einmal einen Text von von Thomas Metzinger zu diesem Thema verlinkt. Google mal ein wenig mit diesem Namen und Du wirst viel Interessantes finden.
Was physiologisch bei der Meditation passiert ist meines Wissens nach noch nicht wirklich geklärt. Man kann zwar Veränderungen der Hirnströme messen, doch was das wirklich bedeutet, das ist noch nicht geklärt. Es sind nicht nur Mönche des Zen, die solche Erfahrungen machen, das ist auch für jedermann bei entsprechender Übung erreichbar. Doch daß man damit Zugang zu seinem Unbewussten erreicht, das halte ich für ein Gerücht. Es gibt interessante populärwissenschaftliche Literatur zum Unbewussten und seinem Einfluß auf unser Handeln und Denken wie zum Beispiel: "Gestatten, mein Name ist Ich von Timothy D. Wilson.
Zum Schluß noch etwas zur sog. "Meditationsmusik". Sie steht steht dem Ziel der Meditation, der Konzentration, entgegen. Wer ständig berieselt wird, der hört auch zu, ob er will oder nicht, und kann so nicht lernen, äußere Reize auszublenden. Sich trotz ständiger Düselmusik richtig zu konzentrieren, dürfte eher eine Übung für Fortgeschrittene sein.
det
Hallo liebe Mane,
leider habe ich keine Erfahrung mit der Meditation,bin aber auf Antworten hier gespannt.Ich habe mir das Buch angeschaut und von der CD gelesen,ich hoffe,Du wirst berichten. Möglicherweise auch ein Weihnachtsgeschenk für mich..
Steht jetzt auf meiner Wunschliste.
Liebe Grüße
Inga
Liebe Inga,
gerne werde ich über meine Erfahrungen mit der Meditation berichten. Du schreibst, dass das Buch auf Deiner Wunschliste steht - hasr Du vielleicht Lust, mit mir gemeinsam die einzelnen Abschnitte zu besprechen oder sogar selbst Meditationserfahrungen zu machen?
Liebe Grüße, Mane
Hallo liebe Mane,
gerne gehe ich auf Dein Angebot ein,
aber bitte nicht öffentlich...
PN folgt...
Liebe Grüße
Inga
Mane,
Wir hatten an der Körperbehindertenschule durchweg zwei Krankengymnastinnen. Eine davon mußte die "Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen" beherrschen und vor allem unsere spastischen Kinder hatten damit große Erfolge.
Das Lernkonzept habe ich privat - wie Du - nur in "Superlearning" ausprobiert. Hatte damals (vor ebenso vielen Jahren) auch Kassetten. Denke, ich hatte damit keinen großen Erfolg - vielleicht lags auch an der Sprecherstimme bzw. am Sprechtempo.
Klar mach ich das!
hzl Gerdd
werde ich die "Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen" noch einmal ausprobieren, um abends evtl. schneller Schlaf zu finden. Ich habe sie vor Jahren, während einer vierwöchigen stationären Fastenkur, gelernt und sie hat mir während dieser Zeit sehr gutgetan.
Wir hatten an der Körperbehindertenschule durchweg zwei Krankengymnastinnen. Eine davon mußte die "Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen" beherrschen und vor allem unsere spastischen Kinder hatten damit große Erfolge.
die unterschiedlichen Gehirnwellen ist sehr aufschlussreich. Hast Du das Lernkonzept, aus welchem der Text stammt, selber angewendet?
Ich kenne die "Superlearning"-Methode zum Erlernen von Fremdsprachen. Hier wurde versucht, den "Alpha"-Zustand zu erreichen, der das Lernen fördert und z.B. Vokabeln schnell im Langzeitgedächnis verankern soll.
Das Lernkonzept habe ich privat - wie Du - nur in "Superlearning" ausprobiert. Hatte damals (vor ebenso vielen Jahren) auch Kassetten. Denke, ich hatte damit keinen großen Erfolg - vielleicht lags auch an der Sprecherstimme bzw. am Sprechtempo.
Wenn Du die CDs mit den Atemreisen ausprobiert hast, würde ich mich freuen, wenn Du über Deine Erfahrungen berichten würdest.
Klar mach ich das!
hzl Gerdd