Gesundheit Löwenzahn ist eine wahre Wunderpflanze, sie scheint sogar bei der Krebsbehandlung erfolgreich zu sein!
Ein authentischer Bericht eines Betroffenen, der auf mich sehr glaubwürdig wirkt, unterstützt von Studien. Das wird Ihnen allerdings niemals der Arzt verschreiben, weil daran weder die Pharmaindustrie, der Arzt oder die Apotheken groß Geld verdienen können.
Hier der Link;
https://bewusst-vegan-froh.de/die-wurzel-dieser-pflanze-soll-krebszellen-schon-nach-paar-wochen-zerstoeren/
[Admin: persönliche Aussagen vom Hörensagen zu gesundheitlichen Problemen sowie Krebsheilung sind mit großer Vorsicht zu genießen]
Solange Löwenzahnextrakte Krebs nicht heilen können, würde es die Krankenkasse auch gar nicht bezahlen.
Die Pflanzenheilkunde nennt sich Phytotherapie. Für in die Herstellung und den Vertrieb von Extrakten ist auch die Pharmaindustrie zuständig. Schliesslich müssen die Wirkstoffe ja auch verarbeitet werden.
Von irgendwoher müssen die Pflanzen (z.B ungedüngte Wiesen und spritzmittelfrei etc.) kommen und aufbereitet werden. Das alles ist auch nicht gratis.
Wirkstoffe Löwenzahn (Zitat aus Wikipedia).
Die Hauptwirkstoffe sind Sesquiterpenlactone-Bitterstoffe (Tetrahydroridentin B, Taraxacolid-β-D-glucosid und andere), ein Phenolcarbonsäurederivat (Taraxosid), und Triterpene (Taraxasterol und dessen Derivate); ferner hohe Kaliumkonzentrationen (bis zu 4,5 %) und Inulin (im Herbst bis zu 40 %). Neuere Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Ethnopharmakologie untersuchen die physiologischen Eigenschaften des Taraxasterols.[13][14] Die Sesquiterpenfraktion scheint für die beobachtete leberschützende (hepatoprotektive) Wirkung verantwortlich zu sein[15] und zeigt potentielle chemoprotektive Effekte.[16]
Für Extrakte aus Löwenzahn konnte eine hemmende Wirkung auf das Größenwachstum und die Verbreitung (Invasivität) von Prostata- und Brustkrebszellen[17] als auch eine apoptosefördernde Wirkung bei Leberkarzinomzellen,[18] Leukämiezellen[19] und Pankreaskrebszellen[20] nachgewiesen werden.
Im Tierversuch zeigte sich eine leistungssteigernde und erschöpfungswidrige Wirkung nach der Gabe eines Löwenzahnextraktes, wobei ein verzögertes Absinken der Blutzuckerwerte bei gleichzeitigem verzögertem Anstieg der Triglycerid- und Lactatwerte auffiel.[21] Der Gehalt an Vitamin C beträgt etwa 68 mg pro 100 g Löwenzahnblättern.[22]
Löwenzahn ist, wie viele bittere Pflanzen, auch Appetit-anregend. Die könnte ich im Moment gut gebrauchen. So muss ich mich halt mit Appenzeller Alpenbitter begnügen.
Schorsch, de Appezöller Alpebitter mit 42 (!) Kräutern und Wurzeln nehme ich nur, wenn ich mal zuviel Appetit hatte. Weil er ja auch als 'verdauungsfördernd' gilt. Also ein Allheilmittel. Zahlt aber auch keine Krankenkasse 😂
Löwenzahntee habe ich in meiner Hausapotheke. Hilft gegen Leberbeschwerden wenn ich etwas gegessen habe, das meiner Leber nicht gefällt. Meistens morgens um 03.00 h MEZ.
Apropos Appenzell: Dort findet man ja Naturheilpraktiker wie Sand am Meer.
Ja, im Appenzellerland gibt es die meisten Naturheiler. Dort gelten aber auch die laschesten Vorschriften zum Betrieb einer Praxis.
Ist das der sprichwörtliche Kantönligeist?
seltsam, hier wird ein "Wundermitel gegen Krebs" wie saures Bier angepriesen und keiner regt sich auf, keine Ermahnung seitens der Admins? Als ich kürzlich nur in einem Nebensatz meine Einnahme von Chaga-Pilzen erwähnte, war gleich ein Geschrei und Warnungen da. Wie kommt es?
Ja, im Appenzellerland gibt es die meisten Naturheiler. Dort gelten aber auch die laschesten Vorschriften zum Betrieb einer Praxis.Schorsch - auch ich habe einige Male im Appenzell eine Praxis für Naturheilkunde besucht. Wenn man gesundheitliche Probleme hat und von den Medizinern nicht ernst genommen wird, geschweige denn eine Diagnose gestellt wird, dann sucht man eben überall verzweifelt Hilfe. Nur, auch von diesen Ärzten (auch Naturheilkundler können ein Medizinstudium haben) bekam ich keine Hilfe. Mir hat erst die Chemie Erleichterung verschafft, obwohl es mir anders lieber gewesen wäre.
Für alltägliche Beschwerden, die der Mensch so haben kann, verwende ich aber gerne Heilkräuter und -wurzeln.
Ich war mal - auf Anraten von Verwandten - bei einem Handaufleger wegen dem Rücken. Es hat nichts geändert.
Als ich eine Riesenzellartheriitis hatte ging ich zu einen Augendiagnostiker - auf Anraten von Verwandten. Er guckte mir mit einem Apparat in die Augen und fragte: "Hatten Sie mal eine Gürtelrose?" Ich bejahte. Zweite Frage: "Haben Sie eine Grippeimpfung machen lassen?" Ich: "Ja, das 1. Mal in meinem Leben. Weil mein Hausarzt dies dringend riet". Er: "Typisch: Wenn man eine Gürtelrose gehabt hat, kann eine Grippeimpfung genau diese Riesenzellartheriitis auslösen!"
Man sieht: Nicht alle Naturheilpraktiker sind Scharlatane. Aber auch nicht alle Naturheilpraktiker sind keine!
Malinka, Du musst Dich dort beklagen, wo es auch etwas nützt, d.h. die Admins persönlich ansprechen. Man kann solche und ähnliche Beiträge mit Werbung z.B. 'melden'.
Gruss Inge