Gesundheit Letzte Hoffnung Kuba ?
offenbar ist erstmals ein mit dem Ebola-Virus infizierter patient
ausserhalb Afrikas positiv diagnostiziert worden .
der patient ist vor 10 tagen aus Liberia in die USA eingereist und
liegt jetzt im isolator in einem krankenhaus in Dallas/Texas .
vielleicht ein dringend notwendiger wendepunkt , für die neuaufstellung
des nordens im kampf gegen das todbringende virus .
sitting bull
ausserhalb Afrikas positiv diagnostiziert worden .
der patient ist vor 10 tagen aus Liberia in die USA eingereist und
liegt jetzt im isolator in einem krankenhaus in Dallas/Texas .
vielleicht ein dringend notwendiger wendepunkt , für die neuaufstellung
des nordens im kampf gegen das todbringende virus .
sitting bull
Das war ja zu erwarten. Die Inkubationszeit bei Ebola beträgt ca 3 Wochen - im Flugzeug dürfte keiner angesteckt worden sein. Nach Ausbruch sind es die Menschen, zu denen er Kontakt hatte - ich denke in USA, dort ist der Fall ja aufgetreten, hat man ganz andere Mittel und Wege, um hier gegenzusteuern. Bin gespannt, wann der erste Fall in Deutschland auftaucht - ist ja nicht abwegig beim "Reiseweltmeister". Olga
mehr dazu
Oberflächlichkeit, Desinteresse, Leichtsinn, fehlende Information erhöht halt erheblich das Risiko der Ausbreitung. Und es kann ja auch nicht ausgeschlossen werden, dass jemand erst viel zu spät in Behandlung kommt oder garnicht.
bukamary
bukamary
Und es kann nirgendwo ausgeschlossen sein,dass jemand zwar zum Hausarzt geht (wie dies anscheinend auch bei dem US-Patienten der Fall war), dieser aber Ebola nicht erkennt und den Patienten mit einem Medikament gegen Grippe o.ä. wieder weg schickt. Damit ist dann natürlich viel kostbare Zeit verloren, bzw. stecken sich weitere Menschen an.
Aber es ist auch richtig, dass die Regierungen nicht selbst für Panik sorgen dürfen - diese wäre der schlechteste Ratgeber für die Menschen,die betroffen sein könnten - in jedem Land, nicht nur in den USA. Olga
Aber es ist auch richtig, dass die Regierungen nicht selbst für Panik sorgen dürfen - diese wäre der schlechteste Ratgeber für die Menschen,die betroffen sein könnten - in jedem Land, nicht nur in den USA. Olga
Re: Letzte Hoffnung Kuba ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ob die Gefährlichkeit der Kranheit wirklich allen bewusst ist...,ich denke,die Aufklärung lässt zu wünschen übrig.
"Duncan hat sich vermutlich bei einem Krankentransport in Monrovia angesteckt
Unter anderem stehen die Sanitäter unter Beobachtung, die Duncan in die Klinik brachten. Er hatte sich vermutlich selbst bei einem Krankentransport in Monrovia angesteckt. Duncan half offenbar, eine 19 Jahre alte, schwangere und infizierte Frau per Auto in eine Klinik zu bringen, wo sie aber wegen Überfüllung abgewiesen wurde. Die Frau starb ebenso wie zwei andere Personen, die ihr in ihren letzten Tagen geholfen hatten.
Es erscheint plausibel, dass Duncan davon nichts gesagt hat, als er am Flughafen von Monrovia befragt wurde. "
"Duncan hat sich vermutlich bei einem Krankentransport in Monrovia angesteckt
Unter anderem stehen die Sanitäter unter Beobachtung, die Duncan in die Klinik brachten. Er hatte sich vermutlich selbst bei einem Krankentransport in Monrovia angesteckt. Duncan half offenbar, eine 19 Jahre alte, schwangere und infizierte Frau per Auto in eine Klinik zu bringen, wo sie aber wegen Überfüllung abgewiesen wurde. Die Frau starb ebenso wie zwei andere Personen, die ihr in ihren letzten Tagen geholfen hatten.
Es erscheint plausibel, dass Duncan davon nichts gesagt hat, als er am Flughafen von Monrovia befragt wurde. "
Re: Letzte Hoffnung Kuba ?
Wenn dem so war, war es zweifels ohne falsch bei der Ausreise dieses
zu verschweigen.
Aber seien wir doch mal ehrlich: Er war nur einmal
in der gluecklichen Lage erstens das Geld und zweitens eine Einladung
gehabt zu haben nach Texas.
Mit den grausigen Geschehnissen und was er persoenlich in den letzten Tagen
dort erlebt hat, wer wuerde nicht hoffen ansteckungsfrei
zu sein und das Hoellenloch zu verlassen suchen?
Vielleicht dachte er auch seine Ueberlebens chancen sind hier besser
als in Liberia. Das ist doch nur menschlich! Wer, hier koennte mit
Sicherheit behaupten er/sie haette nicht wenigstens mit dem
Gedanken gespielt das Gleiche zu tun? - oder getan?
Wollen wir hoffen die Konsequenzen lassen sich auf kleinster Basis
unter Kontrolle bringen.
Allein, mir fehlt ein bisschen der Glaube, irgendwie kucken doch
fast alle der, von den Medien zurate gezogenen, Experten ein bisschen aus der Waesche wie
erschrockene Rehe im Scheinwerferlicht.
zu verschweigen.
Aber seien wir doch mal ehrlich: Er war nur einmal
in der gluecklichen Lage erstens das Geld und zweitens eine Einladung
gehabt zu haben nach Texas.
Mit den grausigen Geschehnissen und was er persoenlich in den letzten Tagen
dort erlebt hat, wer wuerde nicht hoffen ansteckungsfrei
zu sein und das Hoellenloch zu verlassen suchen?
Vielleicht dachte er auch seine Ueberlebens chancen sind hier besser
als in Liberia. Das ist doch nur menschlich! Wer, hier koennte mit
Sicherheit behaupten er/sie haette nicht wenigstens mit dem
Gedanken gespielt das Gleiche zu tun? - oder getan?
Wollen wir hoffen die Konsequenzen lassen sich auf kleinster Basis
unter Kontrolle bringen.
Allein, mir fehlt ein bisschen der Glaube, irgendwie kucken doch
fast alle der, von den Medien zurate gezogenen, Experten ein bisschen aus der Waesche wie
erschrockene Rehe im Scheinwerferlicht.
Seit Freitagmorgen wird ein zweiter Ebola-Patient in einer deutschen Isolierstation behandelt
jetzt hat es auch uns erreicht.
jetzt hat es auch uns erreicht.
Re: Letzte Hoffnung Kuba ?
Ebola: Afrika ist herausgefordert
Die Ebola -Epedemie offenbart die religiösen und gesellschaftlichen Unterschiede in den einzelnen Ländern Afrikas zwischen Nord und Süd. Der afrikanische Soziologe Elisio Macamo von der Universität Basel erläutert, warum in gewissen afrikanischen Ländern diese Epedemie kaum mehr zu bewältigen ist und was die Afrikaner noch mit Albert Schweitzer und seiner Arbeit in diesen Staaten verbindet- ein interessantes Interview im Schweizer TV.
Luchs
Die Ebola -Epedemie offenbart die religiösen und gesellschaftlichen Unterschiede in den einzelnen Ländern Afrikas zwischen Nord und Süd. Der afrikanische Soziologe Elisio Macamo von der Universität Basel erläutert, warum in gewissen afrikanischen Ländern diese Epedemie kaum mehr zu bewältigen ist und was die Afrikaner noch mit Albert Schweitzer und seiner Arbeit in diesen Staaten verbindet- ein interessantes Interview im Schweizer TV.
Luchs
leider kann man das Video in Deutschland nicht hören,schade!!!!!