Gesundheit krankheiten und beschwerden vorbeugen und teils auch ohne medis usw. bessern
Man weiß doch eigentlich, was einem selbst gut tut oder nicht. Ich für meinen Teil versuche , mich ausgewogen zu ernähren, heißt, dass ich auf nichts verzichte.
Alles in Maßen, wie man so schön sagt, ist gut und somit kann das Leben auch weiterhin schön sein.
Was ich aber ziemlich konsequent mache - auf Zucker weitestgehend zu verzichten, auch Salz nehme ich viel weniger, habe andere gute Gewürze.
Für mich ist schon immer die BEWEGUNG das eigentlich wichtige..., ich fühle mich wohler und dabei kann es wandern sein, aber auch radeln u.a.m., Hauptsache es ist draußen, für mich sehr wichtig, weil ich lieber durch die Natur wandere, als im Sportstudie zu sein. Hatte ich alles auch schon, aber es hat mich auf Dauer nicht zufrieden gemacht, eher gelangweilt.
Vor allem aber sollte man bei allem Hinschauen und Aufpassen nicht vergessen, dass das Leben noch Spaß machen muss, sonst wird es eh nichts.
Sollte ich mal irgendwie "über die Stränge schlagen", auch nicht wild, dann passe ich eben danach wieder intensiver auf. Meine Laborteste (2x im Jahr) sagen mir jedes mal super..., also was ich will ich mehr. Die kleinen Zipperlein erwähne ich garnicht, das hat jeder irgendwie.
Kristine
ich hab z.b. keine osteoporose, bin abgesehem von der blöden genet. krankheit trotz 73 immer noch kerngesund, obwohl ich wegen der krankheit viel zucker essen muß (sie wurde früher mit glucoseinfusionen behandelt, heute mit chem. pillen, die ich nicht vertrage), mich ansonsten aber gesund ernähre und auch das mineralwasser gut vertrage, das u.a. rel. viel calcium enthält, was bzgl. osteoporose auch gut ist.
lg
minerva
So ist es minerva. Das ist bei jedem anders und was gestern richtig war ist vielleicht heute oder morgen wieder anders, weil ev. ein neues Problem hinzugekommen ist. Das weiss man aber oft erst, wenn man, wie ich (82), einige Jahre auf dem Buckel hat.
Wenn Osteoporose diagnostiziert wird, wir ein Calcium-Präparat mit Vit. D verschrieben. Das allein kann höchstens das Fortschreiten der Osteoporose verlangsamen. Hoffe ich. Allerdings gibt es da auch gegenteilige Meinungen.
Hier noch ein Link vom 'Tagesspiegel' im Hinblick auf Kalzium. Inwiefern das der Weisheit letzter Schluss ist, weiss ich nicht.
Gruss Inge
https://www.tagesspiegel.de/wissen/mineral-in-massen-6334528.html
einzige ausnahme ist vit d, weil ich wegen meiner genet. krankheiten nicht in die sonne gehen darf. früher wußte ich das nicht und kam im urlaub im süden mal mit tatütata und künstl. beatmung im notfallwagen ins krankenhaus, weil ich einen kompletten atemstillstand hatte, aber großes glück, daß andere tramper sofort richtig gehandelt haben (und meine schutzengel geholfen haben) und konnte da nach 2 std. wieder allein atmen.
lg
minerva
Das Vit. D ist für mich jetzt seit ein paar Jahren auch aus dem Grund wichtig, weil ich die Sonne nicht mehr vertrage.
Die Aufnahme von Vit. D in der Nahrung sei gering, darum bin ich froh, dass in meinem Calciumpräparat schon die richtige Dosierung vorhanden ist, denn wie alle Vitamine, kann natürlich auch Vit. D überdosiert werden.
Gruss Inge
Das viele Wasser bitte nicht in einem Zug trinken, sondern gut verteilt auf den Tag. Pro Stunde ein großes Glas reicht vollkommen, nicht mehr als einen halben Liter pro Stunde. Bei einer größeren Menge auf einmal, schwemmen sich zuviel Mineralien aus dem Körper und das kann zu Übelkeit führen. Wer kein pures Wasser mag, kann auch mit Zitronensaft "verfeinern".
Lieben Gruß von
Jutta
Das Vit. D ist für mich jetzt seit ein paar Jahren auch aus dem Grund wichtig, weil ich die Sonne nicht mehr vertrage.Hallo @Inge-MA,
Die Aufnahme von Vit. D in der Nahrung sei gering, darum bin ich froh, dass in meinem Calciumpräparat schon die richtige Dosierung vorhanden ist, denn wie alle Vitamine, kann natürlich auch Vit. D überdosiert werden.
Gruss Inge
besonders vorsichtig muss man mit der zusätzlichen Einnahme fettlöslicher Vitamine sein. Außer Vitamin D sind das die Vitamine A, E und K. Eine Überdosierung kann zu gefährlichen irreversiblen Organschäden (und sogar Todesfällen) führen.
LG vivienne
Mir geht es auch so, liebe Werderanerin, ohne Bewegung kann ich nicht sein. Wandern, Radeln und Gymnastik gehören für mich persönlich einfach zum guten, gesunden Leben dazu. Zucker und Salz habe ich ebenfalls stark reduziert, verkneife mir aber nichts. Und da ich eh Idealgewicht habe, esse ich auch gerne mal ein Stück Torte oder Kuchen.
Lieben Gruß
Jutta
Als ich im 84. Altersjahr ging, entdeckte man zufällig, dass ich seit Geburt ein Loch im Herzen habe. Hätte ich dies schon in jungen Jahren gewusst, wäre ich wohl aus lauter Ängstlichkeit krank geworden. Dabei habe ich Sport getrieben und mich auch auf der Arbeit nie geschont.
Und mit 21 Jahren wurde ich im Militär so schwer lungenkrank, dass ich von Mai bis Dezember in Kurhäusern verbrachte. Und als ich meinen damaligen Hausarzt fragte, was dieses Morbus Boeck eigentlich sei, antwortete er gelassen, dass ich halt einfach eines Tages ersticken würde. Das ist nun also etwas über 70 Jahre her - und ich lebe immer noch ganz angenehm, wie ich meine. O.K. vielleicht bin ich ja schon lange tot - und habe es nur noch nicht gemerkt?
Fazit: Man sollte sich von den Ärzten nicht ins Bockshorn jagen lassen!
auch mit deiner krankheit kann man durchaus lange leben und es gibt auch viele fälle, bei denen sich die symptome von selbst gebessert haben. wobei eine gesunde ernährung usw. dabei sehr hilfreich sein kann.
ich wünsch dir eine gute besserung deiner beschwerden und daß du später irgendwann nicht erstickst, sondern einfach abends einschläfst und nicht mehr aufwachst. aber das erst in etlichen jahren.
lg
minerva