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Gesundheit Kann man sich vor Alzheimer schützen?

Heidrun11
Heidrun11
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf olga64 vom 20.11.2024, 19:11:35
OT   OT   OT

Ich will noch mal kurz auf ihr Schreiben eingehen, obwohl es nicht an mich gerichtet war und auch irgendwie nur wieder ein interessantes Thema „zerflettert“.

 
Ob eine Diagnose falsch oder richtig ist, können medizinische Laien nicht selbst herausfinden. Dazu wäre die Einholung einer weiteren, ärztlichen Meinung erforderlich.


So sehe ich das auch.

 
Aber sollte man das Menschen wirklich raten, ...................
 


Ja ich würde jedem aus eigener Erfahrung (innerhalb meiner Familie) raten eine zweite, dritte usw Meinung einzuholen, wenn die Gesundheit weiterhin rapide abwärts geht.
( Eine Frauenärztin erkannte bei meiner Tochter die Schwangerschaftsvergiftung nicht und ohne zweite Meinung wäre sie und mein Enkel gestorben, es war sehr knapp 😳. Bei meinem Mann wurde lange nicht die Schwermetallvergiftung durch die Amalgamfüllung der Zähne erkannt / falsche Diagnosen gestellt und nur durch den Toxikologen Dr. Daunderer konnte ihm geholfen werden )

 
wenn sie so einen schlechten Ruf haben - sollte man nicht eher vor ihnen warnen?


?????????????????????????????????????????
 

Mich persönlich betrifft das nicht: ich habe zu meinen behandelnden Ärzten ein vertrauensvolles Verhältnis, auch zu deren Expertise.


Das ist toll und seien sie einfach nur froh, denn auch in TV Berichten kann man oft genug sehen wie lange manche Patienten manchmal suchen bis ein Arzt das „aha-Erlebnis“ hat, und welcher Leidensweg oft damit verbunden ist. 😳

LG Heidrun
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Zaunkönigin vom 20.11.2024, 20:14:34
 

Manchmal könnte man meinen, Sie sind nicht in der Lage stringent zu denken - bis aufgrund der Wiederholungen klar ist, dass das nur eine Masche ist.
Ich weiss wieder mal nicht, wer "man" sein soll, weiss aber, dass Sie mich nicht kennen und nie kennenlernen werden. Deshalb sollten Sie sich etwas zurückhalten in der Beurteilung meiner Person, wobei ich annehme, Sie machen dies nur, weil Sie gerne wieder streiten möchten.
Ist mir zu armselig - machen Sie es also mit sich allein aus, was immer Sie im Schilde führen.
Mit dem Thema, das uns aber alle interessieren sollte, hat das alles überhaupt nichts zu tun. Olga
olga64
olga64
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von olga64

Zum Thema haben sie nichts beizutragen - aber die Dreier-Streitbande ist wieder mal aktiv.
Und damit sollte das Niveau des Diskussionsforums endlich mal wieder positiv beeinflusst werden?
Olga
 


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Heidrun11 vom 21.11.2024, 11:15:10


Das ist toll und seien sie einfach nur froh, denn auch in TV Berichten kann man oft genug sehen wie lange manche Patienten manchmal suchen bis ein Arzt das „aha-Erlebnis“ hat, und welcher Leidensweg oft damit verbunden ist. 😳

LG Heidrun
 
Tja, wenn Sie TV-Berichten über Ihnen völlig unbekannte Menschen mehr Glauben schenken wollen als den von mir geschilderten aus meiner persönlichen  Praxis - dann soll es so sein.
Ich schliesse mich diesem oft unwürdigen Bashing gegen Ärzte und Forschung nicht an oder anderen Bereichen,die Laien nicht so richtig nachvollziehen können.
Aber es reicht sicherlich für einige, die hier wieder mal Streitereien in Gang setzen wollen - viel Vergnügen dabei. Olga
cosi
cosi
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von cosi

Oh Gott, oh Gott, da fängt man mit dem "man"  an und dann ist man unwissend.
Im Gassenjargon, der da gerne gepflegt wurde, bei Verunglimpfungen, käme da ein, naja lassen wir es.

Heidrun11
Heidrun11
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf olga64 vom 21.11.2024, 18:03:43
Ich schliesse mich diesem oft unwürdigen Bashing gegen Ärzte und Forschung nicht an oder anderen Bereichen,die Laien nicht so richtig nachvollziehen können.


Wieso Bashing ❓    Auch aus meinem Beitrag geht hervor, dass (wie in jedem Beruf) Fehler gemacht werden. Ich schrieb auch, dass es nach den Fehldiagnosen in meiner Familie (und auch in den TV Berichten) Ärzte gab die eine richtige Diagnose stellten und zur Heilung / oder Besserung beitrugen ❗️
 
Aber es reicht sicherlich für einige, die hier wieder mal Streitereien in Gang setzen wollen - viel Vergnügen dabei. Olga


????????????????????????????????????

Ich überlasse ihnen aber jetzt gerne das letzte Wort, denn ich frage mich wer hier streiten möchte, dafür ist mir meine Zeit zu schade. 😄

LG Heidrun
 

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cosi
cosi
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von cosi

Ja liebe Heidrun, kaum ist sie da, geht es los.

Maya1
Maya1
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RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von Maya1
als Antwort auf cosi vom 21.11.2024, 18:34:19

So wird es wenigstens nicht langweilig 😉.

Daß auch niemand von uns einsehen will, daß unsere eigenen Erfahrungen und Fernsehberichte von völlig fremden Menschen und Studien von völlig fremden Wissenschaftlern nicht so viel zählen wie die persönliche Erfahrung der uns ebenfalls völlig fremden Olga, die nur unfehlbare Ärzte kennt.
Einfach unbelehrbar sind wir .... Ts,Ts,Ts ...

cosi
cosi
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RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von cosi
als Antwort auf Maya1 vom 21.11.2024, 18:53:44

Ja, ich finde das muß "man" unterhaltsam sehen, denn würde "man" das ernst nehmen müste man das einfach als Beleidigung und wiedermal als Verunglimpfung sehen.
Mir wurde zweimal Krebs diagnostiziert. Das ist über 20 Jahre her. Ich lebe immer noch krebsfrei. Nur gut, daß ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe, die jedes Mal Negativ  war.
Das hat zwar nichts mit Alzheimer zu tun aber viel mit dem Vertrauen zu Ärzten
 

Maya1
Maya1
Mitglied

RE: Kann man sich vor Alzheimer schützen?
geschrieben von Maya1
als Antwort auf cosi vom 21.11.2024, 19:07:49

Ja, ich finde es auch wichtig, ein vertrauensvolles Verhältnis zum behandelnden Arzt zu haben - das heißt für mich aber nicht: "Verstand ausschalten und blind vertrauen".
Ebenso wenig wie ich meinen Verstand ausschalte, wenn ich Fernsehberichte oder Internetstudien lese.

Damit habe ich auch die besten Erfahrungen gemacht, wenn auch nicht so schwerwiegende wie du mit einer Krebsdiagnose, und das gleich 2x!
Das stelle ich mir furchtbar vor, die psychische Belastung!
Gut, daß du auf einer Zweitmeinung bestanden hast und nicht auch noch die völlig überflüssige Belastung einer Chemotherapie oä über dich ergehen lassen müsstest.


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