Gesundheit Kaffeetrinken kann das Alzheimer-Risiko senken:-)))

Es zeigte sich, dass bei den Kaffeetrinkern deutlich seltener Alzheimer oder Demenz aufgetreten waren als bei Personen, die keinen Kaffee konsumieren. Welcher Mechanismus dahinter steckt, wissen die Forscher allerdings noch nicht.
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mart1

Ich trinke einige Schälchen Kaffee pro Tag...und wie hält ihr es?

@mart,

ich bin passionierte kaffetrinkerin, also kann nichts mehr passieren :o)))

auch pillis nachricht aus web.de, dass kaffee busen schrumpfen lässt, lässt mich kalt, alle an seinen platz ohne schrumpfen :o)))

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eleonore

Mart,
danke, dass du dich dem geballten Blödsinn immer wieder entgegenstellst...
ich bewundere deine Geduld, auch die von Ursula (Hiiiilfe, ist das nun "Crossposting" ?! :)

Ich selbst trinke viel Kaffee, also alles bestens,

Marianne

Aber ja, crossposting ja, dagegen irrst du dich inhaltlich diesmal gewaltig.

Nur, weil ein Artikel in der Yellow Press erscheint, ist er nicht von vorhinein erstunken und erlogen.
Da muß man schon etwas mehr denken bzw. nachforschen.

Hier maßen sich einige an, sehr unqualifiziert über (bis jetzt zumindest) eine anerkannte und die weltweit bedeutendste Gesundheitslängsschnittstudie, die bereits seit 30 Jahren läufen zu urteilen.

Aber vielleicht wird sie mit Hilfe der qualifizierten Schreiber als Betrug enttarnt oder es werden statistische Auswertungsfehler bzw. methodische Mängel nachgewiesen.

mart1

Aber damit würde sich der St. wirklich einen Orden verdienen!

Ich bewundere immer wieder deinen Mut! )
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susannchen

Vielleicht ist das ja

eine der noch unerforschten Nebenwirkungen vom Kaffeetrinken...

Mal weg vom Kaffee (den ich übrigens auch gerne trinke)
und hin zum Apfelsaft.
Jeden Morgen und Abend ein Glas ungepanscht getrunken, soll auch dem Alzheimer und Co. positiv entgegenwirken.
Hier müssen wieder unsere Biologen und Mediziner her, die werden wissen, warum.
Ich setze nun aber keinen Link, diese ständige Linksetzerei ist auch zu einer Manie geworden - glaubt's oder auch nicht ......
gg
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Medea

ob da kaffee helfen kann, marianne

beiträge nicht nur oberflächlich zu lesen sondern tatsächlich so zu verstehen, wie von mart gemeint, weiß ich nicht zu schreiben; aber das mart ursula und andere in die schublade

"sehr unqualifiziert urteilend"

einordnet, das ist doch gleich neben der ulkigen und hochqualfizierten übersetzung von astrid im anderen thema das *foren-highlight des tages*?

Hier maßen sich einige an, sehr unqualifiziert über (bis jetzt zumindest) eine anerkannte und die weltweit bedeutendste Gesundheitslängsschnittstudie, die bereits seit 30 Jahren läufen zu urteilen.

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pilli

Es könnte natürlich sein, dass auch hier mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt werden.

Anders herum: Könnte es nicht sein, dass jene Menschen, die von Natur aus weniger anfällig sind für Alzheimer, mehr Drang verspüren, Kaffee zu trinken?

Übrigens: Auch wer 100 Jahre lang pures Wasser trinkt, wird alt (


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schorsch

Es könnte durchaus so sein, schorsch.
Allerdings hätte sowohl das eine, wie das andere gr. Bedeutung.

Die Forschungsleiterin betont ausdrücklich: "The finding needs to be confirmed by other studies, but it opens the possibility that dietary interventions could modify the risk of dementia/AD. Also, identification of mechanisms of how coffee exerts its protection against dementia/AD might help in the development of new therapies for these diseases."

Wichtig ist, dass sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang besteht.



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mart1