Gesundheit Impfung gegen Gürtelrose
Zinksalbe Pednicorb
@malinka
liebe Malinka!
Ich wurde immer eingecremt mit Zinksalbe Pednicorbsalbe, das hat die Bläschen schnell ausgetrocknet. Fr.Baldin hat sich in der Zeit ganz lieb um mich gekümmert. Ich war ihr da sehr dankbar. Jetzt habe ich nur noch einige Narben und es tut nicht mehr weh. Aber es hat gejuckt und gebrannt und wehgetan am Anfang. Jetzt ist das zum Glück weg gegangen. Ich kann da ein Lied von reden. Hattest du auch schon Gürtelrose?
Liebe Grüße
Heidi
Liebe Heidi, ja - das erste Mal vor 30 Jahren, das war nach einem Blitzeinschlag in unser Haus - auch wenn es den Blitzableiter getroffen hat, gab es einen fürchterlichen Schlag, der bei mir einen kleinen Schlaganfall auslöste, der aber bis auf rechtsseitige Gesichtslähmung für einige Wochen und Schmerzen in den rechten Gliedmaßen keinen Schaden hinterließ - aber wenige Tage bekam ich die Gürtelrose. Seit dem bricht sie - manchmal l auch ganz ohne Bläschen, immer wieder mal aus und dann schlagen mir die Nervenschmerzen wie Flammen bis ins Gesicht. Aber wenn ich keine Entzündungen im Körper habe und mein Immunsystem fit ist, bleibe ich verschont.
Aus eigener Erfahrung kannte ich die Gürtelrose in jungen Jahren,
also war es für mich selbstverständlich zweimal impfen.
Die erste Impfung habe ich sehr gut vertragen, bei der zweiten Impfung
hatte ich dann eine heftige Reaktion am linken Arm, die dann nach Kühlung
am 2. Tag wieder abgeklungen ist.
Dankbar war ich dann, als in der Familie eine Person Gürtelrose bekam und
ich dann zum Glück nicht angesteckt wurde.
Chris
Hallo, Kristina, hatte gerade gestern das Thema mit meiner Ärztin und obwohl sie mir sehr zu dieser Impfung rät, war sie so ehrlich, mir Folgendes zu sagen: die meisten Menschen leiden unter verschiedenen Nebenwirkungen dieser Impfung. Sie ist also nicht so einfach. Außerdem muss sie alle zwei Jahre wiederholt werden. Also wieder Nebenwirkungen, wahrscheinlich.
Ich habe mich dagegen entschieden aber das muss jeder selbst wissen. Gürtelrose ist auch sehr schmerzhaft. Mein Sohn leidet ab und an darunter.
Alle Impfungen (oder auch Medikamenteneinnahme) haben evtl. Nebenwirkungen. Das ist auch ganz logisch,weil Abwehrstoffe verabreicht werden, gegen die sich der menschliche Organismus wehren soll, um eine entsprechende Immunität zu erreichen.
Das ist und war bei den Corona-Impfungen so und auch bei der Grippeimpfung. Aber sicher ist wohl, dass das Erleiden der Krankheit, gegen die geimpft wird, in den allermeisten Fällen doch sehr viel höhere "Nebenwirkungen", bzw. "Hauptwirkungen" aufweisen als derPieks mit der Nadel.
Auch eine Wiederholung nach zwei Jahren schreckt mich nicht ab - bei der Grippeimpfung ist die Wirkung bereits nach einem Jahr abgelaufen und es wird dann eine andere Zusammensetzung verimpft, die sich aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres entwickelt hat. Olga
Wenn man mich als "Verschwörungstheoretiker" (= beim Brüll-Mob ist dieses "woke" Mode-Wort ja gleichbedeutend mit "Querdenker", "Aluhelmträger", "Rassist", "Rechtsradikaler", "Nazi"...!) bezichtigt, weil ich auf Fakten hingewiesen und das Forum dazu um eine Meinung gebeten habe, dann - mit Verlaub - klappt bei mir das Visier ziemlich hart runter.
Die aus meiner Sicht schlimmsten und für eine demokratische Meinungsfreiheit und -vielfalt auch gemeingefährlichsten "Verschwörungstheoretiker" sind diejenigen ( - in aller Regel: selbsternannten - ) "Experten", die hinter jeder anderen Meinung, die von der eigenen Ansicht ("Pseudo-Wissen"?) abweicht oder auch nur abzuweichen scheint oder "unbequem" ist, mit absoluter wissenschaftlicher Gewissheit eine "Verschwörungstheorie" diagnostizieren können, die man am besten gleich staatlich verbieten und unter Strafe stellen sollte...! (Das ist ja echt eine wahre demokratische Meinungs-Toleranz, die Sie da an den Tag legen...!)
Offenbar gehören auch Sie zu diesen "Experten": Die Corona-Impfstoffe waren allesamt nur notzugelassen, also hinsichtlich ihrer potentiellen Neben- und auch Wechselwirkungen mit anderen Krankheiten und persönlichen "gesundheitlichen Schwachstellen" bei weitem nicht vollständig und nicht ausreichend erforscht und geprüft - und daran (= nur Notzulassung) hat sich bis heute m.W. auch noch nichts entscheidend geändert.
Da Sie als "Experte" meinen Beitrag als "Verschwörungstheorie" "erkannt" haben, möchte ich Sie hiermit freundlich aber sehr bestimmt auffordern, mir und allen weiteren Mitlesern im Forum anhand von medizinwissenschaftlich verifizierbaren Fakten nachzuweisen,
- dass zwischen den nur sporadisch erforschten und deshalb bezeichnender Weise nur notzugelassenen Corona-Impfstoffen und dem seither offenbar signifikant vermehrten Auftreten von Gürtelrose-Erkrankungen (wie in meinem Beitrag konkret dargelegt ist), kein Kausalzusammenhang bestehen kann,
- dass also durch das Corona-Impfungs-bedingte langfristige (oder auch dauerhafte?) "Herunterfahren" des körpereigenen Immunsystems kein Gürtelrose-Ausbruch verursacht werden kann, obwohl gerade auch die Gürtelrose durch ein gestörtes Immunsystem begünstigt und ausgelöst werden kann.
= Wenn Sie diesen Nachweis hier nicht vorlegen können, dann sollten Sie sich mit dem Begriff "Verschwörungstheorie" vielleicht zu allererst einmal an Ihrer eigenen Nase packen und dann bitte nicht vergessen,kräftig zuzuzwicken.
(So, jetzt geht mein Visier wieder nach oben.)
Ich hatte auch selbst vor ca. 15 Jahren (ungeimpft) eine sehr schmerzhafte Gürtelrose an der linken Hüfte, habe die nässenden Bläschen zunächst in Eigenbehandlung (weil ich diese Erkrankung und ihre Symptome nicht kannte und sie deshalb auch nicht selbst erkannte; erst unsere Mieterin, eine Altenpflegerin, hat sie auf mein Gejammere hin bei einer insofern nur zufälligen Inaugenscheinnahme erkannt) mit Babypuder ausgetrocknet und die neuralgischen Stellen mit einer von meinem natürlich daraufhin beigezogenen Hausarzt verschriebenen Zinksalbe eingerieben. Das sehr schmerzhafte Akut-Stadium hat knapp zwei Wochen gedauert. Heute ist dieser betroffene Bereich nur noch etwas berührungssensibler, aber ansonsten o.k..
Trotz jener Erkrankung habe ich mich seither weiterhin nicht gegen Gürtelrose impfen lassen und werde es auch künftig nicht tun. Stattdessen lege ich mit (fast) 66 Jahren weiterhin Wert und vertraue ich auf ein intaktes und starkes körpereigenes Immunsystem (deswegen habe ich mich allen politischen Anfeindungen und Aufhetzereien gegen Ungeimpfte zum Trotz auch nicht gegen Corona impfen lassen und lebe trotzdem noch heute gesund - wenn auch offenbar nur als bisher unerkannt "untoter Toter", weil ich laut dem weiteren "Experten" Lauterbach ja als Ungeimpfter das Frühjahr gar nicht mehr überlebt haben konnte...) durch gesunde Ernährung (seit ca. 30 Jahren zusammen mit meiner Frau - allerdings vorwiegend aus ethischen Tierschutzgründen - größtenteils vegan, restlich vegetarisch) und viel körperliche Aktivität und Bewegung, um nicht "einzurosten" (Haus- und Gartenarbeiten usw.).
Die höchstpersönliche Frage einer Impfung (egal ob gegen Gürtelrose oder gegen Corona usw.) soll aber - zumindest nach meiner persönlichen Anschauung von Toleranz - jeder selbst für sich frei entscheiden.
@Graureiher: Das Einzige, dem ich zustimme, ist Dein letzter Satz. Das Andere habe ich nicht durchgelesen.
Außerdem muss sie alle zwei Jahre wiederholt werden.
Auf der Impf-Infoseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist zu lesen:
"Wie lange der Impfschutz nach Impfung mit dem Totimpfstoff anhält, ist noch Gegenstand der Forschung. Bisherige Ergebnisse zeigen aber, dass der Impfschutz gegen Gürtelrose nach vier Jahren nur leicht abnimmt (von 98 auf 88 Prozent). Weitere Studien weisen darauf hin, dass der Schutz noch länger anhält."
Quelle: https://www.impfen-info.de
DW
Oh, da hat mich meine Ärztin falsch informiert🙏
Oh, da hat mich meine Ärztin falsch informiert🙏
Es kann ja sein, dass sie aktuellere Studien hat. Ich wollte nur sagen, dass das alles noch relativ offen ist. In dem Artikel steht auch, dass die Studienlage nicht abgeschlossen sei.
DW