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Gesundheit Impfung gegen Gürtelrose

Joggerin
Joggerin
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RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von Joggerin
als Antwort auf pschroed vom 02.09.2021, 08:52:13

Bei meiner Hausärztin müssen die Privatpatienten , was ich leider bin , ihren Impfstoff in der Apotheke kaufen und können sich dann bei der Impfschwester impfen lassen .
Das ist aber nicht überall so , also bitte keine Vorwürfe .
Joggerin

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Joggerin vom 02.09.2021, 08:54:21

Nein liebe Joggerin, warum sollte ich dir einen Vorwurf machen 😉 ? Phil.

RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Joggerin vom 02.09.2021, 08:44:14

Danke Joggerin,
die 1. wenn in Praxis ist, werde angerufen
die 2. in 4 Wochen !?
​​​​​​ Kann Waltraud in der Apotheke heute Nachmittag fragen, Dienst antreten.
LG Krümmel


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RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Joggerin vom 02.09.2021, 08:44:14

Jetzt bin ich etwas schlauer.
Impfen ab 60 J.
Ausnahmen:  Ab 50 J. !  Immunschwäche , Diabetes , Darmerkrankungen , COPD , rheumatoide Arthritis
​​​​​                                            Schlaganfall


Lebendimpfstoff
Tod Impfstoff : Stiko !!!  Nur dieser wird von Kassen erstattet !!!

Abstand zwischen der 1.Impfung und der 2. Impfung 2-6 Monate
92% der Geimpften ist in der Zeit von 4 Jahren nicht erkrankt
NUR in Notfällen nach 5 Jahren Auffrischung

Wer Gürtelrose hat, muß warten, bis es abgeheilt ist
Dann kann derjenige auch geimpft werden.

Bei mir 1.Impfung und Abstand 2.Impfung nur 1 Monat, !!! UND 3.Impfung 2. Monat
Herzklappenfehler und Allergie gegen bestimmte Stoffe

Grüße alle Interessenten Krümmel
RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf werderanerin vom 22.11.2019, 13:27:20

Hallo Kristine, ich habe mich impfen lassen, bekomme in einem Monat die Zweite. Läuft alles wunderbar.

Gruß

Uwe

ingo
ingo
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RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von ingo
Ich hole dieses Thema mal wieder hoch:
Ich hatte vor 10 Tagen die zweite Impfung. Als Erfahrung gebe ich gerne weiter, dass mir die erste Impfe  überhaupt keine Probleme gemacht hat, dass die zweite meinen Körper aber so "beschäftigt" hat, dass ich vom 2.-4. Tag so wacklig und schwach auf  den Beinen war, dass ich nicht wusste, wie mir geschah. Ich habe das zunächst auf meine Herzschwäche geschoben, bis mir der Gedanke kam, dass das ja an der Impfe liegen kann. Und tatsächlich ging es mir am Abend des 4. Tages ganz plötzlich besser, und am nächsten Tag war folgerichtig gar nichts mehr.
Soweit mein Hinweis, was einem passieren kann, und dass man sich dann keine Sorgen machen muss.

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Joggerin
Joggerin
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RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von Joggerin
als Antwort auf ingo vom 17.09.2023, 20:13:03

Ich habe beide Impfungen und bin damit gut gefahren .

RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Joggerin vom 17.09.2023, 20:32:37
Ich habe beide Impfungen und bin damit gut gefahren .
Dito bei mir. Nachdem ich zweimal mit sehr starken Schmerzmitteln eine Gürtelrose durchstehen musste, hätte ich die Impfung selbst dann genommen, wenn die von Ingo beschriebenen Nebenwirkungen sicher gewesen wären.
ingo
ingo
Mitglied

RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von ingo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.09.2023, 20:36:45
""""".... hätte ich die Impfung selbst dann genommen, wenn die von Ingo beschriebenen Nebenwirkungen sicher gewesen wären. """"

Genau das habe ich mit meinem Beitrag bezweckt. Ihr solltet wissen, dass es einem hinterher schlecht gehen kann, dass das aber nur bedeutet, dass der Körper sich mit dem Impfstoff auseinandersetzt; und das ist okay so.
Graureiher
Graureiher
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RE: Impfung gegen Gürtelrose
geschrieben von Graureiher
als Antwort auf werderanerin vom 22.11.2019, 13:27:20

Auch mir fällt auf, dass inzwischen ständig gerade für diese Impfung geworben wird, z.B. bei fast jeder zweiten Werbeunterbrechung auf Youtube (z.B. auch von der  Frauen-Fußball-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg; in wessen Auftrag?). Warum?
Mir fällt weiterhin auf, dass seit der Corona-Impfung zwei junge(!) Menschen allein in meinem engeren Bekanntenkreis an Gürtelrose erkrankt sind - und zwar in jedem dieser Fälle seltsamer Weise örtlich sehr begrenzt am Oberarm bzw. in der Ellenbogengegend des Armes, in den die Corona-Impfung erfolgt ist. Nur ein Zufall?
Wie ist dazu eure Meinung?


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