Gesundheit Ich bin gegen einen sofortigen Impfzwang wegen Corona
"Hallo IngeDie Diskussion hat sich in die Richtung bewegt, die Du vorgegeben hast.
Danke für deine Zeilen. Ich wollte meinen ursprünglichen Beitrag abändern. Aber nach 30 Minuten ist dies leider nicht mehr möglich. Leider hat sich die Diskussion für mich in die falsche Richtungn entwickelt.
..."
"Dass die Impfungen nicht sicher sind, ist eine falsche Behauptung, die durch die Statistiken widerlegt wird. Die Impfungen hätten sonst auch die Zulassungen nicht erhalten. Zur sinnvollen Abwägung eines Risikos gehört hier auch die Frage, was ist das Risiko einer Covid-19 Infektion? Würde man jahrelang mit der Zulassung warten, um extrem seltene Nebenwirkungen auszuschließen, hätte man mit Sicherheit Millionen Tote weltweit zu beklagen. Heute sind von gestern auf heute in den USA alleine 5.480 Menschen an Covid-19 gestorben, weil die USA vor Wochen extrem hohe Neuinfektionen pro Tag zu beklagen hatten. In Deutschland waren es von gestern auf heute 547 Tote.
...
Mir war es vorallem auch wichtig, dass NICHTGEIMPFTE im Beruf und Freizeit nicht benachteiligt werden, zumindest im jetzigen Zeitpunkt wo die Impfung noch nicht sicher ist. Selbst dann wenn nicht alles stimmen sollte, was man hört, gibt es doch Anzeichen, dass diese Impfung noch verbesserungswürdig ist. Nach so kurzer Zeit, innert Monaten, kann ein Produkt welches normal 8-10 Jahre braucht auch noch nicht ausgereift sein.
..."
Schau Dir doch bitte einmal meine Neujahrsvorlesung oder das Video von Frau Mai an, dann verstehst Du besser, warum die Entwicklung diesmal so schnell ging.
"...Dieser Abschnitt empört mich besonders, weil Du den seriösen Wissenschaftlern nichts weniger als Bestechung unterstellst und dann die Liste der falschen Propheten aufführst, die aus was für Motiven auch immer, Schwachsinn erzählen.
Betreffend Fachleuten ist es halt eine Krux. Wie heisst es so schön "Wes Brot ich ess des Lied ich sing" das gilt in vielen Bereichen und war wohl schon immer so. Nehmen wir Prof Bhakdi er war früher so etwas wie der Mesias der Virologen/Epidemiologen und war eine Grösse bei der Schweinegrippe 2009. Heute wo er sich kritisch äussert ist er zum geächteten geworden. Er ist nicht mehr angestellt und pensioniert und kann sich eine andere Sicht auf die Dinge erlauben. Deshalb muss sie ja nicht falsch sein. Da gibt es auch noch andere Koryphäen, z.B. Prof. Hockertz, Frau Prof. Karin Moelling usw.
..."
"...Du behauptest zwar "Corona nicht zu leugnen", führst dann aber doch den Vergleich mit einer Grippe auf, der nichts anderes tun soll, als Covid-19 zu verharmlosen.
Der Titel ist insofern richtig, weil ich nicht generell gegen Impfungen bin. Das muss ich festhalten, ich leugne auch nicht Corona, höchstens die Massnahmen, Auch die Influenza erfordert höchste Vorsicht und führte in früheren Jahren in der Grippezeit ebenso zu Todesfällen.
..."
geschrieben von Camillo
"...Du hast doch offensichtlich davon gehört. Leider sind einige der Medikamente, die in der Pipeline sind, noch nicht genügend getestet und deshalb noch nicht genehmigt. Deutschland wie die EU haben aber auch für die Medikamentenentwicklung Gelder investiert. Hier die neuesten Informationen dazu.
Es soll ja schon sehr gute Medikamente gegen Corona geben, schade dass man davon eigentlich gar nichts hört? ..."
Ich wünsche Dir ehrlich, dass Du für Dich die richtige Impfentscheidung triffst und es nicht irgendwann bitter bereust, das Impfen verpasst zu haben.
Karl
P.S.: Deine Richtigstellung unter dem Startbeitrag, die ich gerade eingesetzt habe, rechne ich Dir @Camillo hoch an. Das zeigt Größe! Danke.
für eine grundsätzlichere Auseinandersetzung mit dieser Frage, braucht es für mich die Antwort der Forschung, wie weit Geimpfte andere anstecken können; denn bleibt der Geimpfte in hohem Ausmaß Überträger, dann stellen sich für mich die Fragen wieder anders. Ich warte also auf weitere Ergebnisse der WissenschaftSo sehe ich das auch.
geschrieben von WurzelFluegel
Auch ein (mehrfach) Ge-impfter kann unwissentlich (oder gar in falscher Meinung, er sei ja sicher) Viren verbreiten.
Das Impfen kann also nur eine (wichtige) TeilLösung für das ge-impfte Individuum sein.
Aber den Schmutz werden wir damit nie los.
Es gilt, diesem Virus schon auf Freier Strecke den Garaus zu machen.
Sonst wird er uns dauerhaft begleiten und immer wieder mutieren.
Und sich mit jeder Saison weiter verbreiten, als tödlicher Dauergast.
Es dürfte nicht einfach sein, ihm derart beizukommen, dass er sich schon nicht 'an der Quelle' vermehren kann. Also ihn an seinen 'MultiplyOrganen' schon tödllich schädigt ('kastriert'), derart dass er sich nicht vermehren kann.
Den Wirt zu schützen, den er zur Vermehrung braucht, kann da nur eine (allerdings lobenswerte) notgedrungene, vorübergehende TelLösung sein.
Ich denke, mit der Inmpferei wurde nicht das richtige Pferd gesattelt, oder das (richtige?) Pferd von hinten aufgezäumt.
Es ist ja auch unsinnig, ein paar Läuse oder Flöhe zu knacken - wenn besser ihr Nest ausgeräuchert wird.
Da sind Fachleute (Querdenker, wie auch in der IT) gefragt, wie zB Karl.
Also, Karl, sattel die Pferde - Richtung Japan nochmal.
Hilf verhindern, dass jeden Tag allein in DE ein ganzes Dorf verschwindet.
Digi:Wie meinst Du das @digi?
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Den Wirt zu schützen, den er zur Vermehrung braucht, kann da nur eine (allerdings lobenswerte) notgedrungene, vorübergehende TelLösung sein.
Ich denke, mit der Impferei wurde nicht das richtige Pferd gesattelt, oder das (richtige?) Pferd von hinten aufgezäumt.
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Würde das Virus keinen Wirt mehr finden, würde es schon aussterben, denn nur innerhalb des Wirts kann es sich vermehren und außerhalb des Wirts ist seine Lebenszeit sehr begrenzt.
@wurzelfluegel @digi
alle mir bisher bekannt gewordenen Daten und auch die Theorie sprechen dafür, dass Geimpfte keine Superspreader mehr sein können. Das Virus vermehrt sich in ihnen nicht, also können sie schlimmstenfalls durch Anhaftung Virenpartikel von A nach B übertragen.
Perspektive dank der Impfstoffe
Drosten: Genau. Es stimmt, ich glaube auch, dass man als Geimpfter sagen und das gute Gefühl haben kann, dass man - wenn man sich trotz Impfung jetzt infizieren würde - eher die Umgebung nicht ansteckt, eher schlechter als Überträger fungiert. Quelle.
Karl
Hallo IngeWir könnten sicherheitshalber natürlich noch zuwarten bis die Seren absolut sicher sind. Aber wäre es verantwortbar, zu riskieren, dass bis anno dazumal die Hälfte der Menschheit dem Virus zum Opfer gefallen ist? Wie würdest du entscheiden, wenn du vor die Wahl gestellt würdest, zu entscheiden?
.......zumindest im jetzigen Zeitpunkt wo die Impfung noch nicht sicher ist. Selbst dann wenn nicht alles stimmen sollte, was man hört, gibt es doch Anzeichen, dass diese Impfung noch verbesserungswürdig ist. .....
Herzliche Grüsse
Ernst
hallo Schorsch
Schwierige Frage. Nach jetzigem Stand setze ich alles daran, mein im Alter schwächelndes Imunsystem zu stärken. Ich bin überzeugt, dass das der Schlüssel zu guter Gesundheit ist.Sollte man vom heimtückischen Virus Corona befallen werden kann das gut ausgehen mit relativ mildem Verlauf es kann aber auch schlecht ausgehen. Wenn möglich möchte ich eigentlich keine Intubation, weil sich das in vielen Fällen als negativ herausgestellt hat. Wie es aber im Ernstfall aussehen wird, wenn man nach Luft schnappt kann wohl nur einer sagen, der schon mal so etwas erlebt hat. Auch wenn ich vergleichsweise noch jung bin, habe ich keinen ausgesprochenen Ueberlebenswillen. Anderst gesagt, durch meinen Glauben denke ich, dass es sowiso so kommt wie es vorbestimmt wurde. Ich habe schon soviele schöne Sachen gesehen und erlebt, das ich das so sehen kann. Ob es denn am Schluss auch so ist, vermag ich nicht zu sagen, da kommen dann plötzlich andere Gefühle ins Spiel.
Herzlichen Gruss
Ernst
Also vorneweg ... ich bin für eine Impfe. Und ich bin der Meinung, daß alles Sinnvolle getan wird, um das Volk zu erhalten. Logistisch sicher keine einfache Aufgabe. Ich möchte nicht in AMs Haut stecken. Sie als DocPhys sieht das Elend sicher, kann aber kein Machtwort sprechen. Was aber dringend geboten wäre. Sie mag auch denken "Menschenskinder (MP), seid ihr wirklich so bescheuert", darf das aber nie sagen.Digi:Wie meinst Du das @digi?
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Den Wirt zu schützen, den er zur Vermehrung braucht, kann da nur eine (allerdings lobenswerte) notgedrungene, vorübergehende TelLösung sein.
Ich denke, mit der Impferei wurde nicht das richtige Pferd gesattelt, oder das (richtige?) Pferd von hinten aufgezäumt.
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Würde das Virus keinen Wirt mehr finden, würde es schon aussterben, denn nur innerhalb des Wirts kann es sich vermehren und außerhalb des Wirts ist seine Lebenszeit sehr begrenzt.
geschrieben von karl
Ich vermag auch erkennen, dass Ge-impfte geringere Streuer sind.
Aber es gibt doch bis auf nicht exact absehbare Zeit (Sommer? Jahresende?) die Nicht-Ge-impften. Die so langsam abnehmen, aber immer noch als ganze Dörfer täglich von der Fläche verschwinden. Neben der Trauer darum gibt es ja noch Folgeschäden. (Das Anwesen im Emsland wird kommender Woche zwangsversteigert).
Was ich meinte mit dem richtigen Pferd.
Der Virus müsste aktiv ausgerottet werden, also direkt angegangen werden.
Dass er sich in Geimpften nicht mehr vervielfältigen kann und nicht mehr (so) gestreut werden kann, ist doch nur eine Seite der Madaille. Er müsste und könnte immer wieder noch einen Wirt finden. Die Zahlen belegen es. Bis Sommer ist lang.
Und ich sehe hier in der Wohnanlage immer noch einige ohne Maske. Die reichlich betretene Gesichter machen, wenn ich ihnen vertickere, dass sie sich hier den Unrat einfangen können.
Ergo müsste diesem Unrat schon aktiv im voraus die Grundlage nethzogen werden - und nicht nur darauf warten, dass er sich wegen der Impfe weniger oder gar nicht mehr verbreiten kann. Sprich ihn an seiner Wurzel 'kastrieren', ihm die Beine abhacken, ihm damit die Möglichkeit zur Vermehrung von hause aus nehmen. Damit könnten auch lange TestFasen wegfallen, wenn es ihn also gar nicht mehr gäbe.
Jetzt wird ihm diese Möglichkeit erst dann genommen, nachdem er schon Unheil angerichtet hat. Das kann nur eine begleitende Maßnahme sein. Wie zB Apisrin oder BetaBlocker bei Blutdhochdruck, das aber nicht die Ursache für den Hochdruck behebt.
Der beste Schutz ist immer noch der gegen eine Sache, die es nicht gibt. Zu hoffen, dass dieses Übel irgendwann verschwindet mit Impfen, ist doch tödlich.
Ich wage auch mal die Prognose, daß es mit heutiger (Computer.)Technik durchaus möglich ist, zukünftige solche Üblen Sachen und deren Mutationen zu erkennen, bevor sie da sind.
Wäre einen Lehrstuhl, eine Professur und gar einen Nobel wert.
Droste (NDR Interview).
Er hat unbewusst einen gravierenden Fehler gemacht. Wenn er sagt (aus dem durchaus echten Gefühl heraus), daß er "glaube, daß Impfen das Streuen unterbinden wird", dann redet er Stuss (sorry). Er erreicht genau das Gegenteil von dem was er meint. Das ist Wasser auf die Mühlen der CoronaFreiheitskämpfer. Nicht nur mir dürfte das aufgefallen sein. Da hätte er besser seine Gusche gehalten. Das hat nichts mit seiner Qualifikation zu tun. Gerade besonders tief in (beruflicher) Materie Vertieften rutscht auch dem Allerbesten mal was raus, wofür er sich hinterher lieber in den Ar... beißen würde; auch mir.
Das ist von mir jetzt aber kein Vorwurf, sondern einfach meine Erkenntnis aus Jahrzehnten MarketingSupport. Nicht nur mir dürfte das aufgefallen sein. Nämlich auch jenen 'Kämpfern'.
Aber Droste is ja lernfähig.
So ganz verstehe ich die Angst vieler Impfgegner nicht wirklich, zumal es doch m.W. gar keine belegten Beweise für "hunderte von Toten nach Corona-Impfung" ... in den meisten Fällen, die untersucht wurden, gab es keine kausalen Zusammenhänge zwischen der Impfung und dem Tod der jeweiligen Personen. Und man muß doch auch ehrlich sagen, dass bei Menschen über 80 ohnehin eine gewisse "Grundmortalität" vorliegt, ob mit oder ohne Corona und der Impfung?
Tatsächlich kann man sich wohl in vielen Ländern den persönlichen Luxus leisten, eine Impfung einfach abzulehnen. In anderen Ländern wäre man heilfroh, überhaupt eine Impfung zu bekommen.
Trotzdem kann ich mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass das ganze Thema in Deutschland viel zu sehr politisiert wird und zu einer Parteisache (egal , welcher) gemacht wird. Dass sich aus diesen Gründen dann viele weigern, die Impfung anzunehmen, ist nachvollziehbar, wenn auch nicht wirklich zu verstehen. In anderen Ländern wird weniger diskutiert und zerredet, sondern einfach gemacht,
Zur Zeit als Gast in Finnland muss ich regelmäßig weiter zur Nachsorge, weil ich vor Monaten ein Transplantat bekam. Beim vorletzten Mal wurde mir noch vor der Untersuchung die Corona Schutzimpfung angeboten, da ich aufgrund meiner Vorerkrankung und des Transplantats zur Risikogruppe gehöre - ich war dafür sehr dankbar und bekam die Schutzimpfung umgehend und es geht mir gut. Auf meine Frage sagte mir der Impfarzt, dass das jeder bekomme, er zu einer Risikogruppe gehört, egal ob Gast im Land oder Einheimischer. Und in Deutschland regt man sich tatsächlich auf, wenn nicht verbrauchte Seren Ampullen eines Tages an die Feuerwehrmänner weitergegeben bzw gespritzt werden, von denen einer ein kleiner Bürgermeister war, dem man nun "Erschleichung" unterstellt? Seltsam.
@camillo,
Deine Entscheidung ist Deine Sache, soweit sie Dich allein betrifft.
Aber denkst Du da auch schon einmal an Deine Mitmenschen? Wenn Du als Nichtgeimpfter erkrankst und andere ansteckst, werden Deine Opfer vielleicht nicht von Kismet, sondern von Verantwortungslosigkeit sprechen.
Eine Erkrankung wissentlich in Kauf zu nehmen ist auch rücksichtslos gegenüber den Leuten, die sich dann um deren Behandlung kümmern müssen
Margit
Hallo Margit
Verantwortung heisst nicht zwingend impfen. Es gibt nichts besseres als das Imunsystem zu stärken. Wenn man nicht krank wird steckt man auch keine anderen an. Zudem gibt es immer mehr Medikamente als Alternative zur Impfung. Nur weil sich jemand nicht impfen will, ist er noch lange nicht verantwortungslos. Die einen tun sehr viel für die Gesundheit und indirekt auch für die Gesundheit anderer. Zudem habe ich nur im Moment eine Impfung ausgeschlossen, weil alles noch nicht so sicher ist und ich auch noch nicht zur Zielgruppe gehöre.
Gruss
Ernst
ich gehe davon aus, dass auch Nichtgeimpfte an ihre Mitmenschen denken und bestimmt triftige Gründe haben sich nicht impfen zu lassen
bei manchen ist es die blanke Angst, wie wir wissen
Wenn sich früher oder später jeder impfen lassen kann der will, dann wird er doch auch von einem Nichtgeimpften nicht angesteckt, bzw. wird er nicht erkranken.
Jeder hat doch diese Entscheidungsmöglichkeit, auch Ärzte und Pflegende.
Nehmen die Menschen nicht viele Krankheiten wissentlich in Kauf und werden behandelt?
sorry @margit , Nichtgeimpfte indirekt in die Täter - Opfer - Rolle zu bringen, finde ich unfair
Außerdem wissen wir noch nicht, ob Geimpfte andere wirklich nicht anstecken können.
Ich habe mir gestern den Podcast von Drosten durchgelesen, darin finden sich leider auch noch keine Ergebnisse zu dieser Frage.
Ich mache mir momentan deswegen Sorgen, dass Geimpfte zu sorglos sein werden und die noch nicht Geimpften anstecken. Viele denken, der Geimpfte kann keinen mehr anstecken, hoffen wir das es so ist.
Die jetzige Situation ist für viele sehr schwer.
Wenn es zu keinen gravierenden Impfkomplikationen kommt, werden sich sowieso Viele impfen lassen,
schon allein deshalb, damit die Lockdowns beendet werden und sie finanziell überleben.
WurzelFluegel