Gesundheit Grippeschutzimpfung - Pro und Kontra -
Mit jährlicher Sicherheit rollt bald wieder die sog. Grippewelle. Insbesondere wir
Senioren sind dann von seiten der Ärzte und der Pharma-Industrie die
" privilegierten Sorgenkinder" , denen nahegelgt wird, sich vosorglich impfen zu lassen. Meine Frau und ich konnten in den letzten Jahren nicht davon überzeugt werden. Auch dieses Jahr wird der Grippe-Erreger vor den Impfungen nicht
bekannt sein. Wir praktizieren eine aktive Stärkung der Immunabwehr mit
Bewegen draußen bei jedem Wetter, Duschen warm und wichtig zum Schluss
immer kalt, kein Händeschütteln und Hände bleiben aus dem Gesicht, insbesondere
von der Nase unbedingt weg, da dadurch die Keime in die Nasenschleimhäute gelangen. Wie steht Ihr zu dieser Impfung und welche Begründung habt ihr ?
Wir sind unter dem Profil Ottmarundelisabeth zu finden.
Ich finde es gut,wie ihr das handhabt, ein normaler und gesunder Umgang mit Nahrung,Hygiene,frischer Luft....
Es ist überflüssig allzu ängstlich und vorsichtig vor einer Ansteckung zu sein. Einfach den gesunden Menschenverstand walten lassen...nicht zuviel...nicht zu wenig.-
Der tägliche Umgang mit Menschen ,auch das Benutzen von Bahn, Bus ,Geld ,Treppen,Handgriffe, Menschenansammlungen u.v.m. ist kaum zu umgehen,verhilft oder besser gesagt, verhindert von selbst, eine Ueberängstlichkeit vor Ansteckung.
Ich bin eine Grippe- Impfgegnerin,zumal man ja die Erreger nicht kennt!
Sinnvoll ist eine Impfung jedoch sicherlich für kranke immungeschwächte Menschen,da die Abwehr meist beeinträchtigt ist. Es ist jedoch absolut keine Garantie,vor einer Ansteckung verschont zu bleiben.
Fazit für mich - Keine Impfung!
Allen anderen wie es beliebt!
Bleibt gesund!
In meinen letzten Berufsjahren habe ich es machen lassen, wegen der Kombination aus Alter und täglicher Nutzung der Virentauschbörse (=ÖPNV). Jetzt nicht mehr.
Als einer, der bei jedem Wetter seinen regelmäßigen Waldlauf macht, halte ich mich für ziemlich immun. Jedenfalls habe ich keine gegenteilige Erfahrung gemacht.
Diese Impfempfehlungen kenne ich seit Jahren aus dem TV, oft sogar aus den Nachrichtensendungen hierzulande. Ich habe mich davon nie angesprochen gefühlt sondern darin lediglich Werbung gesehen, mich also nicht impfen lassen.
Dabei betreibe ich keine geplante Stärkung der Immunabwehr, wobei die Betonung wohl auf "geplante" liegt. Durch den Radsport, den ich noch regelmässig betreibe, und Wandern, sowie Gartenarbeit, bin ich oft draussen, aber nur ganz selten mal wenn's regnet oder sonstwie schlechtes Wetter ist. Kalt duschen kommt ebenfalls nicht in Betracht.
Trotzdem erfreue ich mich guter Gesundheit, wohl auch weil ich weder rauche noch alkoholische Getränke konsumiere. Aus diesem Grunde entfällt auch wohl ein Versuch des Hausarztes, mich zur Schutzimpfung zu überreden, denn den besuche ich bei guter Gesundheit natürlich nicht.
Hallo,
ich muss mich impfen lassen, denn ich arbeite in einem Krankenhaus. Natürlich sollte man im Allgemeinen gesund leben und auf sich acht geben, aber manchmal kommt man um eine Impfung einfach nicht rum.
Probleme mit der Impfung habe ich nie gehabt und ich war immer froh, dass ich noch einen zusätzlichen Schutz, zu den normalen anderen Massnahmen, hatte und habe, denn eine Grippe ist nun einmal kein grippaler Infekt und kann tödlich ausgehen.
Liebe Grüße
Pucette
Ich habe mich noch nie Grippeschutzimpfen lassen, versuche mich einfach fit zu halten, indem es viel an die Luft geht, Sport getrieben wird und einigermaßen gesund leben hilft auch...
Der jährliche Erreger ist eh nicht bekannt und somit kann man garnicht zielgenau impfen..., allerdings verstehe ich Menschen, die sich aus den verschiedensten Gründen impfen lassen. Jeder wie er es möchte !
Kristine
Ihr ganz normales Fitnessprogramm trägt sicher viel zu Ihrem Wohlbefinden und Ihrer Fitness bei, aber gegen Viruserkrankungen wie die Grippe schützt es natürlich nicht.
Ich lasse mich mittlerweile seit ca 15 Jahren jährlich im September impfen und habe beste Erfahrungen damit gemacht. Fliegt mich ein Virus an, ist er moderater und alles ist schneller vorbei.
Dazu kommt bei mir aber auch seit vielen, vielen Jahren die Sauna, auch 'Bewegung u.a. an der frischen Luft (bei jedem Wetter) und jeden Morgen eine ausgepresste Orange, Zitrone und Kiwi, um meinen Vitamin-C-Haushalt zu motivieren.
'Von synthetischen Vitaminen halte ich nichts; die bieten nur Vorteile für die Hersteller.
In den kritischen Zeiten der Übertragung von Grippeviren meide ich grössere Menschenansammlungen, gebe keine Hand mehr (und umarme nicht mehr so grosszügig wie sonst) und verlasse öffentliche Toiletten nur noch, in dem ich die Türklinken "abdecke" (mit Klopapier). Olga
3. Probelauf wegen Problemen mit dem Internet.
Ich habe seit nunmehr ca. 2 Jahren den Ingwer für mich entdeckt..., trinke ihn als Tee und auch frisch geschält zerkaue ich ihn, zwar etwas scharf aber irre gut...selbst Halsschmerzen kann man damit preiswerter behandeln.. eine wahrlich preiswerte "Geheimwaffe" , nur zu empfehlen !
Kristine
Danke für den Tip. ABer Ingwer ist für mich ein Brechmittel, ich mag ihn nicht. Auch bei asiatischen Gerichten, die ich gerne (nach)koche muss er wegbleiben (obwohl er oft dazu gehört) und den hippen Ingwer-Tee, den man überall bekommt, verweigere ich auch. Olga