Gesundheit GIST-Metastasen beobachten per Visitest
Ich versuche, einen bisher erfreulichen Krankheitsverlauf mit dürren Worten darzustellen.
Im Oktober wurde am Magen einer mir bekannten Seniorin minimal-invasiv eine sogenannte Fundoplicatio durchgeführt. Dabei wurde auch ein sehr kleiner Tumor (4 mm) an der Magen-Außenwand entdeckt und entfernt.
Bei der mikroskopischen Untersuchung wurde dieser als gastro-intestinaler Stroma-Tumor (GIST) identifiziert. Diese seltene Tumor-Variante wird onkologisch mit dem Medikament Glivec therapiert, täglich eine Tablette zu je 110 Euro, beispielsweise 12 Monate lang.
Wir konnten uns 2 Wochen nach der Operation das mikroskopisch untersuchte doppelte Glattplättchen mit dem darin enthaltenen dünnen Schnitt des Tumors ausleihen, per Muskeltest prüfen und dessen elektromedizinisch enthaltene Information mit einem kleinen Verstärkergerät auf 10 wassergefüllte 2ml-Ampullen kopieren. Diese Ampullen sprachen bei meiner Bekannten positiv an im Muskeltest und auch beim EAV-Test. Ein weiterer Test (ohne Ampulle) mit einem Diagnose-Computer namens SCIO bestätigte das Vorhandensein verdächtiger Dinge bei meiner Bekannten.
Meine Bekannte durfte den Beginn der Therapie mit Glivec 4 bis 6 Wochen verschieben und nahm in dieser Zeit verschiedene homöopathische Ausleitungstropfen ein, dazu täglich 6 Kapseln mit Vitaminen, Aminosäuren, Polyphenolen etc (Epican forte von Dr. Rath).
Im Muskeltest stellte sie fest, dass sie in der ersten Woche täglich je 2 der selbst kopierten GIST-Ampullen benötigte. Diese tauchte sie 10 Sekunden lang in ein Wasserglas, und trank das Wasser anschließend. In der zweiten Woche benötigte sie nur noch 1 Ampulle täglich. Und danach sprach die GIST-Ampulle gar nicht mehr an. Auch der EAV-Test und der SCIO_Test blieben jetzt negativ.
Meine Bekannte ist deshalb überzeugt, dass die in ihrem Körper nach der Operation verbliebenen, metastasieren-wollenden Krebszellen von ihrer Abwehr überwältigt worden seien. Vorteilhaft wertet sie, dass sie dank gelungener Fundoplicatio keinen Magensäurehemmer Omeprazol mehr nehmen muss, mit dem sie sich zuvor 18 Jahre lang hatte belasten müssen.
So, und jetzt bitte Euren (mart1) Kommentar, wonach ein solcher Blödsinn in einem seriösen Forum nichts zu suchen habe.
Im Oktober wurde am Magen einer mir bekannten Seniorin minimal-invasiv eine sogenannte Fundoplicatio durchgeführt. Dabei wurde auch ein sehr kleiner Tumor (4 mm) an der Magen-Außenwand entdeckt und entfernt.
Bei der mikroskopischen Untersuchung wurde dieser als gastro-intestinaler Stroma-Tumor (GIST) identifiziert. Diese seltene Tumor-Variante wird onkologisch mit dem Medikament Glivec therapiert, täglich eine Tablette zu je 110 Euro, beispielsweise 12 Monate lang.
Wir konnten uns 2 Wochen nach der Operation das mikroskopisch untersuchte doppelte Glattplättchen mit dem darin enthaltenen dünnen Schnitt des Tumors ausleihen, per Muskeltest prüfen und dessen elektromedizinisch enthaltene Information mit einem kleinen Verstärkergerät auf 10 wassergefüllte 2ml-Ampullen kopieren. Diese Ampullen sprachen bei meiner Bekannten positiv an im Muskeltest und auch beim EAV-Test. Ein weiterer Test (ohne Ampulle) mit einem Diagnose-Computer namens SCIO bestätigte das Vorhandensein verdächtiger Dinge bei meiner Bekannten.
Meine Bekannte durfte den Beginn der Therapie mit Glivec 4 bis 6 Wochen verschieben und nahm in dieser Zeit verschiedene homöopathische Ausleitungstropfen ein, dazu täglich 6 Kapseln mit Vitaminen, Aminosäuren, Polyphenolen etc (Epican forte von Dr. Rath).
Im Muskeltest stellte sie fest, dass sie in der ersten Woche täglich je 2 der selbst kopierten GIST-Ampullen benötigte. Diese tauchte sie 10 Sekunden lang in ein Wasserglas, und trank das Wasser anschließend. In der zweiten Woche benötigte sie nur noch 1 Ampulle täglich. Und danach sprach die GIST-Ampulle gar nicht mehr an. Auch der EAV-Test und der SCIO_Test blieben jetzt negativ.
Meine Bekannte ist deshalb überzeugt, dass die in ihrem Körper nach der Operation verbliebenen, metastasieren-wollenden Krebszellen von ihrer Abwehr überwältigt worden seien. Vorteilhaft wertet sie, dass sie dank gelungener Fundoplicatio keinen Magensäurehemmer Omeprazol mehr nehmen muss, mit dem sie sich zuvor 18 Jahre lang hatte belasten müssen.
So, und jetzt bitte Euren (mart1) Kommentar, wonach ein solcher Blödsinn in einem seriösen Forum nichts zu suchen habe.
Re: GIST-Metastasen beobachten per Visitest
Ich lese diesen Beitrag und staune erstmal über die Anzahl der Ungenauigkeiten bzw. Ungereimtheiten die ich da finde.
Dann lese ich weiter und stelle fest welche gefährlichen Aussagen du hier machst.
Die erste Ungenauigkeit: im Titel deines Beitrags heißt es: GIST-Metastasen. In der Folge aber beschreibst du einen (kleinen) Primärtumor. Später schreibst du: „metastasieren-wollenden Krebszellen“. Diese Eigenschaft kann man bei Krebszellen nicht durch einen ernst zu nehmenden Test nachprüfen, natürlich besteht bei jedem Tumor auch die Möglichkeit der Metastasierung.
Danach beschreibst du eigentlich sowohl Diagnoseverfahren als auch Therapien im Bereich der Kinesiologie, Verfahren die wissenschaftlich nicht anerkannt sind.
(Zur Kinesiologie siehe Link)
Du erwähnst auch den Muskeltest und auch den Visitest – für letzteren gibt es z.B. diesen Link:
http://www.visitest.de/
Ich beschreibe diese Methoden hier nicht – möchte aber als selber Betroffene, davor warnen.
Es wird sich natürlich die Frage stellen: wieso geht es nun der Patientin gut? Waren es die Ampullen, die nicht geöffnet ins Wasser getaucht wurden?
Meine Antwort, die eher als Vermutung in diesem Fall betrachtet werden sollte, da ich nicht alle Details kenne, ist allgemeiner Natur: bei einem sehr kleinen Tumor der deutlich noch nicht metastasiert hatte, kann die Heilung schon durch die Entfernung des Tumors erfolgen.
Viel wichtiger wäre es natürlich den Wert des Tumormarkers immer wieder zu überprüfen. In den meisten Fällen (nicht immer!), ist dieser, neben anderen spezifischen Analysen, eines der wichtigsten Indizien für den Verlauf einer Krebserkrankung.
Gruß Miriam
Dann lese ich weiter und stelle fest welche gefährlichen Aussagen du hier machst.
Die erste Ungenauigkeit: im Titel deines Beitrags heißt es: GIST-Metastasen. In der Folge aber beschreibst du einen (kleinen) Primärtumor. Später schreibst du: „metastasieren-wollenden Krebszellen“. Diese Eigenschaft kann man bei Krebszellen nicht durch einen ernst zu nehmenden Test nachprüfen, natürlich besteht bei jedem Tumor auch die Möglichkeit der Metastasierung.
Danach beschreibst du eigentlich sowohl Diagnoseverfahren als auch Therapien im Bereich der Kinesiologie, Verfahren die wissenschaftlich nicht anerkannt sind.
(Zur Kinesiologie siehe Link)
Du erwähnst auch den Muskeltest und auch den Visitest – für letzteren gibt es z.B. diesen Link:
http://www.visitest.de/
Ich beschreibe diese Methoden hier nicht – möchte aber als selber Betroffene, davor warnen.
Es wird sich natürlich die Frage stellen: wieso geht es nun der Patientin gut? Waren es die Ampullen, die nicht geöffnet ins Wasser getaucht wurden?
Meine Antwort, die eher als Vermutung in diesem Fall betrachtet werden sollte, da ich nicht alle Details kenne, ist allgemeiner Natur: bei einem sehr kleinen Tumor der deutlich noch nicht metastasiert hatte, kann die Heilung schon durch die Entfernung des Tumors erfolgen.
Viel wichtiger wäre es natürlich den Wert des Tumormarkers immer wieder zu überprüfen. In den meisten Fällen (nicht immer!), ist dieser, neben anderen spezifischen Analysen, eines der wichtigsten Indizien für den Verlauf einer Krebserkrankung.
Gruß Miriam
@ miriam
Ich danke für Deinen Hinweis auf den Tumormarker. Dazu gibt es eine Aussage in dem unten zitierten Link der Uni Lübeck: "Ein besonderer Tumormarker im Blut existiert für GIST nicht." Dies scheint ein spezielles Problem bei GIST zu sein, und daraus hat sich für uns ein Anlass ergeben, nach alternativen Beobachtungsmöglichkeiten zu suchen.
Die drei von mir beschriebenen alternativen Verfahren – Kinesiologie durch uns beide, Elektroakupunktur EAV und SCIO durch zwei Heilpraktiker – hatten übereinstimmend zunächst ein positives Signal geliefert, und nach etwa 3 Wochen übereinstimmend ein negatives, d.h. keine Störung mehr vorhanden.
Nicht alltäglich war es, die Information des zwischen den Glasplättchen enthaltenen mikroskopisch untersuchten Gewebeschnitts analog zu überspielen auf Ampullen. Wir waren erfreut, dass diese Ampullen ein klares Signal ergaben. Wir können aber nicht sagen, ob die ungeöffneten, ins Wasser getauchten Ampullen eine direkte Wirkung auf die vermutlich vorhandenen Krebszellen ausübten. Deshalb habe ich in der Überschrift nur von "beobachten" geredet.
Die Beobachtung des Tumorgeschehens ist allerdings sehr wichtig, weil früher oder später entschieden werden muss, mit der medikamentösen Behandlung zu beginnen. Dabei geht es nicht nur um Kosten und Nebenwirkungen. Leider wirkt Glivec nicht heilend, sondern nur tumorstabilisierend, solange es eingenommen wird. Zudem dürfte das Immunsystem so weit geschwächt werden, dass der Körper aus eigener Kraft nicht mehr mit neuen Metatstasen fertig wird.
Meine Bekannte hat entschieden, eine Glivec-Behandlung vorerst nicht zu beginnen.
Ich danke für Deinen Hinweis auf den Tumormarker. Dazu gibt es eine Aussage in dem unten zitierten Link der Uni Lübeck: "Ein besonderer Tumormarker im Blut existiert für GIST nicht." Dies scheint ein spezielles Problem bei GIST zu sein, und daraus hat sich für uns ein Anlass ergeben, nach alternativen Beobachtungsmöglichkeiten zu suchen.
Die drei von mir beschriebenen alternativen Verfahren – Kinesiologie durch uns beide, Elektroakupunktur EAV und SCIO durch zwei Heilpraktiker – hatten übereinstimmend zunächst ein positives Signal geliefert, und nach etwa 3 Wochen übereinstimmend ein negatives, d.h. keine Störung mehr vorhanden.
Nicht alltäglich war es, die Information des zwischen den Glasplättchen enthaltenen mikroskopisch untersuchten Gewebeschnitts analog zu überspielen auf Ampullen. Wir waren erfreut, dass diese Ampullen ein klares Signal ergaben. Wir können aber nicht sagen, ob die ungeöffneten, ins Wasser getauchten Ampullen eine direkte Wirkung auf die vermutlich vorhandenen Krebszellen ausübten. Deshalb habe ich in der Überschrift nur von "beobachten" geredet.
Die Beobachtung des Tumorgeschehens ist allerdings sehr wichtig, weil früher oder später entschieden werden muss, mit der medikamentösen Behandlung zu beginnen. Dabei geht es nicht nur um Kosten und Nebenwirkungen. Leider wirkt Glivec nicht heilend, sondern nur tumorstabilisierend, solange es eingenommen wird. Zudem dürfte das Immunsystem so weit geschwächt werden, dass der Körper aus eigener Kraft nicht mehr mit neuen Metatstasen fertig wird.
Meine Bekannte hat entschieden, eine Glivec-Behandlung vorerst nicht zu beginnen.