Gesundheit Gertenschlank mit Bierschinken und Leberkäse
Fraunhofer-Instituts und einem deutschen Metzger ist Erstaunliches gelungen. Sie erfanden die ideale Wurst: fast fettfrei und dennoch schmackhaft.
Knackige Wiener, saftige Bierschinken und Co. sind sehr beliebt: Etwa 1,5 Mio Tonnen Wurstwaren essen die Deutschen im Jahr. Zweidrittel davon sind Brüh- und Kochwürste. Doch diese Sorten enthalten meist viel Fett, damit sie die entsprechende Konsistenz haben und gut schmecken.
Der Trick: Das Fett in der Wurst wird durch Proteine ersetzt. Damit das gelingt, müssen sich die Proteine des Fleischs stärker vernetzen, also ihre Struktur so auffalten, dass möglichst viel Wasser gebunden wird.
Der Kutter
Dreh- und Angelpunkt ist der Kutter, eine Schüssel, die um scharfe, rotierende Messer kreist. Dort werden die Zutaten gemischt: mageres Fleisch, Gewürze und Eis, erklärt Dr. Peter Eisner vom Fraunhofer-Institut für Verfahrens- und Verpackungstechnik (IVV).
Bei herkömmlichen Kuttern entstehen an den Messern Temperaturspitzen von bis zu 75 Grad Celsius. Das führt zu einer Denaturierung der Proteine. Sie bilden unerwünschte kleine Klümpchen im Brät und verlieren teilweise die Fähigkeit, Wasser zu binden.
Guten Appetit
In der institutseigenen Wurstküche des IVV wurde nun ein Verfahren entwickelt, um den idealen Fettgehalt und die richtige Konsistenz des Bräts zu erreichen. Ab Mitte Januar 2008 ist die fettarme Wurst in einer süddeutschen Supermarktkette erhältlich.
Knackige Wiener, saftige Bierschinken und Co. sind sehr beliebt: Etwa 1,5 Mio Tonnen Wurstwaren essen die Deutschen im Jahr. Zweidrittel davon sind Brüh- und Kochwürste. Doch diese Sorten enthalten meist viel Fett, damit sie die entsprechende Konsistenz haben und gut schmecken.
Der Trick: Das Fett in der Wurst wird durch Proteine ersetzt. Damit das gelingt, müssen sich die Proteine des Fleischs stärker vernetzen, also ihre Struktur so auffalten, dass möglichst viel Wasser gebunden wird.
Der Kutter
Dreh- und Angelpunkt ist der Kutter, eine Schüssel, die um scharfe, rotierende Messer kreist. Dort werden die Zutaten gemischt: mageres Fleisch, Gewürze und Eis, erklärt Dr. Peter Eisner vom Fraunhofer-Institut für Verfahrens- und Verpackungstechnik (IVV).
Bei herkömmlichen Kuttern entstehen an den Messern Temperaturspitzen von bis zu 75 Grad Celsius. Das führt zu einer Denaturierung der Proteine. Sie bilden unerwünschte kleine Klümpchen im Brät und verlieren teilweise die Fähigkeit, Wasser zu binden.
Guten Appetit
In der institutseigenen Wurstküche des IVV wurde nun ein Verfahren entwickelt, um den idealen Fettgehalt und die richtige Konsistenz des Bräts zu erreichen. Ab Mitte Januar 2008 ist die fettarme Wurst in einer süddeutschen Supermarktkette erhältlich.
Nach Kunstwein (anders möchte ich einige dieser "veredelten" Produkte nicht bezeichnen) und Genmais, genetisch veränderten Kartoffeln von Monsanto und Retorten-Fertignahrung von Nestlé & Co ist die denaturierte Wurst die konsequente Weiterentwicklung.
Muß man sich da wundern, daß Demenz und Alzheimer grassieren ?
Da lobe ich mir doch die gute alte Wurst vom Metzger, auch wenn sie fett ist. Fett macht übrigens nicht fett. Zuviele Kalorien machen fett, egal woher die kommen.
--
walter4
Muß man sich da wundern, daß Demenz und Alzheimer grassieren ?
Da lobe ich mir doch die gute alte Wurst vom Metzger, auch wenn sie fett ist. Fett macht übrigens nicht fett. Zuviele Kalorien machen fett, egal woher die kommen.
--
walter4
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eisblume
ja, und aufhören mit dem Rauchen macht auch fett. Ich habe vor fünf Jahren damit aufgehört, im nächsten halben Jahr zehn Kilo zugenommen und die kriege ich einfach nicht mehr los.
Meine Essgewohnheiten sind geblieben: viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch und Wurst.............und trotzdem.
Hat da jemand einen Tip?
Gruß
eisblume
Re: Gertenschlank mit Bierschinken und Leberkäse
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Eisblume,
ich kenne ja nicht so Deine Gewohnheiten.
Viel trinken,2-3 Liter am Tage,Wasser oder Tee's.
Cola und ander süße Getränke sind tabu.
Wie ist es mit ein wenig Sport?
Man kann übrigens auch mit Yoga abnehmen.
Für die Gelenkigkeit ist es allemale gut.
Und die Übungen sind einfach. Unter anderem
ist die Kerze dabei,die kennt ja ein Jeder.
Vielleicht mußt Du auch nur den Fettstoff-
wechsel angeregen? Mit Apfelessig jeden morgen
auf nüchternen Magen.Ein Eßlöffen auf ein Glas
Wasser.Wenn Du es so nicht runterbekommst,
versuche einen Teelöffel Honig unter zu mischen.
Schmeckt auf jeden Fall besser und ist gut für's
Herz.
Lieben Sonntagsgruß,Astrid
PS.:
Geht narürlich nicht von heute auf morgen,
doch auch die Pfunde kamen ja nicht von heute auf morgen.
ich kenne ja nicht so Deine Gewohnheiten.
Viel trinken,2-3 Liter am Tage,Wasser oder Tee's.
Cola und ander süße Getränke sind tabu.
Wie ist es mit ein wenig Sport?
Man kann übrigens auch mit Yoga abnehmen.
Für die Gelenkigkeit ist es allemale gut.
Und die Übungen sind einfach. Unter anderem
ist die Kerze dabei,die kennt ja ein Jeder.
Vielleicht mußt Du auch nur den Fettstoff-
wechsel angeregen? Mit Apfelessig jeden morgen
auf nüchternen Magen.Ein Eßlöffen auf ein Glas
Wasser.Wenn Du es so nicht runterbekommst,
versuche einen Teelöffel Honig unter zu mischen.
Schmeckt auf jeden Fall besser und ist gut für's
Herz.
Lieben Sonntagsgruß,Astrid
PS.:
Geht narürlich nicht von heute auf morgen,
doch auch die Pfunde kamen ja nicht von heute auf morgen.
Re: Gertenschlank mit Bierschinken und Leberkäse
Ja Eisblume,
viel bewegen, aber so richtig, nicht nur vom PC an
den Fernseher.............))
.......und ab 16 h nichts mehr essen.
Mit einem Schmunzeln
ninna
--
eisblume
Danke, astrid, den Tip mit dem Apfelessig werde ich auf alle Fälle probieren.
Eigentlich bewege ich mich doch genug, bei einem großen Garten bleibt das nicht aus-----------es gibt immer was zu tun.(??)
Gruß von
eisblume