Gesundheit FTO-Gen macht dick
Krankhafte Fettsucht scheint es nach 1945 zunächst nicht gegeben zu haben und Fresssucht mangels Masse schon mal gar nicht. Selbst Otto Normalverbraucher Gerd Fröbe war rank und schlank. Das verantwortliche Gen war offensichtlich auch noch nicht in der Evolution begriffen.
Für mich steht fest, dass Energiezufuhr und Energieverbrauch nicht ausgewogen sind, wenn die Plautze anschwillt.
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rello
Für mich steht fest, dass Energiezufuhr und Energieverbrauch nicht ausgewogen sind, wenn die Plautze anschwillt.
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rello
Für mich steht fest, dass Energiezufuhr und Energieverbrauch nicht ausgewogen sind, wenn die Plautze anschwillt.
Da darfst du gerne bei bleiben.
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susannchen
Ich bleibe dabei, auch wenn Du noch so sehr nach fadenscheinigen Ausreden suchen solltest. Ich habe genügend Bildbelege aus der Zeit und kann mich noch gut daran erinnern, wie 99,9% der Bevölkerung aussah!
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rello
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rello
Warum versuchst du dich zu erklären? Warum versuchst du mir etwas zu unterstellen?
Ich schrieb: "Da darfst du gerne bei bleiben."
Ich glaube und behaupte das ist eine eindeutige Aussage!
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susannchen
Ich schrieb: "Da darfst du gerne bei bleiben."
Ich glaube und behaupte das ist eine eindeutige Aussage!
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susannchen
Re: FTO-Gen macht dick
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für mich steht fest, dass Energiezufuhr und Energieverbrauch nicht ausgewogen sind, wenn die Plautze anschwillt.
Da darfst du gerne bei bleiben.
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susannchen
@susannchen,
bei seiner Behauptung darf rello nicht nur bleiben, sondern er muss es. Denn für die Richtigkeit seiner Behauptung gibt es nun mal jede Menge beweisender Fakten, auch wenn Dir das nicht in den Kram zu passen scheint.
Tatsache ist, dass das FTO-Gen für den Einzelnen nur relevant ist im Zusammenhang mit einer übermäßigen Kalorienzufuhr in Verbindung mit zu wenig Bewegung. Fakt ist weiter, dass ein etwaiger genetische Nachteil allein durch mehr körperliche Aktivität vollständig ausgeglichen wird!
Interessanter als die Diskussion FTO-Gen/Fettleibigkeit finde ich die Tatsache, dass diese genetische Variante überproportional häufig bei Menschen mit Diabetes Typ II gefunden wurde.
Jetzt bleib einfach mal bei den Fakten, Du kennst sie doch (inzwischen) - oder ? Recht-Behalten-Wollen um jeden Preis macht einen Diskussionspartner unglaubwürdig - auch für die Zukunft !
Gruß, Ursula
Re: FTO-Gen macht dick
Sag mal was soll das eigentlich, mir wird unterstellt durch meine Aussage "Da darfst du gerne bei bleiben." dass ich Diskutanten unglaubwürdig erscheinen lassen will oder ich will recht behalten?
Ich habe einen Text hier eingestellt und dazu meine Meinung kund getan anderen ihre Meinung zugestanden, also was willst du (stänkern)?
Ist heute Vollmond oder was?
--
susannchen
Ich habe einen Text hier eingestellt und dazu meine Meinung kund getan anderen ihre Meinung zugestanden, also was willst du (stänkern)?
Ist heute Vollmond oder was?
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susannchen
Ich kann nur bestätigen, daß es so ein Gen geben muß.
Mein Beweis für diese These sind Menschen, die schlank sind, immer großen Appetit haben und immer die doppelte Portion essen, aber kein Gramm zunehmen.
Bei denen ist das FTO-Gen offenbar ausgeschaltet und daher sind das offenbar "schlechte Futterverwerter".
Bei den guten Nahrungsverwertern (bei denen das Gen dann wohl aktiv ist), wird jede kleinste Übermenge an Kalorienzufuhr in Fett umgesetzt.
Da ich zu dieser letzteren Gruppe gehöre, versuche ich in letzter Zeit sehr sorgfältig, beim Essen Anzeichen von Sättigung wahrzunehmen und dann aufzuhören. Ich habe definitiv ein sehr mangelhaftes Sättigungsgefühl. Aber ich glaube man kann es trainieren.
Von diesem Ansatz her möchte ich es angehen. Ansonsten wäre ich dazu verdammt, mein Leben lang Diäten zu machen, eine gräßliche Vorstellung. Ähnlich gräßlich wäre der Gedanke, Sport machen zu müssen. Ich halte es da mit Churchill, der auf die Frage, was das Geheimnis seines hohen Alters sei, antortete: "No sports!"
--
walter4
Mein Beweis für diese These sind Menschen, die schlank sind, immer großen Appetit haben und immer die doppelte Portion essen, aber kein Gramm zunehmen.
Bei denen ist das FTO-Gen offenbar ausgeschaltet und daher sind das offenbar "schlechte Futterverwerter".
Bei den guten Nahrungsverwertern (bei denen das Gen dann wohl aktiv ist), wird jede kleinste Übermenge an Kalorienzufuhr in Fett umgesetzt.
Da ich zu dieser letzteren Gruppe gehöre, versuche ich in letzter Zeit sehr sorgfältig, beim Essen Anzeichen von Sättigung wahrzunehmen und dann aufzuhören. Ich habe definitiv ein sehr mangelhaftes Sättigungsgefühl. Aber ich glaube man kann es trainieren.
Von diesem Ansatz her möchte ich es angehen. Ansonsten wäre ich dazu verdammt, mein Leben lang Diäten zu machen, eine gräßliche Vorstellung. Ähnlich gräßlich wäre der Gedanke, Sport machen zu müssen. Ich halte es da mit Churchill, der auf die Frage, was das Geheimnis seines hohen Alters sei, antortete: "No sports!"
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walter4
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scully
und ich dachte immer, dass nur SPERMA dick macht !!!
oder liegts vielleicht daran ???? :
Zitat aus Berliner Morgenpost - Montag, 2. März 2009
XXL-Menüs im Fast-Food-Restaurant, riesige Eisbecher und
Zuckerlimonaden: Dass Essen außer Haus in den USA dick machen kann,
ist bekannt. Doch auch zu Hause drohen Kalorienbomben - wenn man
sich schlichtweg an die gängigen Kochbücher hält.
- Der Trend zu zunehmend größeren Portionen hat einer Studie zufolge
inzwischen auch in Rezepten für die heimische Küche Einzug gehalten.
In nahezu jedem untersuchten Rezept wurde in den vergangenen
Jahrzehnten ein Anstieg der Kalorienmenge pro Portion um fast 40
Prozent festgestellt, wie das Fachmagazin "Annals of Internal
Medicine" berichtet.
Eine Studie konzentrierte sich auf den Kochbuch-Klassiker "Joy of
Cooking", der erstmals in den 1930er Jahren erschien und seitdem
regelmäßig in neuer Auflage in die Regale kommt. Die letzte stammt
aus dem Jahr 2006. In 17 von 18 der in allen Ausgaben
veröffentlichten Rezepten ist der Kaloriengehalt pro Portion
angestiegen.
Allein das Rezept für Chili con Carne ist in all den Jahren
unverändert belassen worden. Hühnereintopf, der 1936 noch für 14
Portionen mit jeweils 228 Kalorien bemessen war, steht in der
aktuellen Ausgabe mit zehn Portionen zu 576 Kalorien.
Noch immer nehmen Amerikaner die meisten Kalorien beim Essen in
Restaurants oder unterwegs zu sich, wie die
Ernährungswissenschaftlerin Marion Nestle von der New York
University betont. Die Studie zeige aber, dass die Menschen sich an
immer größere und größere Portionen gewöhnten.
Deutlich wird das bei Brownies, sehr beliebtem Rührkuchen. Vor 40
Jahren reichte die gleiche Menge Teig in den Kochbüchern für 30
Brownies, 1997 nur noch für die Hälfte - ganze 15 Stück. Ähnlich
sieht es bei Schokoladenkeksen aus: Jahrzehntelang konnte man aus
den angegebenen Zutaten 100 Stück backen, in den Achtzigerjahren
ergab die gleiche Menge nur noch 60.
Die Kaloriendichte steigt deutlich an. Wissenschaftler raten,
grundsätzlich keine ganzen Portionen mehr zu essen. "Es reicht nicht,
sich das nur bewusst zu machen", sagt sagt Brian Wansink. "Tu nach
dem Kochen die Hälfte weg."
Scully
--
scully
oder liegt das Übergewicht am Hormon Ghrelin ?
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/astuecke/39320/index.html
(Links zusammenfügen)
oder daran ?
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_allgemeinmedizin_ernaehrung_uebergewicht_122467934353.htm
oder an jeder passenden Entschuldigung für das eigene Verhalten ?
Grüsse Scully
Re: FTO-Gen macht dick
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Auf Ihren Bauchumfang kommt es an.
Warten Sie nicht darauf, bis der Arzt Ihnen ein Metabolisches Syndrom diagnostiziert. Werden Sie vorher aktiv – und bewegen Sie sich, wann immer es geht.
Sie wollen nichts wissen vom Abnehmen aus ästhetischen Gründen? Und Sie halten nichts von einer Gewichtsdeduktion, nur damit Sie im Sommer in die Badehose passen oder einen Bikini wie Michelle Hunziker tragen können? Jedem ist es selbst überlassen, wie weit er sich für Ästhetik und Eitelkeit anstrengen will. Irgendwann aber geht es bei Übergewicht nicht mehr um Aussehen und Schönheitsideale, sondern um die pure Gesundheit. Und spätestens dann lässt sich eine Gewichtsreduktion nicht mehr umgehen, ohne Gefahr zu laufen, an einem Metabolischen Syndrom zu leiden und damit ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten, Hirnschlag und plötzlichen Tod in Kauf zu nehmen.
Erhalten Sie Ihre Gesundheit
Das Ziel heisst also nicht einen Körper wie Hollywood-Star Angelina Jolie oder Miss Schweiz Lauriane Gilliéron zu bekommen, sondern die Gesundheit zu erhalten und damit Wohlbefinden und eine höhere Lebenserwartung zu gewinnen. Weil das Bauchfett für die Gesundheit eine zentrale Rolle spielt, muss hier zuerst angesetzt werden (siehe auch „Das Messband verschafft Ihnen Klarheit“).
Grund: Das Bauchfett ist ausgesprochen aktiv für den Stoffwechsel und verändert ihn nachhaltig. Deshalb bringen vorübergehende Diäten meist wenig Erfolg. Nur eine dauernde Umstellung der Ernährungsgewohnheiten bringt eine anhaltende, positive Wirkung. In der Vorbeugung und Behandlung des Metabolischen Syndroms gibt nebst der Ernährung körperliche Aktivität den Ausschlag.
Bewegung ist mehr als das halbe Leben
Einerseits erhöht Bewegung den Kalorienverbrauch, was zur Gewichtsreduktion beiträgt. Bewegung kann aber noch mehr: Sie löst i Körper Stoffwechselprozesse aus, die gezielt gegen die negativen Effekte des Bauchfetts wirken. Körperliche Anstrengung hilft also auch massgeblich im
Kampf gegen das Metabolische Syndrom und beugt ihm vor.
Treiben Sie Sport,wenn er Ihnen Freude bereitet, aber
niemand muss beginnen zu joggen, nur weil bei ihm ein
Metabolisches Syndrom festgestellt wurde. Eingefleischte
Sportmuffel finden im Alltag genug Gelegenheiten,sich
körperlich zu fordern, sich zu bewegen.Nur ein paar Ideen:
reppensteigen statt mit dem Lift zu fahren,zu Fuss oder
mit dem Velo zur Arbeit gehen statt mit Auto oder Bus,
ausgedehnte Spaziergänge unternehmen, Velotouren, des
Nachbars Hund Gassi führen usw. Jedenfalls hat eine mässige
Anstrengung von 30 – 60 Minuten, und das fünf Mal pro Woche,
positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit.
Dr. med. André Weissen / www.medical-tribune.ch
ne.ch
Hatte ja versprochen,wenn ich das mit dem Bauchfett
noch finde,stelle ich es hier ein,fand es im Internet.
Mehr steht im Link.
Lieben Gruß,Astrid
PS.: Scully hallo,
fand dieses oben beschriebene auf Deiner angegeben
Seite.
Warten Sie nicht darauf, bis der Arzt Ihnen ein Metabolisches Syndrom diagnostiziert. Werden Sie vorher aktiv – und bewegen Sie sich, wann immer es geht.
Sie wollen nichts wissen vom Abnehmen aus ästhetischen Gründen? Und Sie halten nichts von einer Gewichtsdeduktion, nur damit Sie im Sommer in die Badehose passen oder einen Bikini wie Michelle Hunziker tragen können? Jedem ist es selbst überlassen, wie weit er sich für Ästhetik und Eitelkeit anstrengen will. Irgendwann aber geht es bei Übergewicht nicht mehr um Aussehen und Schönheitsideale, sondern um die pure Gesundheit. Und spätestens dann lässt sich eine Gewichtsreduktion nicht mehr umgehen, ohne Gefahr zu laufen, an einem Metabolischen Syndrom zu leiden und damit ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten, Hirnschlag und plötzlichen Tod in Kauf zu nehmen.
Erhalten Sie Ihre Gesundheit
Das Ziel heisst also nicht einen Körper wie Hollywood-Star Angelina Jolie oder Miss Schweiz Lauriane Gilliéron zu bekommen, sondern die Gesundheit zu erhalten und damit Wohlbefinden und eine höhere Lebenserwartung zu gewinnen. Weil das Bauchfett für die Gesundheit eine zentrale Rolle spielt, muss hier zuerst angesetzt werden (siehe auch „Das Messband verschafft Ihnen Klarheit“).
Grund: Das Bauchfett ist ausgesprochen aktiv für den Stoffwechsel und verändert ihn nachhaltig. Deshalb bringen vorübergehende Diäten meist wenig Erfolg. Nur eine dauernde Umstellung der Ernährungsgewohnheiten bringt eine anhaltende, positive Wirkung. In der Vorbeugung und Behandlung des Metabolischen Syndroms gibt nebst der Ernährung körperliche Aktivität den Ausschlag.
Bewegung ist mehr als das halbe Leben
Einerseits erhöht Bewegung den Kalorienverbrauch, was zur Gewichtsreduktion beiträgt. Bewegung kann aber noch mehr: Sie löst i Körper Stoffwechselprozesse aus, die gezielt gegen die negativen Effekte des Bauchfetts wirken. Körperliche Anstrengung hilft also auch massgeblich im
Kampf gegen das Metabolische Syndrom und beugt ihm vor.
Treiben Sie Sport,wenn er Ihnen Freude bereitet, aber
niemand muss beginnen zu joggen, nur weil bei ihm ein
Metabolisches Syndrom festgestellt wurde. Eingefleischte
Sportmuffel finden im Alltag genug Gelegenheiten,sich
körperlich zu fordern, sich zu bewegen.Nur ein paar Ideen:
reppensteigen statt mit dem Lift zu fahren,zu Fuss oder
mit dem Velo zur Arbeit gehen statt mit Auto oder Bus,
ausgedehnte Spaziergänge unternehmen, Velotouren, des
Nachbars Hund Gassi führen usw. Jedenfalls hat eine mässige
Anstrengung von 30 – 60 Minuten, und das fünf Mal pro Woche,
positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit.
Dr. med. André Weissen / www.medical-tribune.ch
ne.ch
Hatte ja versprochen,wenn ich das mit dem Bauchfett
noch finde,stelle ich es hier ein,fand es im Internet.
Mehr steht im Link.
Lieben Gruß,Astrid
PS.: Scully hallo,
fand dieses oben beschriebene auf Deiner angegeben
Seite.