Gesundheit Forscher lüften Geheimnis der Morgenerektion

... das erinnert mich an den Witz mit dem nackten Mann in verfänglicher Pose, der dem Strandwart verlegen erklärt, dass das eine Sonnenuhr sei. Der Strandwart fragt ihn denn auch, wie spät es denn ist. 11:30h sagt der Mann - HA, jetzt hab ich sie aber erwischt, es ist schon 20 nach 2!!! Worauf der gute Mann Hand anlegt und meint, oh, dann geht sie nach, dann muss ich sie mal wieder aufziehen ...

Geheimnis der Morgenerektion .. intensive Träume...hahaha....grins... Männerträume ...
Jaja hart ist der Zahn der Bisamratte ...
--
angelottchen

Mann oh Mann - Miriam

Deine Dichtkunst trifft hier ins Zentrum - muß sehr lachen.

Ich glaube wie Angelott auch eher an den erotischen Traum,
alles andere ist viel zu prosaisch. sfg

M.

Liebe Medea, etwas erstaunt bin ich doch, bei welchen Themen mich manchmal die Muse küßt.

Ich nehme es aber mit Kußhand an, auch wenn mir solche Themen wie z.B. mein Krokodil, mehr Freude bereiten...


Liebe Grüße

Miriam

Trifft ein trauriger Mann im Wald auf eine Fee.
"Warum denn so traurig?", fragt sie.
"Ach - mir gelingt einfach nichts im Leben...."
"Na - hättest du denn gerade einen Wunsch?"
Überlegt lange. Dann strahlend: "Ich möchte so ein Ding haben, so lang, dass es den Boden berührt beim Stehen!"
Es macht "Bliiiiiiing".....

....und der Mann hat 10 cm. kurze Beine!

--
schorsch

Sehr schön Schorsch, von mir nun ein Witz, der fast schon anständig ist, der aber dir, da er mit Sprache zutun hat, trotzdem gefallen müsste:

Treffen sich zwei ältere Herren.
Der eine: "Schön, dass ich dir begegne, wollte dich fragen ob du Lust hättest auf eine Schachpartie heute Abend..."

Antwort: "Ach, gerade heute bin ich mit einer jüngeren Frau verabredet, sie hat mich zu sich eingeladen…"

Der erste: "Schade – dann wünsche ich dir viel Erfolg. Melde dich doch wenn du mal kannst…"

Antwort: "Da du das sagst, könnten wir es eigentlich so vereinbarten: wenn ich kann komme ich nicht, wenn ich nicht kann, dann komme ich…"

Beim nochmals Lesen: der Witz ist ja so blöd, dass er eigentlich schon dadurch schön ist.

--
miriam

„Herr Istes“ Situation, pardon Goethes Erfahrungen mit Liebesversagen sind zwar andere als in einem heutigen, klinischen Experimentalbett zur Überprüfung physiologischer Funktionen und vermuteter Trauminhalte, aber eine Erinnerung an dieses klassisch-männliche Modell „impotentia coeundi“ mag bei so viel trivialem Witz und weiblicher Begeisterung nützlich sein:

(Aus) Goethes “Das Tagebuch“

Der Prolog lautet:
- aliam tenui, sed iam quum gaudia adirem,
Admonuit dominae deseruitque Venus.
[Tibull I, 5. v. 39. 40]

Übersetzung (poetisch verhüllend):
„… Liebe auch sucht' ich bei andern: doch immer wenn Freuden mir winkten,
Mahnte mich Venus an die Herrin, und entflohn war die Lust.“

Eine zentrale Strophe nur aus dem „Tagebuch“; dann weiß jede(r), ob er/sie es lesen mag oder muss:

„Doch Meister Iste hat nun seine Grillen
Und läßt sich nicht befehlen, noch verachten,
Auf einmal ist er da, und ganz im Stillen
Erhebt er sich zu allen seinen Prachten;
So steht es nun dem Wandrer ganz zu Willen,
Nicht lechzend mehr am Quell zu übernachten.
Er neigt sich hin, er will die Schläferin küssen,
Allein er stockt, er fühlt sich weggerissen.


*

Übersetzung und Erklärung muss jede(r) für sich selber ergoogeln.

Vgl.:

Nein, kein Beitrag zu dem Bildungsbegriff, mit dem MRR auftrumpfen will.
Goethe und "Versagen" - darüber könnte er nicht in seinem Schwadronieren nicht angeben.

--
longtime

Schmunzel: Wie schön, dass es solche Wortspielereien gibt (

--
schorsch