Gesundheit Eure Erfahrungen mit Homöopathie
Das sehe ich etwas anders @Vivienne.
In der Medizin wird Heilung als Wiederherstellung der Gesundheit unter Erreichen des Ausgangszustandes (restitutio ad integrum) durch den Körper definiert.
Mitunter kann durch medizinische Behandlungen der Heilungsprozess beeinflusst werden.
Häufig ist es leider nur ein Begleiten, Steuern, Schlimmeres verhindern - das ist jedoch kein Heilen.
Verwalten bedeutet: In seiner Obhut haben, in Ordnung halten. Sogesehen durchaus passend.
Mareike
Ich achte sehr auf das, was geschieht und in welchem Kontext.
Krankheiten fallen nicht vom Himmel, sondern haben immer Auslöser.
Heilungen auch.
Es gibt keine guten Heilungen und schlechte Heilungen, solche,
die von der guten und solche, die von der bösen Medizin gemacht werden.
Krankheiten und Heilungen werden nach meiner Beobachtung
meist von Dingen ausgelöst, die wir als immateriell betrachten,
wie das frische Verliebtsein und viele Prozesse, die wir so kennen.
Man muss zwischen dem materiellen Träger von Prozessen und
deren immateriellen Auslöser unterscheiden.
Es gibt ein sehr gutes Buch, das heißt
„Der Begriff des Sprungs...“ von Christa Kühnhold, wo es um ein philosophisches
Thema von Sören Kierkegaard geht, mit dem sich auch andere schon beschäftigt haben.
Sehr empfehlenswert für Menschen, welche die Themen nicht nur oberflächlich
betrachten wollen. Im Grunde geht es um die Frage, wie Wirklichkeit entsteht.
Beispiel: Was ist der Impulsgeber dafür, dass ich mich gerade kurz am Hinterkopf kratze?
Die wissenschaftliche Medizin glaubt, dass alles Materie ist.
Tut mir leid, @Mareike, das ist mir doch etwas zu spitzfindig 😉
Für mich ist Medizin schon etwas anderes als die "Verwalterin von Krankheiten"...
LG vivienne
Liebe Mareike,
bei aller Wertschätzung: Mir ist kein Fall bekannt, bei dem z.B. ein Herzinfarkt, Krebs, Multiple Sklerose, Gehirntumor, Diabetes Typ I, usw. allein durch den Körper (quasi selbst) geheilt wurde.
Ja, es gibt unerklärliche Spontanheilungen. Aber angesichts der Fülle an Heilungen durch ärztliche Maßnahmen ist das verschwindend gering (und ja, Medizin kann auch heilen, nicht nur "begleiten").
Dass Selbstheilungskräfte und psychische Kräfte auch eine Rolle spielen, ja, das sehe ich auch so. Aber diese Abwertung der (Schul-)Medizin, die sich hier im Forum seit einiger Zeit bei einigen breit macht (ich meine NICHT Dich), ist für Menschen, die dank dieser "pösen, pösen Schulmedizin" noch am Leben sind, fast unerträglich zu lesen.
Ich bin hier raus.
LG
DW
Liebe Mareike,... ich auch, lieber @Der-Waldler,
bei aller Wertschätzung: Mir ist kein Fall bekannt, bei dem z.B. ein Herzinfarkt, Krebs, Multiple Sklerose, Gehirntumor, Diabetes I, usw. allein durch den Körper (quasi selbst) geheilt wurde. Ja, es gibt unerklärliche Spontanheilungen. Aber angesichts der Fülle an Heilungen durch ärztliche Maßnahmen ist das verschwindend gering (und ja, Medizin kann auch heilen, nicht nur "begleiten"). Dass Selbstheilungskräfte eine Rolle spielen, ja, das sehe ich auch so. Aber diese Abwertung der (Schul-)Medizin, die sich hier im Forum seit einiger Zeit bei einigen breit macht (ich meine NICHT Dich), ist für Menschen, die dank dieser "pösen, pösen Schulmedizin" noch am Leben sind, fast unerträglich zu lesen.
Ich bin hier raus.
LG
DW
LG vivienne
Kennst Du Fälle, wo die Art von Krankheiten, wie von Dir aufgezählt, wirklich geheilt wurden?
Seit ca 20 Jahren bin ich z B in Behandlung wegen Diabetes (Im Zusammenhang mit einem Gendefekt).
Bin gut eingestellt und ernährungsmäßig etc gut aufgeklärt, würde jedoch nie behaupten geheilt zu sein.
Erwarte auch nicht geheilt zu werden. Weder von Ärzten, noch von Homeopathen und sonstigen "Heilern".
Zu Jacob maße ich mir kein Urteil an, bin einfach neugierig, was er zu erzählen hat.
LG
Mareike
Kennst Du Fälle, bei denen "der Körper" das allein geschafft hat? Bei denen der Körper es auch nur geschafft hat, ohne Medikamente "gut eingestellt" zu sein?
Wir sollten auch mal unseren Heilungsbegriff hinterfragen, nicht hier öffentlich in diesem Forum, sondern jeder für sich allein im stillen Kämmerlein. Ich stelle an meinen Heilungsbegriff keine Maximalforderungen (den Zustand vor der Krankheit wieder herstellen)...
Aber jetzt bin ich hier wirklich raus hier.
Schönen Abend und LG
DW
Kennst Du Fälle, bei denen "der Körper" das allein geschafft hat? Bei denen der Körper es auch nur geschafft hat, ohne Medikamente "gut eingestellt" zu sein?Servus Waldler,
Wir sollten auch mal unseren Heilungsbegriff hinterfragen, nicht hier öffentlich in diesem Forum, sondern jeder für sich allein im stillen Kämmerlein. Ich stelle an meinen Heilungsbegriff keine Maximalforderungen (den Zustand vor der Krankheit wieder herstellen)...
Aber jetzt bin ich hier wirklich raus hier.
Schönen Abend und LG
DW
Ich habe soeben erst dieses Thema entdeckt. Das kommt vermutlich daher, daß ich immer seltener im Forum unterwegs bin und mir bei den vielen Einträgen dann die Zeit fehlt.
Die verwende ich dann lieber für das Kundalini-Yoga. Wie du sicher selbst weißt, ist diese Methode für die Gesundheit -sowohl die geistige/psychische - als auch für den Ausgleich körperlicher Gesundheit - zuständig.
Ich glaube, daß das Gesundheitsproblem viel zu oft verallgemeinert wird und eine absolute Gültigkeit erfahren soll. Doch so ist es natürlich nicht.
Es gibt Krankheiten mit schweren Schädigungen, die nicht mehr heilbar sind. Aber mit alternativen Methoden kann man u.a. die Psyche stabilisieren und diese Leiden etwas erträglicher machen.
Bei nicht so schweren Erkrankgunen hilft oft der Placebo-Effekt oder die Selbstheilungskräfte.
Dabei ist m.M.n. die Zirbeldrüse ein wichtiger Faktor. Die kann man durch gezielte Meditation und Yoga wieder in Einklang bringen.
Lieben Gruß und alle Gute wünscht dir
teri
Da fiel mir ein, dass kurz vorher bei meiner Zahnärztin gewesen war und mir ein Backenzahn gezogen wurde. Sie sagte damals, dass Spuren von Quecksilber von meiner Amalgamplompe dabei ins Blut gelangten, was aber ungefährlich sei.
Quecksilber ist ein klassischer Tumorauslöser. Allerdings in hohen Dosen.
Ich kaufte mir Mercurius Solubilis D6, also extrem verdünntes Quecksilber, nahm binnen zwei Stunden zweimal 15 Tropfen ein.
Am nächsten Tag war der Hauttumor komplett weg,
In einem hast du Recht, Amalgam d.h. das Quecksilber das darin enthalten ist, ist ein übles Gift und wird immer noch verharmlost (im Internet)! 😖 Es kann schwere Nervenschäden verursachen. Aber das du mit Mercurius in einem Tag Hauttumor geheilt hast glaube ich dir nicht❗️
Auch ich nutze Homöopathische Mittel, aber darüber werde ich hier nicht diskutieren! Wenn mir das ein Homöopath erzählen würde, wäre er in meinen Augen ein Scharlatan und ich würde ihn ganz sicher nicht wieder aufsuchen. 😏
Mein Mann hatte eine Schwermetallvergiftung durch das Amalgam. Leider wurde es zur damaligen Zeit auch von Krankenkassen abgestritten wie giftig Amalgam sein kann. 😳 Der Toxikologe Dr. Daunderer, von dem wir durch Zufall hörten, kämpfte damals gegen Zahnärzte und Krankenkassen. Er hatte meinem Mann das Leben gerettet, allerdings wurde er nie mehr ganz gesund.
LG Heidrun
Ist aber so, Heidrun11.
Ich finde es aber nicht schlimm, dass du es nicht glaubst.