Gesundheit Eure Erfahrungen mit Homöopathie
Hallo zusammen! 😊
Ich beschäftige mich seit ich quasi denken kann mit komplementären Heilmethoden. Vor der Pension war ich Heilmasseurin und habe viel Zeit damit verbracht, unterstützende Praktiken und Mittel zu finden, die sich damit gut verbinden lassen. Bei meiner Tochter war ich damit ebenfalls erfolgreich, im Zweifelsfalle immer unter Anleitung einer Ärztin mit Zusatzausbildung in der Homöopathie. Was mich am meisten erstaunt hat ist, wie gut diese auch bei Tieren wirkt. Meine beiden Katzen reagieren sehr rasch auf die Globuli, sofern es das richtige Mittel ist. Jedenfalls hatte ich kürzlich den Gedanken, wie es sich wohl im Alter anfühlt und ob man die konventionelle Medizin damit unterstützen kann. Ein Austausch hier würde mich sehr inspirieren.
Danke schon mal!
Herzliche Grüße
Das Thema kommt in schöner Regelmäßigkeit wieder auf.
Schau bitte auch mal hier, was im letzten Jahr dazu zusammengetragen wurde:
Homöopathie wirkt - nicht über den Placebo-Effekt hinaus
VG - Via
Es ist wie mit der Religion - nur wer glaubt kommt in den Himmel.
Ciao
Hobbyradler
Liebe Nikkosia,
ich habe den anderen thread auch noch nicht gesichtet/gelesen, aber freue mich über Deine Initiative zu diesem hier - danke!
Ich habe auch mein ganzes Erwachsenenleben mit Homöopathie gearbeitet im privaten Bereich und nur positive Erfahrungen gemacht. Bei Mensch und Tier.
Leider ist in unserer Gesellschaft gerade wieder eine von Pharma-Lobbyisten angefachte "Hexenjagd" im Gange mit den ewig gleichen, eindimensionalen Berichten in den Medien über Homöopathie und andere alternative Heilkunde. Und die Masse der Menschen denkt nicht selbst und überprüft, was zu überprüfen geht und schluckt/spritzt lieber obrigkeitsgläubig das, was ja auch die Ärzte von der Pharmaindustrie aufgenötigt bekommen...(wenn sie da mit"spielen").
Die herkömmliche Schulmedizin hat ihren Platz - und die Alternativen Medizinformen sollten ihn auch haben.
Wie bei allem im Leben, kommt es im Umgang auf Erfahrung, Zusammenhänge, Besonnenheit, Achtsamkeit und Reflexion an...
Das ist jedenfalls meine Meinung - ohne jeglichen Anspruch darauf, die einzig "richtige" zu sein.
Mach Dir bitte nichts aus Kommentaren von Menschen, die nichts oder kaum etwas von Homöopathie wissen und halten und sich darüber auf eine ignorante und arrogante Weise hier äußern....
Ich freue mich auf anregende und informative Beiträge!
Herzlich
Greta💚
Von Homöpathie habe ich nie viel gehalten . Im Alter bekam ich eine Pollenallergie, mein Shiatsumasseur riet mir ein homöaphtisches Mittel zu versuchen. Na, dachte ich, schaden kann es nicht. Und was soll ich sagen-es hilft.Ob es ein Placeboeffekt ist oder nicht ist mir ziemlich egal.
Bei Tieren, z.B. meinem kleinen Hund wirken Homöopathische Mittel sehr gut.
Ich nehme sie manchmal bei Magenverstimmung und es hilft ebenso.
Ich hatte einen Hautausschlag, der immer wieder gekommen ist. Hat dann gejuckt und es haben sich kleine rote Punkte gebildet. Ging mit der Salbe auch gut weg nur kam der Ausschlag halt immer wieder. Dann habe ich eine homöopathische Salbe bekommen, damit ging es dann ganz weg und ist bis heute nicht wiedergekommen.
Ich bin sehr offen für diverse Behandlungsmethoden, heißt nicht, dass ich ausschließlich darauf vertraue, gehe natürlich weiter zu meinem Hausarzt wenn ich neue Probleme habe, aber mir bringen einige Methoden schon etwas. Akupunktur habe ich schon genutzt, TCM war ich auch schon einmal. Ich finde es ist wichtig zu gut ausgebildeten Personen zu gehen. Wenn man dann immer in Absprache mit der Arzt die diversen Behandlungen durchgeht, steht meiner Meinung nach dem nichts im Weg.
Ich würde halt nicht eine Methode gegen die andere Ausspielen. Hat man ein Problem, versucht man das zu lösen. Gelingt dies nicht mit Variante 1, geht es eben zu Variante 2.
Die herkömmliche Schulmedizin hat ihren Platz - und die Alternativen Medizinformen sollten ihn auch haben.Genau das ist für mich auf den Punkt gebracht 👍
Wie bei allem im Leben, kommt es im Umgang auf Erfahrung, Zusammenhänge, Besonnenheit, Achtsamkeit und Reflexion an...
Man kann mit Homöopathie kein gebrochenes Bein heilen, aber man kann die Heilung mit den richtigen Mitteln fördern.
Es ist wichtig einen guten Homöopath oder Heilpraktiker zu finden!
Auch bei meinen Hunde habe ich sehr gute Erfolge mit Homöopathie, aber es ist für mich selbstverständlich das ich auch einen guten Tierarzt zu Rate ziehe, wenn es nötig ist. Leider ist es nicht einfach einen guten Tierarzt zu finden.
Ich bin kritisch bei Ärzten (begründet auf erwiesenen Fehldiagnosen in der Familie 😳) und genauso kritisch bin ich auch bei Homöopathen oder Heilpraktikern.
Mich interessiert dieses Thema 😊
LG Heidrun
Eines vorab: ich sehe die Homöopathie und andere nicht schulmedizinische Therapien n i c h t als "Alternativ-Medizin" sondern als ergänzende Medizin zur Schulmedizin.
Vor rd. 25 Jahren bin ich durch meinen damaligen sehr kranken Kater zur Homöopathie gekommen. Der Kater vertrug die Schulmedizin, die man ihm angedeihen ließ, leider nicht. Da hatte ich das Glück an eine Tierärztin zu geraten, die sowohl die Homöopathie als auch die Schulmedizin beherrscht. Sie hat meinem Kater noch eine lange, lebenswerte Zeit beschert.
Persönlich habe ich mit Erfolg ein Komplexmittel gegen meine Arthrosen genommenen. Die schulmedizinischen Schmerztabletten konnte ich absetzen. Was mir sehr entgegen kam. Auch bei Blasenentzündungen wird erst einmal Homöopathie eingesetzt. Sollte sie nicht greifen, muss natürlich ein anderes Medikament genommen werden.
Meine jetzige Katze bekommt ebenfalls homöopathische Medikamente. Gegen den starken Durchfall haben sie leider bisher nicht geholfen. Sollte er durch den Krebs verursacht sein, wundert mich dies auch nicht. Sollte da Eine oder Einer der hier Lesenden einen Tipp haben, nehme ich ihn gern an.
Ich wünsche allen eine gute und gesunde Zeit.
xenia
Hallo zusammen,
ich möchte nur erinnern, dass (alternative) Naturheilverfahren nichts mit Homöopathie zu tun haben. Man sollte die Unterschiede kennen und im Auge haben.
Karl