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Gesundheit Eure Erfahrungen mit Homöopathie

tessy
tessy
Mitglied

RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von tessy
als Antwort auf Jakob62 vom 03.06.2023, 19:07:09

Wie großzügig 

Aber das braucht hier niemand, ein oder zwei Nummern
kleiner wäre angebracht
Jakob62
Jakob62
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von Jakob62

Wenn die Wiese grün ist, dann interessiert es sie nicht,
wenn einige sie für rot halten. Der Glaube ändert nichts an
der Wahrheit. Er ändert nur den Blick darauf.

teri
teri
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von teri
als Antwort auf Jakob62 vom 01.06.2023, 22:36:28

Soweit ich gehört habe, sind gutartige Tumore heilbar, weil sie sich nicht teilen und herumwandern bzw. verbreiten. Allerdings sollte man sie beobachten, weil sie auch durch irgendwelche Ereignisse wachsen und dann störend wirken.

Somit könnte die homeöpathische Therapie - Gleiches mit Gleichem heilen - und zwar in der geringsten Dosis - sinnvoll gewesen sein - denke ich.

teri


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Heidrun11
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf teri vom 04.06.2023, 11:54:25
Somit könnte die homeöpathische Therapie - Gleiches mit Gleichem heilen - und zwar in der geringsten Dosis - sinnvoll gewesen sein - denke ich.
 
geschrieben von teri

Aber ganz sicher nicht an einem Tag. Das ist Humbug  😆
Solche Äußerungen schaden der Homöopathie❗️

Ich kaufte mir Mercurius Solubilis D6, also extrem verdünntes Quecksilber, nahm binnen zwei Stunden zweimal 15 Tropfen ein.
Am nächsten Tag war der Hauttumor komplett weg,
geschrieben von Jakob62

LG Heidrun
Jakob62
Jakob62
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von Jakob62
als Antwort auf teri vom 04.06.2023, 11:54:25
Soweit ich gehört habe, sind gutartige Tumore heilbar, weil sie sich nicht teilen und herumwandern bzw. verbreiten. Allerdings sollte man sie beobachten, weil sie auch durch irgendwelche Ereignisse wachsen und dann störend wirken.

Somit könnte die homeöpathische Therapie - Gleiches mit Gleichem heilen - und zwar in der geringsten Dosis - sinnvoll gewesen sein - denke ich.

teri
geschrieben von teri
Das gilt nicht für alle.
In diesem Fall war er wissenschaftlich unheilbar.
Es war sogar falsch, in zu operieren.

Auf das Quecksilber kam ich, wie gesagt, nur deshalb,
weil er als unheilbarer Tumor sich plötzlich halbierte,
mehrere Jahre nach dessen Entstehen.
Wie gesagt, fragte ich mich, wie das geschehen konnte,
weil es ja keine Therapie gab.
Bis mir einfiel, dass ich kurz vorher beim Zahnarzt war.
Beim Repertorisieren fiel mir dann auf, dass Mercurius
eines der 6 infrage kommenden Mittel sein musste.
teri
teri
Mitglied

RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von teri
als Antwort auf Heidrun11 vom 04.06.2023, 12:15:02
Somit könnte die homeöpathische Therapie - Gleiches mit Gleichem heilen - und zwar in der geringsten Dosis - sinnvoll gewesen sein - denke ich.
 
geschrieben von teri

Aber ganz sicher nicht an einem Tag. Das ist Humbug  😆
Solche Äußerungen schaden der Homöopathie❗️
Ich kaufte mir Mercurius Solubilis D6, also extrem verdünntes Quecksilber, nahm binnen zwei Stunden zweimal 15 Tropfen ein.
Am nächsten Tag war der Hauttumor komplett weg,
geschrieben von Jakob62
LG Heidrun
Das kommt evtl. auf die Sensibilität der entsprechenden Person an.

Ich z.B. komme auch ganz gut mit der Hoöopathie zurecht, weil ich an das Ergebnis glaube. Ich denke, da spielt die geistige Mitarbeit des Willens eine große Rolle.

Doch auch ohne den Glauben daran funktioniert es, doch das dauert dann länger, bis die homöpatischen Informationen körperlich verarbeitet werden können. Und dazu brauch ich einen guten homöpathischen Arzt, der sich gut mit der Diagnose auskennt.

teri

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teri
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von teri
als Antwort auf Jakob62 vom 04.06.2023, 12:25:47
Soweit ich gehört habe, sind gutartige Tumore heilbar, weil sie sich nicht teilen und herumwandern bzw. verbreiten. Allerdings sollte man sie beobachten, weil sie auch durch irgendwelche Ereignisse wachsen und dann störend wirken.

Somit könnte die homeöpathische Therapie - Gleiches mit Gleichem heilen - und zwar in der geringsten Dosis - sinnvoll gewesen sein - denke ich.

teri
geschrieben von teri
Das gilt nicht für alle.
In diesem Fall war er wissenschaftlich unheilbar.
Es war sogar falsch, in zu operieren.

Auf das Quecksilber kam ich, wie gesagt, nur deshalb,
weil er als unheilbarer Tumor sich plötzlich halbierte,
mehrere Jahre nach dessen Entstehen.
Wie gesagt, fragte ich mich, wie das geschehen konnte,
weil es ja keine Therapie gab.
Bis mir einfiel, dass ich kurz vorher beim Zahnarzt war.
Beim Repertorisieren fiel mir dann auf, dass Mercurius
eines der 6 infrage kommenden Mittel sein musste.
Tja, da hast du dir die Diagnose selbst gestellt.

Das geht natürlich auch, wenn man Achtsam ist - und gründlich nachforscht.

Doch das alles sind nur meine persönlichen Erfahrungen und die kann ich nur individuell darstellen. Das muß dann jeder für sich entscheiden.

teri
Heidrun11
Heidrun11
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf teri vom 04.06.2023, 12:29:57

Doch auch ohne den Glauben daran funktioniert es, doch das dauert dann länger, bis die homöpatischen Informationen körperlich verarbeitet werden können. Und dazu brauch ich einen guten homöpathischen Arzt, der sich gut mit der Diagnose auskennt.
 
geschrieben von teri
 Ich kenne mich auch mit Homöopathie aus, werde aber nicht weiter darüber diskutieren. Mir ging es nur um diesen Satz 😏
nahm binnen zwei Stunden zweimal 15 Tropfen ein.
Am nächsten Tag war der Hauttumor komplett weg,
geschrieben von Jakob62

 

Dazu wiederhole ich noch mal, das ist Humbug ❗️
LG Heidrun
teri
teri
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von teri
als Antwort auf Der-Waldler vom 03.06.2023, 17:53:53
Kennst Du Fälle, bei denen "der Körper" das allein geschafft hat? Bei denen der Körper es auch nur geschafft hat, ohne Medikamente "gut eingestellt" zu sein?

Wir sollten auch mal unseren Heilungsbegriff hinterfragen, nicht hier öffentlich in diesem Forum, sondern jeder für sich allein im stillen Kämmerlein. Ich stelle an meinen Heilungsbegriff keine Maximalforderungen (den Zustand vor der Krankheit wieder herstellen)...

Aber jetzt bin ich hier wirklich raus hier.

Schönen Abend und LG

DW
Stimmt. Bei bestimmten Viren z.B. hilft nur eine chemische Behandlung bzw. Hilfsmaßnahmen, weil diese Viren lebenslang im Körper bleiben und entweder dauerhaft das zentrale Nervensystem attackieren und zerstören sowie unheilbar sind. Zum Glück gibt es heute bereits Pharmazeutika, die die Ausbreitung dieser Viren etwas verlangsamen können.

Oft durchbrechen etliche Viren die Gehirnschranke (z.B. bei MS u.a.) und zerstören  Nervenzellen. Doch zum Glück sind auch hier Fachärzte und Forschung so weit, daß  manchmal eingeschritten werden kann und die Gehirnschranke geschützt wird.

Viele schweren Erkrankungen sollten deshalb durch rechtzeitige ärztliche Kontrolle rasch erkannt und behandelt werden. Ein Primar sagte einmal  hit hart and early.......

teri

PS.: Doch das alles sind nur meine persönlichen Erkenntnisse, die ich durch Erkrangungen in meiner Famile und engem Freundeskreis  mitbekommen habe.
Jakob62
Jakob62
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RE: Eure Erfahrungen mit Homöopathie
geschrieben von Jakob62
Ich machte Anfang der 90er Jahre eine längere Fortbildung neben meinem Beruf, reduzierte deshalb auf 25 Wochenstunden Arbeit und diese am späten Nachmittag.

Nach einiger Zeit setzte sich eine sehr hübsche Asiatin zu mir an die Bank. Wir freundeten uns an. Irgendwann erfuhr ich, dass der Vater meiner Mitschülerin ein bekannter Akkupunkteur ist. Man kam aus ganz Deutschland zu ihm. Er ist therapeutisch sehr erfolgreich. Ihr Vater war in Burma geboren.

Es heißt ja immer bei solchen Therapien, die man hier nicht versteht. Man nehme sich halt mehr Zeit und das sei psychisch, werde nett behandelt usw. Als wenn Nettsein heilen würde?

Ihr Vater war sehr grobschlächtig und arbeitete eher technisch, setzte nach einer sauberen Anamnese das um, was er gelernt hatte.

Die deutsche Medizin nannte er esoterisch und scharlatanisch. In seiner Heimat musste er 6 Jahre nur Akkupunktur studieren, um behandeln zu dürfen. In Deutschland reichen dafür sinnbildlich ein paar Wochenendseminare, um mit den Kassen abrechnen zu können, während diejenigen, die auch 6 Jahre nur Akkupunktur studierten, oft nicht abrechnen dürften. Das System in Deutschland gelte auch für viele andere Therapieformen, die hier „alternativ“ genannt werden. Ihn überrasche nicht, dass man das hier Placebo nennt. Denn therapeutische Erfolge sind hier natürlich eher Zufall oder erfunden, wenn man es nicht gelernt hat. Was ihm auch auffalle, sei die Erfahrung bei Patienten, die erstmals zu ihm kämen, dass exorbitant häufig die Diagnose der wissenschaftlichen Mediziner falsch sei, weil man keine sauberen Anamnesen mache. In Deutschland sei die Einstellung zur Medizin religiös. Man glaubt an das eine oder das andere. 

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