Gesundheit Erfahrungen mit Basaliomen gesucht
Hallo,
ich hatte in der letzten Woche einen Routinetermin bei der Hautärztin. Diese hat eine auffällige STelle entdeckt und tippt auf ein Basaliom. Diesbezüglich habe ich eine Überweisung für die Dermatologie im Klinikum bekommen. Der Termin ist in der übernächsten Woche. Natürlich bin ich nun arg unsicher, und mache mir Sorgen. Laut [Werbelink entfernt. Admin Margit] soll ein Basaliom gut zu behandeln sein, allerdings wollte ich mich hier nun einmal nach persönlichen Erfahrungen umhören. Gibt es hier jemanden der ein Basaliom hatte oder jemanden kennt der eines hat/hatte?
LG
Hallo Flannan, ich hatte mal ein Basaliom vor etwa 20 Jahren Jahren. Der Hautarzt hat es sich angesehen, mir einen Termin gemacht und dann das Basaliom mit lokaler Betäubung herausgeschnitten. Es war auf der rechten Bauchseite. Nach dem Eingriff konnte ich problemlos wieder nach Hause. Ich war mit dem Fahrrad unterwegs. Nach ein paar Tagen konnte auch das Pflaster wieder ab. Seitdem ist das Ding noch nicht wieder gekommen.
LG. jacare4
Ich hatte auch eines an der Nase. Die Hautärztin meines Vertrauens hat es rausgeschnitten, vernäht und - dies ist sehr wichtig - zur Prüfung an die Pathologie eingesandt. DAs Ergebnis war negativ, also für mich positiv. Olga
Sie seien durch zuviel Sonne entstanden. Nun meide ich die Sonne so gut es geht und reibe mich mit *Actinica* ein.
Früher war ich ein richtiger *Sonnenanbeter* das hat sich aber grundlegend geeändert.
Nachdem ich heute die Ergebnisse meines medizinischen Check-up erhalten habe, unterhielt ich mich mit meiner Internistin auch über die Sonne. Da ältere Menschen oft von Vitamin-D-Mangel betroffen sind (zu wenig Bewegung an der frischen Luft, ungesunde Ernährung) ist es ratsam, sich in den Sonnen-Monaten ca zweimal wöchentlich der Sonne ohne Sonnenschutzfaktor für jeweils ca 20 Minuten auszusetzen. Damit kann man seinen Vitamin--D-Speicher befüllen, damit er auch in den sonnenarmen Monaten (Winter) entsprechend abgibt.
Menschen unseres Alters haben nun die Wahl der Qual: entweder Basaliome oder anfällige Knochen. Olga
es gibt auch bei dieser Diagnose und anderen Hautkrebserkrankungen gute Ergebnisse bei Forschungsstudien mit Turmeric (Kurkuma).
Im Grunde "kippt" Curcumin den Schalter für einen Prozess namens Apoptose. Curcumin deaktiviert ein Protein mit der Bezeichnung NF-KappaB (Kappa-Leichtketten-Enhancer aktivierter B-Zellen). Wenn dieses Protein inaktiv ist, hören Hautkrebszellen auf, sich selbst zu reparieren und sterben, und das Basalzellenkarzinom trocknet buchstäblich aus und fällt ab.
Aber diese Selbstbehandlung ersetzt natürlich keinen Dermatologen!
Während man Basalzellkarzinom tatsächlich mit einfachen Mitteln wie Curcumin behandeln kann, muss die Diagnose natürlich vom Fachmann diagnostiziert werden. Ein konzentrietes Curcuminpräparat (kein gewöhnliches Küchenkurkuma, da ist der Curcumingehalt viel zu gering) innerch und äusserlich als Creme hat in wissenschaftlichen Studien schon positive Effekte gezeigt.
quelle: Sonavane K, Phillips J, Ekshyyan O, Moore-Medlin T, Roberts Gill J, Rong X, Lakshmaiah RR, Abreo F, Boudreaux D, Clifford JL, Nathan CA. Topical curcumin-based cream is equivalent to dietary curcumin in a skin cancer model. J Skin Cancer. 2012; 2012: 147863. doi: 10. 1155/2012/147863. Epub 2012 Dec 13. PMID: 23316365 [PubMed – in process]
Bei mir ist es schon etwas länger her, als mich mein Arzt über Vitamin D - Mangel aufgeklärt hat.
Ja, vielleicht hatte ich zu wenig Sonne. Er sagte, man müsse den Sommer über, wenn die Sonne ganz oben steht, sich mindestens täglich 1 Stunde ohne LSF aufhalten, am besten auch ohne Sonnenhut, Arme und Beine frei.
In den letzten Jahren hatten wir jeden Sommer eine Mordshitze und kein Mensch ging freiwillig mittags raus.
Laut meinem Arzt haben ca. 90% in Deutschland einen Vitamin D - Mangel. Leider prüft das fast kein Arzt! Sehr viele Nahrungsmittel gibt es nicht, die D3 enthalten. leider!
Aber kurz und gut:
Ich bekam D3 verschrieben und nehme es in sehr kleinen Mengen jeden Tag ein. Nach relativ kurzer Zeit hatte sich der D-Spiegel im Blut etwas erhöht und mein hoher Blutdruck wieder auf niedrige bzw. normale Werte reguliert. Blutdruck-Medikamente fielen GANZ WEG! Allein wegen D3-Mangel.
Schaut mal selber nach, was einen alles durch D-Mangel ereilen kann. Unglaublich.
Da sieht man mal, dieses angeblich harmlose D3 .... hat mich gesund gemacht und wieder voll fit.
Leider ist D3 nicht verschreibungspflichtig, was ich unmöglich finde, denn,. wenn man es "einfach so" einnimmt, kann das fiese Folgen haben.
Wenn man den Arzt bittet, Vit.. D im Blut testen zu lassen, wird er es schon machen, denke ich. Bei mir ist er von selbst draufgekommen. weil er sagte, dieser Mangel könne fatale Folgen für das Herz-Kreislauf-System haben.
Morrison, Vitamin D ist natürlich verschreibungspflichtig, allerdings auch nur dann, wenn ein tatsächlicher VD angezeigt ist.
Trotz immer wieder intensiver Sonnenbestrahlung, und hier spreche ich nicht von künstlichen Strahlen, habe ich ab Jan. 2017 hochdosierte VD Kapseln einmal wöchentlich geschluckt mit dem Ergebnis, dass das Blutbild im Jan. 2018 eine Veränderung des Spiegels von 13,7 ng/ml zu augenblicklich 40,0 ng/ml hergibt.
Ich bin total froh und werde für mein Wohlbefinden auch weiterhin VD zu mir nehmen,soll lt. HÄ jedoch nur noch alle vierzehn Tage zur Praline für meine Knochen greifen.
( können sonst schädlich für die Nieren sein)
Heide
Ob D3 rezept- oder nur apothekenpflichtig ist, hängt von der Stärke des Medikaments ab, zB Dekristol niedrig dosiert kann Hinz und Kunz kaufen.
Leider hat sich die Tragweite der Mangelauswirkungen noch nicht genügend herumgesprochen ärztlicherseits.Meist sind diese noch bei der Wirkung auf unser Skelett, nicht auch bei Infekten, Blutdruck usw.
Ich habe eine sehr grosse Aversion Medikamenten gegenüber (egal, ob sie verschreibungspflichtig oder "frei" erhältlich sind). Jedes Medikament ist aufgrund seines Aufbaus zum einen hilfreich (eventuell), hat aber logiischerweise auch negaive Nebenwirkungen, die sich dann oft auch erst später zeigen. Dies wäre ja bei älteren Menschen nicht mehr so problematisch, aber wenn mir das bekannt ist, gehe ich dem gerne aus dem Wege.
Ich nehme zwei Medikamententypen: zur Blutdrucksenkung und für meine Schilddrüse. Alles andere versuche ich auf natürlichem 'Wege zu substituieren, sei es, wie bei D 3 durch Auffüllung meines persönlichen Speichers durch Sonneneinstrahlung im Sommer oder in den anderen Monaten durch möglichst viel Aufenthalt im Freien (die Sonne scheint ja auch, wenn sie nicht grell vom Himmel brüllt).
Auch künstliche Vitamine anderer Art nehme ich nicht. Hilfreich ist hier für mich mein morgendlicher Drink aus Orange, Kiwi und Zitrone und dann mehrmals am Tag Obst (frisch), Gemüse und/oder Salat. Da hat man auch den Vorteil, die positiven Ballaststoffe mit aufzunehmen, was eine teure Pille ja nicht bietet.
Ob ich auf dem richtigen Weg bin, lass ich dann durch regelmässige ärztliche Kontrollen überprüfen. Dies gibt mir ein sicheres Gefühl, bzw. kann ich nach ärztlichem Rat gegensteuern, wenn es nötig sein sollte. Olga