Gesundheit Erfahrungen bei Kniegelenksarthrose

Warum auch so kompliziert ? Gummibärchen enthalten neben dem bisschen Gelatine auch viel Chemie und noch mehr Zucker, der nicht als besonders gesund bekannt ist.



Diese Gelatine gibt es in jeder gut sortierten Drogerie. Sie enthält weder Zucker noch Farbstoffe, man braucht sie nur mit Wasser/Saft/egal anzurühren und zu trinken (quellen lassen nicht nötig).

Gummibärchen Sonja?

Noch nie gegessen, einmal probiert und ausgespuckt......

Viel Panierfleisch in fett gebraten, danach rauchen.....das hilft.
Die Knochen MÜSSEN mit fett ernährt werden......am bestens tierische Fett. *gg*


Nasti

Meine Frau wurde von ihrem Hausarzt 9 Monate lang auf Kniegelenksarthrose behandelt. Dann stellte es sich heraus, dass die unsäglichen Schmerzen vom Meniskus kamen. Vor 2 1/2 Wochen wurde dieser nun operiert (2 kleine Schnitte unter Rückenmark-Betäubung). Nun fährt meine Frau bereits wieder Fahrrad.

Sonja von wann ist dein Zettel der Kinderkrebsklinik Düsseldorf?
Schau mal hier:
Verbraucherinfo Haribo

und hier der Link Verbraucherinfo Haribo - Farbstoffe

heijes

@heijes

Das Datum meiner Formulare habe ich nicht!
Diese Blätter bekam ich so etwa vor 4 Jahren von einem Bekannten.

Das eine Blatt ist von der Verbraucherzentrale Hamburg.
Dann will ich hoffen dass die diversen Süssigkeiten für Kinder, auch die grausam farbigen Smartis
mit natürlichem Stoffen gefärbt wurden!

Mein eingestelltes Formular hat sich durch mein fotographieren auf diese "vegilbte" Farbe verändert! (kein Altertum!)

Was mir aber klar ist, bei Gelenkproblemen würde ich absolut nie auf solch
dubiose Gedanken kommen und Gummibärchen zu mir nehmen!

Was @walter4

bekannt gibt wirkt hingegen sehr gut und ist einleuchtend, das Braunhirsemehl
von Werz Heidenheim, erhalte ich in der Schweiz auch, das nehme ich seit meiner
Knienekrose ein, nebst Aufbaupräparaten von meiner Ärztin!

Die Gelatine finde ich sehr empfehlenswert, auch die spezielle Muskelstärkung,
welche @walter4 ausführlich beschrieben hat, habe ich in mein tägliches Training eingeschlossen!

Sollten Gelenkentzündungen über einen grösseren Zeitraum andauern, dann hilft wirklich nur noch die Schulmedizin, (Orthopädie) denn die Gefahr der Abnützung und später eines Knochenrisses ist all zu gross!

Sonja

Meine Frau wurde von ihrem Hausarzt 9 Monate lang auf Kniegelenksarthrose behandelt. Dann stellte es sich heraus, dass die unsäglichen Schmerzen vom Meniskus kamen. Vor 2 1/2 Wochen wurde dieser nun operiert (2 kleine Schnitte unter Rückenmark-Betäubung). Nun fährt meine Frau bereits wieder Fahrrad.

Schorsch

Was ist das denn für ein Hausarzt, "so lang go ummä döcktärlä!)

Nein, bei meinem ersten Untersuch diagnostizierte meine Ärztin
bereits, der starken Schmerzen wegen, Meniskussriss oder eine
Bakerzüste, sie hat mich in meiner Anwesenheit sofort zu einem
EMRI (Magnetresonanzthomogramm) angemeldet!

So wurde die enorm schmerzhafte Knienekrose (Teil des Knieknorpels zuwenig durchblutet) festgestellt.
Eine Geduldsprobe über Monate!

Woher das kommt ist noch nicht erforscht, es wird jedoch angenommen dass der Mensch mehrere Stürze hatte, was mit Sicherheit erforscht ist, dass die Arthoskopieen dies fördern, deshalb unterliess der Orthopäde diesen Untersuch bei mir.

Sonja

@ walter4

Die Fertiggelatine von Abtei ist sicher ein interessantes Mittel zur Knorpelerhaltung. Ich habe erst heute deine Empfehlung dazu gelesen, deshalb kann ich darüber noch nichts berichten.
Meine Arthroskopie am rechten Knie (mit Entfernung des inneren Meniskusteils) war im Jahr 2006. Ein halbes Jahr nach diesem Eingriff fragte ich den Operateur, wie er mein Knie beurteile. Aus der damaligen Röntgenaufnahme diagnostizierte er wegen fehlender Knorpelschicht "Arthrose Stufe 4". Das ist die höchste Stufe. Er meinte, ich würde wegen Schmerzen bald wiederkommen und eine richtige OP machen lassen. Das war bislang Gottseidank aber nicht notwendig.
Meine Maßnahmen: Täglich 300 mg Magnesium und proteinhaltige Nahrung, dazu 1000 mg Vit C (lt. Dr. Bergasa). Dieses Vit C nahm ich ohnehin schon als Bestandteil des LyCin drink von Dr. Rath, von dem ich mir erwartete: eine Vorsorge gegen koronare Herzerkrankung - bisher erfolgreich - und eine Vorsorge gegen Krebs wegen der beigemischten 1000 mg Lycin und 200 mg Polyphenole.
Zu meiner proteinhaltigen Nahrung gehörte Fleisch in normalen Mengen und zweimal in der Woche Fisch in Form eines Gelee-Herings (enthält 50 g Fisch und 50 g Gelatine, kostet 50 Cent). Dieser Gelee-Hering schmeckt mir gut und lässt sich sehr bequem verspeisen.
Frage an Walter4: Ist dieser Gelee-Hering eine brauchbare Alternative zur Fertiggelatine von Abtei ?

Frage an Walter4: Ist dieser Gelee-Hering eine brauchbare Alternative zur Fertiggelatine von Abtei ?

Das schon, aber ich kann Dir nicht sagen, wie viele Du davon essen müsstest. Am besten fragst Du Deine Frau, wieviel Blattgelatine man benötigt, um 50g Gelee herzustellen (50g Gelee ist in einer Packung etwa enthalten). Gehe davon aus, daß nur das Minimum enthalten ist.

Frage an Walter4: Ist dieser Gelee-Hering eine brauchbare Alternative zur Fertiggelatine von Abtei ?

Das schon, aber ich kann Dir nicht sagen, wie viele Du davon essen müsstest. Am besten fragst Du Deine Frau, wieviel Blattgelatine man benötigt, um 50g Gelee herzustellen (50g Gelee ist in einer Packung etwa enthalten). Gehe davon aus, daß nur das Minimum enthalten ist.

Hallo zusammen :)
seid mir nicht böse, aber als ist jetzt diese Beiträge gelesen habe (die letzten) musste ich doch etwas lachen, d.h. ich habe mit leicht amüsiert.

Kniegelenksarthrose.... was ist denn das überhaupt?
ich denke, wenn man sich diese Frage stellt erübrigt sich der Gedanke dass viele Tipps die man so erhält eher psychologischer Natur sind - was ja auch nicht schlecht ist....

Allerdings - Meniskus und Arthrose sollte ein Arzt nicht verwechseln sonst muss man dringend den Arzt wechseln.
Arthrose ist eine Abnutzung des Gelenkknorpels und macht erst Schmerzen wenn der Knorpel bis auf die Knochenhaut durchgeschäuert ist. Dann bildet sich - durch diese abgeschäuerten Ueberreste - so Knorpelgries und dieses muss *ausgeputzt* werden. Am besten mit einem Laser gleichzeitig mit der notwendigen Athroskopie.
Wenn das Gelenk wieder *sauber* ist, kann man dies wieder aufbauen durch gezielte Kräftigungs-Uebungen der Bänder und Muskeln rund um das Gelenk, wobei sich möglicherweise wieder neuer Knorpel inkl. Durchblutung bilden kann. Aber wichtig ist, dass das Gelenk genügend durch die Muskulatur gestützt wird.!

Ich wünsche allen die darunter leiden gute Besserung, den passenden Arzt und wenig Schmerzen. Viel Durchaltungsvermögen und.... möglicherweise (eigentlich sicher) das passende Schüsslersalz :)

Grüessli anncathrin

Hallo Volker,

Nach meinen Erfahrungen kann ich dir zu den verschiedenen Tips folgendes sagen:
-Dona hilft bei mir überhaupt nicht, was inzwischen auch bei Studien herausgekommen ist.
-Hyalart und Ostenil verbessern die Gelenkfunktion leider nur kurzzeitig und sind zu teuer
-gemäßigtes Radfahren ist sehr gut
-Quark- und Kohlwickel sind gut, wenn das Knie entzündet ist oder wenn ein Knieerguss vorliegt, bauen aber den Knorpel nicht auf
-die Kombination Magnesium, Eiweiß und Vitamin C hilft einigermassen (ein Rezept nach Dr. Maria Bergasa - googeln!)
-Braunhirse (aus dem Reformhaus) und Gelatine bauen schwachen Knorpel sehr gut auf. Statt Gelatine geht auch Aspik bzw. Sülze bzw. Schweinefüßchen auskochen.
-Quaddeln mit Mistelspritzen um das Knie herum tut gut
-Kytta Salbe oder Murmeltiersalbe haben ebenfalls einen gewissen lindernden Effekt

Die bei mir eindeutig am besten funktionierende Maßnahme war eine Serie von 4-5 Behandlungen nach Dr. Furter (Schweiz). Dabei wird nicht das Knie, sondern der Oberschenkelmuskel behandelt. Seitdem ist mein Knie schmerzfrei, obwohl der Knorpel sehr marode ist oder war. Braunhirse und Gelatine mische ich mir jeden Tag zum Frühstück ins Müsli. Vor größeren Belastungen bandagiere ich den Unterschenkel kurz unterhalb des Knies mit einer elastischen Binde. So geht es mir einigermaßen gut und eine Knieprothese ist in meilenweiter Ferne.

@ walter 4

an andere Stelle hast Du richtigerweise betont, dass der Knorpel nicht durch Blut, sondern durch die Gelenkflüssigkeit ernährt wird. Nun habe ich zufällig bei Dr. von Rosen gelesen, dass diese Gelenkflüssigkeit in engem Zusammenhang mit dem Lymphsystem stehe. Mir schien der Hinweis interessant, weil meine über 80 Jahre alten, noch nicht operierten Knie an Arthrose leiden, und ich gleichzeitig tagsüber mit leichten Knöchel-Ödemen belastet bin. Dort staut sich offenbar die Lymphe. Dr. von Rosen empfiehlt u.a., die Waden und Schenkel zu bürsten, und eine Art Ganzkörper-Lymphdrainage zu machen mittels Dauerduschen. Ich hab es probiert, es wirkte nicht schlecht, zusätzlich nahm ich Strophactiv D4, um die Beindurchblutung zu verbessern.

Ist das für Dich Schnee von gestern ?

hapsch

Bin auch sehr knieschmerzgeplagt, deshalb auch hier gelandet.
Gestern war ich in der Röhre, bekomme aktuell Hyaluron- und Cortisoninjektionen ins Gelenk🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️

Mal sehen ob es hilft, habe gerade den Job gewechselt und möchte zeitnah nicht auf einem OP-Tisch liegen.


Bin für jeden guten Rat dankbar...