Gesundheit Endlich ist diese Frau befreit vom Tumor

Ärzte entfernen Inderin Fußball-großen Tumor aus Gesicht

NEU DELHI, 9. Februar (AFP) - Indische Ärzte haben einer Frau einen Fußball-großen Tumor aus dem Gesicht entfernt. Der fast zwei Kilogramm schwere Ohrspeicheldrüsen-Tumor sei vermutlich der größte, der jemals bei einem Menschen operiert wurde, erklärten die Mediziner am Montag. Die 67-jährige Lakhmani Devi hatte 25 Jahre lang mit der Geschwulst an der rechten Gesichtsseite gelebt, weil ihr Dorfarzt im östlichen Bundesstaat Jharkhand ihr weisgemacht hatten, sie würde sterben, falls der Tumor entfernt werde.Jetzt erholt sich Devi nach Angaben der behandelnden Mediziner vom All India Institute of Medical Science in Neu Delhi gut und soll in wenigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden. Ihr Sohn schwärmte, für seine Mutter sei es wie ein Neustart im Leben, nachdem sie sich jahrelang wegen der entstellenden Geschwulst unwohl fühlte und sich nicht mehr aus dem Haus traute.
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Warum hat sich nicht schon früher ein Arzt gefunden,Der sich daran traute???

Schön für die Inderin, hatte Glück. Meine Freundin war vorgestern beerdigt, eine wunderschöne, große schlanke Frau 47 Jährige. Magenkrebs.
Wäre das ganz interessant, wenn eine beerdigte sich NICHT bei mir melden sollte, Sie war gestern Nacht bei mir /in Traum/, und sagte das Sie NICHT tot ist, Sie lebt noch, und alle Quatsch und Tratsch über Jenseits ist eine lächerliche Sache, das ganze sieht ganz anders wie wir uns das vorstellen.
Sie hatte kein weißes Hemd weil Sie verbrannt wurde, ich habe die Gewohnheit die Tote an Hemd festhalten in Traum, Sie verschwand genauso wie die Anderen ohne eine Information, wie in jenseits aussieht.

Nasti

Schade Nasti,
das hätte ich nun wirklich gerne gewußt,
wie das nach unserem Tode aussieht. )

Lieben Gruß sendet Dir,Astrid

PS.: Ich fand es nur schrecklich,daß die
arme Inderin solange warten mußte,um an einen
geeigneten Arzt zu geraten,Der Ihr nun letzt-
endlich half.

Tja, Astrid, ich denke, da kommt es immer darauf an, wo in Indien diese Frau gelebt hat, ob sie innerhalb der letzten 25 Jahre überhaupt die Möglichkeit hatte, ihr Dorf zu verlassen, um an andere Ärzte zu gelangen, die ihr etwas anderes erzählen, als ihre Dorfärzte, ob sie die OP überhaupt bezahlten konnte. Es steht nichts davo nin dem Bericht, wer das bezahlt hat. Überhaupt sind viel zu wenige Infos in diesem Artikel, um sich ein ganzes Bild machen zu können.

Immerhin wurde ihr nun geholfen und sie ist das Teil los. Ich wünsch ihr noch ein langes, zufriedenes und glückliches Leben.

Liebe Grüße,
--
woelfin

Hallo Woelfin,
ja die einheimischen Arzte meinte doch dazu nur,
wenn Sie sich dieses Tumor wegmachen lassen sollte,
würde Sie sterben,das ist das fatale daran.
Dabei könnte Sie schon über 20 Jahre ohne diese
Geschwulst leben und er wäre nicht Fußballgroß
geworden.

Ich kann aber,Deine Einwände verstehen,da ja nicht
jedes Land im Gesundheitsbereich,so gut abgesichert.
So können wir nur dankbar sein,obwohl alles,auch die
Krankenversicherung ja sehr teuer geworden ist. Aber
das wäre schon wieder ein anderes Thema.

Lieben Gruß,Astrid
--
astrid