Gesundheit Ein Wunder

nasti
nasti
Mitglied

Ein Wunder
geschrieben von nasti


Was ich hier schreibe jetzt, wird mir keine Mensch glauben.

Vor 3 Wochen war ich in Amsterdam, wo in Speisekarte in Cofe Schop war für 3,60 Joint angeboten. Habe mir erlaubt das zu rauchen.
In letzte Zeit merkte ich, das einige Namen von älteren Prominenten fallen mir aus Gedächtnis raus, das hat mich sehr geärgert, werde ich langsam 66, und es gibt eine gutmutige Vergesslichkeit, und eine schlechtmutige /Alzheimer, Demenz./ Diese Phänomen, das die Namen fallen nicht sofort ein, beobachte ich auch bei jüngeren Generation / 50,60/ schon auch lange.
Nachdem ich das Joint geraucht habe in Amsterdam, plötzlich könnte mich an alle Namen blitzschnell erinnern. Diese Zustand dauert bis heute, obwohl das Joint vor 3 Wochen geraucht habe.
Habe ich nur als Spaß geraucht, und sehne mich auch nicht nach Joint, also bin nicht abhängige. Ich frage, was ist los?
In Tschechei offiziell heilen mit großen Erfolgen schon jetzt die Parkinson Krankheit mit Marihuana, schwere Depressionen und auch Alzheimer. Sind wir so zurückgeblieben oder was? Die Angst das diese schon in Vergangenheit verwendete Cannabis wird missbraucht ist größer als eine gesunde Therapie für ältere Menschen?
Das Dopamin in Gehirn wird damit angekurbelt, das kann in ältere Jahre nicht schaden, wenn das ein Arzt verschrieb.
An gestrigen Party, wo wir sprachen über ältere Prominente, verblüffte ich die ganze Gesellschaft, und mich selber total, die meiste waren so 50-60 Jährigere, hatten alle Schwierigkeiten mit Namen. Weill ich gar keine Medikamente momentan nehmen muss, kann ich nur das Joint dafür verantwortlichen.
nasti
nasti
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Re: Ein Wunder
geschrieben von nasti
als Antwort auf nasti vom 05.05.2007, 13:01:38

Habe ich DOCH verrgessen das Link veröffentlichen.
Inzwischen bekam ich einen Nachricht, das meine Schwiegertochter ist schwanger, bekomme ich das 3-ten Enkelkind.
Alos, in diesem Fall ist das selbstverständlich die Vergesslichkeit, war ich abgelenkt. :O)))))))))))

schorsch
schorsch
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Re: Ein Wunder
geschrieben von schorsch
als Antwort auf nasti vom 05.05.2007, 13:01:38

Freue dich nasti, dass du LANGSAM 66 wirst! (

schorsch

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walter4
walter4
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Re: Ein Wunder
geschrieben von walter4
als Antwort auf schorsch vom 05.05.2007, 17:53:28
Ich war vor 2 Jahren auch in Amsterdam im Coffeeshop (habe aber nur 1 Bier getrunken, keinen Joint geraucht - muß ich sagen leider ?). Auf der Speisekarte standen alle möglichen Joints, pro Stück allerdings 12,50. Demzufolge war dein Joint sehr preiswert (oder war das was anderes ?)


Laut Haschisch-Museum Amsterdam führt Cannabis bei u.a. folgenden Krankheiten zu einer Besserung:

AIDS, Arthritis, Asthma, Depressionen, Epilepsie, Glaukom, Krämpfe, Migräne, Multiple Sklerose, Neuralgien, prämenstruelles Syndrom, Rheumatismus, Schmerzen, Schlaflosigkeit. Vor allem aber wirkt es dem Gewichtsverfall bei fortgeschritenem Krebs entgegen und bessert das Elendsgefühl der Krebskranken erheblich.

Warum nicht auch Demenz/Alzheimer? Unlogisch klingt es nicht.
--
walter4
schorsch
schorsch
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Re: Ein Wunder
geschrieben von schorsch
als Antwort auf walter4 vom 07.05.2007, 16:08:06
Du irrst dich, Walter4: Ich habe noch nie einen Joint gekauft!
--
schorsch
angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Ein Wunder
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf schorsch vom 07.05.2007, 17:42:43
schorsch: das liest sich wie "No, I had NO Sex with Monica Lewinsky""

)
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angelottchen

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tabaiba
tabaiba
Mitglied

Re: Ein Wunder
geschrieben von tabaiba
als Antwort auf angelottchen vom 07.05.2007, 19:47:15
warum soll ein "Joint" nicht als Medizin wirken, Opiate finden ja auch z. B. als Schmerzmittel Anwendung bei starken Schmerzen ohne gleich süchtig zu machen. Wenn ein Präparat, welches aus Hasch oder Cannabis gewonnen wird unter ärztlicher Aufsicht verabreicht wird, was spricht dagegen, Betroffenen damit das Leben zu erleichtern?


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Tabaiba

nasti
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Re: Ein Wunder
geschrieben von nasti
als Antwort auf tabaiba vom 07.05.2007, 22:29:32

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Hi Tabaika! Für die chronisch kranken Patienten sollte als Medikament verarbeitet Marihuana monatlich 2000 Euro kosten. Wer kann sich das erlauben?
Die kranken greifen dann zum verbotene
Schwarzmarkt /Google/
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Medizin & Forschung

hanf
Auch für chronisch Kranke weiterhin kein Cannabis

Patienten mit chronischen Krankheiten wie etwa AIDS, Multipler Sklerose oder Morbus Crohn berichten immer wieder von der therapeutischen Wirksamkeit von Cannabis. Fünf chronisch Kranke hatten daher vor dem Kölner Verwaltungsgericht geklagt, um eine Legalisierung des Rauschmittels für therapeutische Zwecke zu erreichen.

Trotzdem gibt es viele Patienten, die den Konsum von Cannabis in Form von Marihuana (getrocknete Pflanzenteile des Hanfs) oder Haschisch (harziger Hanf-Auszug) dem Medikament vorziehen, denn als Naturprodukt enthält Cannabis neben THC weitere Stoffe, die seine Wirkung beeinflussen. Franjo Grotenhermen von der "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin" vermutet, dass es in Deutschland Zehntausende gibt, die sich mit Cannabisprodukten selbst behandeln, "aber das ist natürlich schwer zu schätzen".

In einigen Bundesländern der USA ist der Erwerb von Cannabis für chronisch Kranke möglich. In Oregon zum Beispiel haben sich bereits 6000 chronisch Kranke registrieren lassen, um Cannabis legal zu konsumieren. Auch in Deutschland ist die Frage, ob Cannabis als Medikament genutzt werden darf, nicht endgültig beantwortet. Das Kölner Verwaltungsgericht hat die Berufung am Oberverwaltungsgericht in Münster zugelassen.


nasti
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Re: Ein Wunder
geschrieben von nasti
als Antwort auf walter4 vom 07.05.2007, 16:08:06

Hi Walter,

in diesem Coffeeshop in Amsterdam waren auch mehrere Joints angeboten, von 3,60 bis 7 Euro.
Mein Freund war empört, er lehnte das ab.
Nachdem ich bis jetzt alle schon lang vergessene Namen aus der Vergangenheit blitzschnell erwähnt konnte, war auch er verblüfft, und unsere experimentelle nächste reise wird nach Holland folgen.
In jungen Jahren habe ich schon x Mal probiert nur so aus Spaß, hat keine positive Wirkung gehabt, ich vermute der Joint ist eher für ältere Leute geeignet, wo schon einige Defizite sind vorhanden, die Marihuana repariert

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