Gesundheit Die Zeitschriftenmacher der "Brigitte" wollen keine verhungerten Modells mehr!
Re: Die Zeitschriftenmacher der
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"eine frage der ästhetik" - aha - eine frau mit den größen 38/40/42
ist demnach als "unästhetisch" anzusehen?
die models haben ja gerade mal kindergrößen in ihren klamotten.
karin2
ist demnach als "unästhetisch" anzusehen?
die models haben ja gerade mal kindergrößen in ihren klamotten.
karin2
"eine frage der ästhetik" - aha - eine frau mit den größen 38/40/42
ist demnach als "unästhetisch" anzusehen?
die models haben ja gerade mal kindergrößen in ihren klamotten.
karin2
Das kommt alles auch auf die Grösse an: wenn eine Frau, die 154 cm hoch ist, Grösse 42 trägt, sieht das anders aus, als wenn Grösse 42 von einer Frau mit 176 cm getragen wird.
Die Topmodels wurden engagiert als sie zwischen 13 - 18 Jahre alt waren und mindenstens 176 cm hoch ; da ist man im Normalfall noch dünner (als z.B. mit Ende 20) und trägt die z.B. von den Modedesignern vorgegebene Size 0 (maximal Grösse 36).
Aber keine Angst: die Zeitschrift Brigitte ist im internationalen Umfeld recht unwichtig. Die Entscheidung des dortigen (männlichen) Chefredakteurs, Mädchen von der Strasse zu nehmen und keine Topmodells hat sicherlich auch finanzielle Gründe. Die Mädchen von der Strasse sind einfach billiger - und Brigitte geht es ja wirtschaftlich nicht mehr sehr gut.
Aber wie schon gesagt- diese Welt hat sicherlich wichtigere Probleme als einige Hupfdohlen, die als Kleiderständer fungieren.
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olga64
Vielleicht hat ja die Brigitte-Zeitschrift(Verlag) festgestellt,das immer mehr Männer die Zeitschrift lesen bzw.angucken.Wer gückt schon gerne "Streichhölzer an?
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peter25
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peter25
Re: Die Zeitschriftenmacher der
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Modemacher Lagerfeld sagte mal in einem Gespräch mit Kerner:
Ab Größe 42 ist es keine Mode mehr, da "zieht man sich an"...
karin2