Gesundheit Depressionen, gibt es Hilfe ???
Re: Depressionen, gibt es Hilfe ???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Miriam,
ich habe auch nicht geplaudert, sondern ernsthaft geantwortet. Ich weiß wo von ich schreibe.
Grüße an dich, schön dass du wieder öfter hier bist.
--
lara
ich habe auch nicht geplaudert, sondern ernsthaft geantwortet. Ich weiß wo von ich schreibe.
Grüße an dich, schön dass du wieder öfter hier bist.
--
lara
Re: Depressionen, gibt es Hilfe ???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du hast Recht Lara,
nach 2 Jahren konnte ich dann ohne
Tabletten auskommen und nehme heute
überhaupt keine Medikamente mehr ein.
Lieben Gruß, Astrid
nach 2 Jahren konnte ich dann ohne
Tabletten auskommen und nehme heute
überhaupt keine Medikamente mehr ein.
Lieben Gruß, Astrid
lieber Fritz,
hier ist nun schon so viel gesprochen worden, da kann ich ja wieder mal was reinhauen. egal ob dann Schluß hier ist.
Ich werde jetzt mal dem Dietrich eine Diagnose erstellen. Ich glaube mit seiner Depression ist es nicht ganz so schlimm, bei ihm ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Denn: Wenn er laufend so große Bilder in die GB fabriziert, dann ist er doch ziemlich mutig und das läßt auf eine sehr schwache Depression schließen, die ich mir würde zutrauen zu behandeln.
Meine Sprechzeit kann er persönlich erfragen.
Gruß von
Frau Dr. Renie
--
hier ist nun schon so viel gesprochen worden, da kann ich ja wieder mal was reinhauen. egal ob dann Schluß hier ist.
Ich werde jetzt mal dem Dietrich eine Diagnose erstellen. Ich glaube mit seiner Depression ist es nicht ganz so schlimm, bei ihm ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Denn: Wenn er laufend so große Bilder in die GB fabriziert, dann ist er doch ziemlich mutig und das läßt auf eine sehr schwache Depression schließen, die ich mir würde zutrauen zu behandeln.
Meine Sprechzeit kann er persönlich erfragen.
Gruß von
Frau Dr. Renie
--
Re: Depressionen, gibt es Hilfe ???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich habe hier schon einiges Fieses gelesen, aber das ist der Gipfel
--
lara
--
lara
Re: Depressionen, gibt es Hilfe ???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehr richtig Pilli,
Es geht nur mit den wirklichen Fachleuten.
Aber nicht jeder Fachleut, der sein Schild an der Tür hat,
ist auch einer.Da herrscht Mangel, besonders im flachen Land.
Deshalb ist auch ein Fachleut, der nicht so toll ist ein Fachleut.
Ich weiß davon zu berichten und nicht nur ich.
Da befinde ich mich in guter Gesellschaft.
Wichtig ist es, gleich den richtigen Fachmann zu bekommen, sonst kommt man
mit dem Erkrankten unter Umständen später nicht weg, wenn er sich als nicht gut erweist.
Und unbedingt wichtig ist Dein Einwand/Hinweis des aufmerksamen Familienangehörigen, wenn es ihn denn gibt.
Der ist nämlich der Sensor, der dem Fachmann die Hinweise gibt, wenn Gefahr droht.
Nur muß der dann auch handeln.
Wenn er das nicht tut, besteht ggf. Lebensgefahr, je nach Sachlage.
Es gibt psychische Erkrankungen, die sind so schwerwiegend bei falscher oder Nichtbehandlung,
daß diese Gruppe Menschen eine zehn Jahre geringere Lebenserwartung hat, als der Durchschnitt.
Erst seit etwa fünfzehn Jahren geht man ernsthaft auf die Suche nach Medikamenten, die gut wirken, wenig Nebenwirkungen haben und nicht abhängig machen,
Das alles überfordert diesen Thread, bringt aber vielleicht ein wenig Verständnis, wenn man einen Betroffenen kennt.
Das ist doch auch schon etwas.
nordstern
Es geht nur mit den wirklichen Fachleuten.
Aber nicht jeder Fachleut, der sein Schild an der Tür hat,
ist auch einer.Da herrscht Mangel, besonders im flachen Land.
Deshalb ist auch ein Fachleut, der nicht so toll ist ein Fachleut.
Ich weiß davon zu berichten und nicht nur ich.
Da befinde ich mich in guter Gesellschaft.
Wichtig ist es, gleich den richtigen Fachmann zu bekommen, sonst kommt man
mit dem Erkrankten unter Umständen später nicht weg, wenn er sich als nicht gut erweist.
Und unbedingt wichtig ist Dein Einwand/Hinweis des aufmerksamen Familienangehörigen, wenn es ihn denn gibt.
Der ist nämlich der Sensor, der dem Fachmann die Hinweise gibt, wenn Gefahr droht.
Nur muß der dann auch handeln.
Wenn er das nicht tut, besteht ggf. Lebensgefahr, je nach Sachlage.
Es gibt psychische Erkrankungen, die sind so schwerwiegend bei falscher oder Nichtbehandlung,
daß diese Gruppe Menschen eine zehn Jahre geringere Lebenserwartung hat, als der Durchschnitt.
Erst seit etwa fünfzehn Jahren geht man ernsthaft auf die Suche nach Medikamenten, die gut wirken, wenig Nebenwirkungen haben und nicht abhängig machen,
Das alles überfordert diesen Thread, bringt aber vielleicht ein wenig Verständnis, wenn man einen Betroffenen kennt.
Das ist doch auch schon etwas.
nordstern
Bravo Lara, ich gratuliere Dir zu Deinem Selbstbewußtsein.
renie
renie
Re: Depressionen, gibt es Hilfe ???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
auf deine Aussagen kann ich verzichten!
Für alle anderen.
Ich habe hier noch einmal alles durchgelesen , und dabei fest gestellt dass ich einen Fehler gemacht habe.
Meine Depression heißt:
Reaktive Depression und nicht Reaktionäre Depression.
Ich hätte besser aufpassen sollen.
--
lara
Für alle anderen.
Ich habe hier noch einmal alles durchgelesen , und dabei fest gestellt dass ich einen Fehler gemacht habe.
Meine Depression heißt:
Reaktive Depression und nicht Reaktionäre Depression.
Ich hätte besser aufpassen sollen.
--
lara
Re: Depressionen, gibt es Hilfe ???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hallo Astrid,
aus dem Zeitalter sind wir doch raus, daß Hypnose auf Esoterik beruht.
Hypnose wird seit längerem schon in der Medizin angewandt, sehr oft bei Zahnärzten und sogar bei Operationen.
Wenn Dir mit Infusionen geholfen wurde, hast Du sicher Glück gehabt.
Aber besser ist es doch ohne diese ekelhaften Psychotabletten auszukommen bzw. Infusionen.
Gruß
--
renie
Hallo Renie, das ist mir natürlich bewußt, daß Hypnose eine Betäubung ersetzen kann, also Schmerzen lindert.
Bestimmt habe ich kein Glück gehabt, nur frühezeitig zur Psychologen-Praxis überwiesen worden. Lag doch an meinem Hausarzt, so sehe ich das.
So kommt es immer wieder doch auf gute Ärzte an, die auch weitervermitteln wenn Sie mit Ihrer Kunst nicht mehr weiter wissen. Denn bei dem Hausarzt bekam ich ja die bewußten Spritzen.
Hypnose müßte ich mir ja auch selber beibringen können, ist doch so ähnlich wie Autogenes Training, denn auch dabei redet Mann/Frau sich ja was ein. Bei mir klappte es wunderbar und auch noch nach Jahren, später in der Reha, war am Rücken operiert worden und wir hatten in der Reha einen Psychologen, der uns Autogenes Training beibringen wollte. Es klappte bei mir auf Anhieb.
Lieben Gruß, Astrid
Hallo Astrid,
autogenes Training betreibe ich auch, klappt bei mir ganz gut. Habe auch eine CD zur Anleitung Selbsthypnose. Ich mache beides. Man muß nur Geduld haben bis sich manches einstellt, aber einiges ist schon eingetreten.
Machen wir weiter!
lieben Gruß von
--
renie
autogenes Training betreibe ich auch, klappt bei mir ganz gut. Habe auch eine CD zur Anleitung Selbsthypnose. Ich mache beides. Man muß nur Geduld haben bis sich manches einstellt, aber einiges ist schon eingetreten.
Machen wir weiter!
lieben Gruß von
--
renie
Darf ich mal was fragen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein, ich möchte nicht provozieren.
Ich frage uns schreibe aus echtem Interesse.
Ich KANN mir einfach nicht mal vorstellen,
wie ein Mensch Depressionen haben kann.
Klar, jeder hat mal ein mieses Erlebnis.
Auch echt miese Erlebnisse, sehr miese.
Auch ich kenne solche Zustände.
Aber das dauert mal einen Tag, da wird auch einmal gejammert. Dann ist das vorbei und erledigt, oder wenigstens der Weg erkannt, wie aus der Situation herauszukommen ist. Dafür hab ich doch meinen Verstand mitgekriegt, aus jeder Situation herauszukommen. Oder mal jemanden um Rat zu fragen.
Bin ich zu nüchtern, es als Unsinn anzusehen,
wenn jemand in Depressionen und endlosem (Selbst-)Mitleid dauerhaft versinkt? Und sich immer weiter hineinsteigert. Jedem anderen, ob der möchte oder nicht, immer wieder von seinem ach so traurigen Los ausführlich zu berichten, berichten muss.
Warum versinken Menschen in Depressionen?
Das macht doch absolut keinen Sinn.
Ich habe keinerlei Vorstellung, mir fehlt einfach ein 'Nerv' dafür,
auch nicht davon wie jemand dann auch noch mit Medikamenten 'behandelt' wird.
Gruss und um Erleuchtung heischend - digi
Ich frage uns schreibe aus echtem Interesse.
Ich KANN mir einfach nicht mal vorstellen,
wie ein Mensch Depressionen haben kann.
Klar, jeder hat mal ein mieses Erlebnis.
Auch echt miese Erlebnisse, sehr miese.
Auch ich kenne solche Zustände.
Aber das dauert mal einen Tag, da wird auch einmal gejammert. Dann ist das vorbei und erledigt, oder wenigstens der Weg erkannt, wie aus der Situation herauszukommen ist. Dafür hab ich doch meinen Verstand mitgekriegt, aus jeder Situation herauszukommen. Oder mal jemanden um Rat zu fragen.
Bin ich zu nüchtern, es als Unsinn anzusehen,
wenn jemand in Depressionen und endlosem (Selbst-)Mitleid dauerhaft versinkt? Und sich immer weiter hineinsteigert. Jedem anderen, ob der möchte oder nicht, immer wieder von seinem ach so traurigen Los ausführlich zu berichten, berichten muss.
Warum versinken Menschen in Depressionen?
Das macht doch absolut keinen Sinn.
Ich habe keinerlei Vorstellung, mir fehlt einfach ein 'Nerv' dafür,
auch nicht davon wie jemand dann auch noch mit Medikamenten 'behandelt' wird.
Gruss und um Erleuchtung heischend - digi