Gesundheit Dauerbrennerthema Depression

gut gefragt heide, bin mal auf die antworten gespannt.

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plumpudding

auch ein nicht-depressiver möchte ganz gerne höflich behandelt werden.

sonst werden die, die bis jetzt noch nicht depressiv sind, eines tages auch depri.. *g


karin2

Hallo Heide,ich kann dir die Hilflosigkeit gut nachfühlen, hatte ich doch in jüngster Vergangenheit so einen Fall in meinem nächsten Umfeld.
Selbst für mich,die selbst viele Jahre in der Psyschatrie
gearbeitet hat war es schwer damit umzugehen.
Nur eines sollte man nicht tun,solche Menschen zu bemitleiden und mit Glacehandschuhen anfassen.

Ich wünsche allen einen besinnlichen ersten Advent.
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paloma

Aber bitte Heide

Mich ganz normal behandeln!
Bringst mir lieber noch Glacees in den Händen, zum naschen!

Grüsse Dich Sonja
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sonja47

Hallo Heide, ich denke mal,
Du würdest darüber anders denken, wenn eines
Deiner Familienmitglieder darunter leiden würde.
Denn nur dann, hat man in etwa einen kleinen Eindruck
davon, was die Kranken erleben/mitmachen.

Außerdem erwartet hier von den Leuten, die unter
Depressionen leiden, bestimmt Keiner, das auf Sie,
rüchtsicht genommen wird. Denn diese Leute, drängen
sich nicht auf, was aber bei nicht Kranken, oft der
Fall ist. Wie ich schon des öfteren mal sagte,
Sie ziehen sich eher in sich zurück und behelligen Niemand damit.
Leider, nur darum sind Sie ja gefährdet (Selbstmord).
Aber naja, wenn es nicht für nötig hält richtig zu lesen, nur dann kommen Mißverständnisse auf.

Also bitte ohne Handschuhe behandeln.

Lieben Gruß, Astrid

oh oh astrid, warum werde ich das gefühl nicht los, dass mit dem hinweis auf depressionen ein schild hochgehalten wird mit aufschrift: vorsicht krankheit, bitte lieb antworten.

und ausserdem astrid, muss nicht jeder das meer aussaufen um festzustellen, dass es salzig ist.
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plumpudding

@oo

Ich habe da echt meine Bedenken, ob mit dem depressiv erkrankten Menschen nicht doch ein wenig sanfter umgegangen werden muss. Nur bleibt die Frage auch weiterhin unbeantwortet, warum hier mit der Krankheit an die Öffentlichkeit gegangen wird. Und wenn ich lesen muss, dass sich diese Kranken auch noch als “ In bin ein Depressiver“ betiteln, hört es mit meinem Verständnis hierfür ganz auf.
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heide

Auch wenn Du es anders empfindest, Plum,
es ist nun mal nicht so, wie Du es schilderst.
Ich kann heute darüber reden, weil ich nun nicht mehr darunter leide und mich frühzeittig behandeln ließ.


@ Heide, das macht hier doch Niemand.
Oder hast Du es so aufgefasst???
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astrid

Hallo, astrid,

wenn ich bemerke, daß jemand an Depressionen erkrankt ist,
ziehe ich mich zurück.
Ich kann mit dieser Erkankung nicht umgehen!

Viele Grüße
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arno

Ja Arno, das können die Wenigsten,
auch mein Exmann damals nicht.
Und ich habe es auch so geschafft.

Seid bitte ganz normal zu Ihnen und
dann klappt es auch mit der Kommunikation.

Lieben Gruß, Astrid