Gesundheit Das neue e-Rezept
Moin,
seit es das neue E-Rezept gibt, habe ich folgende neue Herausforderungen:
1. es gibt jedes Mal jetzt Diskussionsaufwand mit der MTA, wenn ich zusätzlich Papierausdruck wünsche.
2. ich löse aber das Rezept nie selbst ein, möchte aber meine Gesundheitskarte nicht aus der Hand geben.
3. ohne Papierausdruck würde ich gar nicht merken, wenn wieder mal ein "Haken" nicht gesetzt wurde.
Frage:
Wo ist der Vorteil für den Patienten?
Wenn du nicht selbst in die Apotheke deines Vertrauens gehst, musst du die Versichertenkarte dem Boten kurzfristig übergeben.
Die Sache mit dem "Haken" kann beim Doktor in der Sprechstunde geklärt werden. Da gehst du ja bestimmt persönlich hin.
Ich frage mich, woher dein Misstrauen kommt.
Die Praxis wird sich nicht nur nach dir richten.
Mein Vorteil ist, dass ich zum Quartalsbeginn mit der Karte in die Sprechstunde gehe und dann nicht mehr (wegen eines Rezeptes) da hin muss. Das geht dann pro Quartal telefonisch oder über E-Mail mit dem Doc.
Ingrid60
Für mich funktioniert das System gut.
Ich löse mein Rezept innerhalb eines Monats bei der Apotheke meiner Wahl ein, was genau der beabsichtigte Vorteil des E-rezepts ist: Flexibilität und Komfort.
Um einen Papierausdruck des E-Rezepts zu bekommen, musst du wohl die Leutz in der Arztpraxis darum bitten. 😆
Viele Arztpraxen bieten weiterhin die Möglichkeit, ein E-Rezept auf Papier auszudrucken, insbesondere für Patienten, die sich mit der digitalen Version unsicher fühlen.
War da nicht mal was ...gestern.. ?
Chris33
Es gibt keinen Papierausdruck mehr (nur für Privatrezepte). Wozu auch? Es soll Arbeitsaufwand und Papierverbrauch reduziert werden.Nun, zum Thema "Misstrauen".
Wenn du nicht selbst in die Apotheke deines Vertrauens gehst, musst du die Versichertenkarte dem Boten kurzfristig übergeben.
Die Sache mit dem "Haken" kann beim Doktor in der Sprechstunde geklärt werden. Da gehst du ja bestimmt persönlich hin.
Ich frage mich, woher dein Misstrauen kommt.
Die Praxis wird sich nicht nur nach dir richten.
Mein Vorteil ist, dass ich zum Quartalsbeginn mit der Karte in die Sprechstunde gehe und dann nicht mehr (wegen eines Rezeptes) da hin muss. Das geht dann pro Quartal telefonisch oder über E-Mail mit dem Doc.
Ingrid60
Ich hege kein besonderes Misstrauen.
Ich bemerke schleichende Entmündigung.
DAS missfällt mir.
Es stört mich, wenn ich zum Objekt übergeordneter Interessen gemacht werde.
Wenn ich nicht mehr selbst sehen kann, was über mich auf der von mir vorgelegten Karte ANDERE sehen können, dann entwertet das mich als Betroffenen. Das wirkt psychologisch exakt so, wie "übereinander reden" anstelle "miteinander reden". Ein E-Rezept ist in der zwischenmenschlichen Entwertung direkt vergleichbar mit der Bezahlkarte für Asylbewerber.
Auch ist der Verlust eines Rezeptes seitens des Boten für mich deutlich leichter zu kompensieren, als der Verlust meiner Versichertenkarte.
Ich weiß nicht, inwieweit ich da auf dem neuesten Stand bin🤔.
Ich wäre einverstanden, weil es im NOTFALL sehr positiv ist, wenn Arzt oder Sanitäter meine Vorgeschichte und Medikation sofort präsent haben. Es gibt mobile Kartenleser für solche Fälle.
Wer um Himmelswillen interessiert sich denn für deine möglicherweise verlorengegange Versichertenkarte?
Der Finder wird sie der KK geben .
Die Bezahlkarte bedeutet keine Entwertung der Person.
Es ist so, dass all diese Leistungen von der Allgemeinheit getragen werden. Auch dein Kassenbeitrag reicht möglicherweise nicht zur Deckung der Arzt- und Medikamentenkosten. Im Alter jedenfalls nicht.
Das nennt sich Solidargemeinschaft!
"Übergeordnete Interessen" ..."Schleichende Entmündigung"
Brauchst du Hilfe? Dein Zuzahlungsforum hat mich schon erstaunt.
Wer am meisten über andere spricht, bist DU
Rufe deine Krankenkasse an und kläre deine Zweifel an Ort und Stelle.
Ingrid60
Es ist ja wohl (noch) keine Krankenakte auf der Versichertenkarte. Das ist geplant, aber ich könnte mir vorstellen, dass man da einverstanden sein muss.Gern darfst Du die Dinge für dich so bewerten, wie du es tust.
Ich weiß nicht, inwieweit ich da auf dem neuesten Stand bin🤔.
Ich wäre einverstanden, weil es im NOTFALL sehr positiv ist, wenn Arzt oder Sanitäter meine Vorgeschichte und Medikation sofort präsent haben. Es gibt mobile Kartenleser für solche Fälle.
Wer um Himmelswillen interessiert sich denn für deine möglicherweise verlorengegange Versichertenkarte?
Der Finder wird sie der KK geben .
Die Bezahlkarte bedeutet keine Entwertung der Person.
Es ist so, dass all diese Leistungen von der Allgemeinheit getragen werden. Auch dein Kassenbeitrag reicht möglicherweise nicht zur Deckung der Arzt- und Medikamentenkosten. Im Alter jedenfalls nicht.
Das nennt sich Solidargemeinschaft!
"Übergeordnete Interessen" ..."Schleichende Entmündigung"
Brauchst du Hilfe? Dein Zuzahlungsforum hat mich schon erstaunt.
Wer am meisten über andere spricht, bist DU
Rufe deine Krankenkasse an und kläre deine Zweifel an Ort und Stelle.
Ingrid60
Ich darf das auch.
Aber, eine Bitte:
Bewerte Dinge nicht übergriffig für mich.
Dagegen bin ich allergisch.
Danke.
Beherzige das bitte auch.
Ingrid60
Entmündigung bedeutet, daß jemand seine Geschäftsfähigkeit einbüßt und einen gesetzlichen Vertreter erhäl!
Aber nichts dergleichen findet mit oder wegen des e-Rezeptes statt!
Was bezweckst Du mit „Deinen Gefühlen“, warum willst Du unbedingt Mißtrauen schüren?
Edita
Deine Hobbys beschreibst du zutreffend 😊.
Gute Besserung 🍀
Ingrid60
Ich habe mal auf dein Profil geschaut. Mitglied seit gestern.Künftig wäre vielleicht die umgekehrte Reihenfolge zielführender:
Deine Hobbys beschreibst du zutreffend 😊.
Gute Besserung 🍀
Ingrid60
Erst informieren über den Gesprächspartner,
und DANN reagieren. 😉