Gesundheit Das neue e-Rezept
Guten Morgen zusammen 🎵🎶☕️, Ich lasse mir den Code von meiner Arztpraxis an die Apotheke weiterleiten. Die Apotheke lädt, denne den Code hoch auf dem Rechner, PC und liefert am selben Tag, daß Medikament an mich noch durch einen Boten aus. Ich hab mir auch schon in Ausnahmefällen den Code in der Praxis meines Vertrauen den Code auf die Versicherungskarte einscannen lassen und bin in die Apotheke gegangen. Wenn es eben schnell gehen soll und man ist auf das Medikament sehr angewiesen und braucht es sehr dringend. Liebe Grüße Feenelfe. 
...................Das Rezept wir nie auf der Versicherungskarte gespeichert.
Ich hab mir auch schon in Ausnahmefällen den Code in der Praxis meines Vertrauen den Code auf die Versicherungskarte einscannen lassen und bin in die Apotheke gegangen.
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Das Rezept wird auf den/die Server des E-Rezept-Fachdienstes gespeichert.
Wenn du deine Karte in der Apotheke vorzeigst, wird vermutlich über deine Versicherungsnummer auf den E-Rezept-Fachdienst zugegriffen.
Über eine entsprechende App kann man sich das Rezept auch ausdrucken, meine ich zumindest.
Hallo Hobbyraderlin , Ja , stimmt das wird ausgelesen E - Rezept, Hochgeladen auf dem PsC , Rechner von der Apotheke meines Vertrauens schon viele Jahre auch. Liebe Grüße Claudia Feenelfe. ⭐️🌟🎵🎶🏃.
gestern hab ich festgesellt, daß ich das erste mal seit langer zeit mal wieder ein rezept brauche, bin zum arzt und hab ein ganz normales kassenrezept bekommen wie schon seit etlichen jahren.
es ist anscheinend je nach kasse ? oder nach arzt ? verschieden.
lg
minerva
Das Rezept wird auf den/die Server des E-Rezept-Fachdienstes gespeichert.Für mich klingt das nach "warum einfach, wenn's auch umständlich geht".
Ich gehe zum Arzt und wenn der meint ich bräuchte Pillen oder so etwas, gibt er das unter meiner Nationalregisternummer in seinen PC ein und fertig. Ich gehe dann zu einer Pharmacie meiner Wahl, gebe denen meine "carte d'itentité belge" und die geben mir dann das Medikament.
Ich habe 90 Tage um die Medizin abzuholen.
Ich nehme an ihr habt bereits ein System schon länger, wie es nun bei uns eingeführt wird.Das Rezept wird auf den/die Server des E-Rezept-Fachdienstes gespeichert.Für mich klingt das nach "warum einfach, wenn's auch umständlich geht".
Ich gehe zum Arzt und wenn der meint ich bräuchte Pillen oder so etwas, gibt er das unter meiner Nationalregisternummer in seinen PC ein und fertig. Ich gehe dann zu einer Pharmacie meiner Wahl, gebe denen meine "carte d'itentité belge" und die geben mir dann das Medikament.
Ich habe 90 Tage um die Medizin abzuholen.
Du selbst merkst ja nicht wo die entsprechenden Daten gespeichert sind.
Das diese Daten auch bei euch nicht beim Apotheker gespeichert werden, geht ja daraus hervor, dass du zu jedem an das System angeschlossenen Apotheker gehen kannst.
Soweit, dass wir in Deutschland das mit einer Personalausweisnummer machen könnten, sind wir noch lange nicht. Wir, zumindest ich, haben diese Nummer auf einer Krankenkassenkarte. Deutschland ist bei der IT etwas rückständig.
Eine Bürgerdatenbank mit allen nur denkbaren Zugriffsmöglichkeiten, immer unter dem Aspekt der Datensicherheit und Geheimhaltung, würde Deutschland einen großen Schritt zu Entscheidungsfindungen, Beantragungsprozessen und vielem anderem voran bringen.
Wenn du bei einer gesetzlichen Krankenkasse bist, dann gibt es nur noch das E-Rezept. Da kannst du dann mit deiner Karte das Rezept bei der Apotheke einlösen oder du kannst einen Ausdruck bekommen, der aber nicht mehr wie früher aussieht.
Bist du privat versichert, dann bekommst du noch das bisher übliche Privatrezept auf Papier. Allerdings fängt dort auch schon eine Umstellung statt.
Doch, das weiss ich sogar ganz genau, denn ich habe - ebenfalls mit meiner carte d'identité - die Möglichkeit mir das anzusehen.
Du selbst merkst ja nicht wo die entsprechenden Daten gespeichert sind.
Das gilt übrigens für alle medizinischen Unterlagen. Untersuchungsberichte, Bluttests und was es da alles gibt.
Es ist schlicht einfach, sonst nichts.
Die Daten werden auf einem Server der Telematikinfrastruktur verschlüsselt gespeichert und können von dort von jeder Apotheke bei Vorlage der Versichertenkarte abgerufen werden.
Siehe dazu auch Wo werden meine Daten gespeichert
Als Privatrezeptberechtigter stellt sich mir die Frage nicht ?
Wenn ich mir aber die Pannen im IT-Bereich der letzten Monate, Jahre, vor Augen führe, was wäre eigentlich wenn ... ? Und dann auch noch das Netz in die Knie geht ?
Ich bin sicher, die Ärzte haben noch Vorräte von Papierrezeptformularen - aber können die dann einfach wieder ins "System" eingespeist werden ?
Könnten die Jungen PTAs überhaupt die Krakelschriften der Ärzte noch lesen ???