Gesundheit Das Millionen Geschäft mit Krebsmedikamenten
Ein Apotheker der das aufdecken und beenden will, korrekte Beweise erbringt,
hat bei keiner zuständigen Stelle Erfolg.
Ein Bericht von "Monitor" den ich wichtig finde.
Xalli
Monitor Bericht
Das Thema ist aber nicht wirklich neu und deshalb wundert mich dieser Bericht etwas besonders mit dem Hinweis, dass er keine zuständige Stelle findet, wo er seine Beobachtungen mitteilen kann. Inzwischen wurde ein Apotheker bereits verurteilt - ich meine irgendwo im Ruhrgebiet - weil er die Medikamente falsch zusammengestellt hat mit weniger Wirkstoff und damit sehr guten Gewinn gemacht hat auf Kosten der Gesundheit der Patienten.
nicht allerdings, dass zwischen Einkauf und Verkauf der Medikamente die zur
Mixtur von Apotheken gebraucht wurden dermaßen hohe Gewinnspanne für die Apotheker raussprang.
Gruß Xalli
Das wurde bereits mir bekannt bei der Information über den Prozess. Auch nicht wirklich neu. Vielleicht neuer Füller für das Sommerloch.
Das Thema ist aber nicht wirklich neu und deshalb wundert mich dieser Bericht etwas besonders mit dem Hinweis, dass er keine zuständige Stelle findet, wo er seine Beobachtungen mitteilen kann. Inzwischen wurde ein Apotheker bereits verurteilt - ich meine irgendwo im Ruhrgebiet - weil er die Medikamente falsch zusammengestellt hat mit weniger Wirkstoff und damit sehr guten Gewinn gemacht hat auf Kosten der Gesundheit der Patienten.So sehe ich das auch: die Medien (TV und Print) waren doch die letzten Tage voll mit diesen Berichten und leider ist es, wie es immer ist in solchen Fällen: sobald sich der leichte Erwerb grösserer Geldsummen abzeichnet, stehen die ersten zu Verfügung, die das Geld einsammeln.
Ebenso schlimm finde ich seit Jahren die Berichte über Homöopathen oder Heilpraktiker, die Krebstpatienten empfehlen, ihre Chemotherapie zu beenden und dafür irgendein unwirksames Zuckerwasser oder daraus angefertigte Pillen zu schlucken und dies pro Schluck für einige Hundert Euro, um dann jämmerlich und vorzeitig zu versterben. Und trotz der Tatsache, dass dies seit Jahren bekannt ist und auch schon solche Kriminellen verurteilt wurden - gibt es immer neue Quellen und Kunden, die darauf hereinfallen. Olga
Die Homöopathie ist keine Hexerei und in vielen Fällen durchaus wirksam. Es ist auch nicht Zuckerwasser sondern meistens sind in der Biochemie Mineralien und Schüßlersalze die Grundlage für Medikamente. Wer schon einmal damit Erfahrungen gemacht hat, der weiß, dass es zu der sog. "Erstverschlimmerung" kommen kann, bevor eine Wirkung zu verspüren ist. Naturheilkunde hat schon Hildegard von Bingen mit Erfolg angewandt.Das Thema ist aber nicht wirklich neu und deshalb wundert mich dieser Bericht etwas besonders mit dem Hinweis, dass er keine zuständige Stelle findet, wo er seine Beobachtungen mitteilen kann. Inzwischen wurde ein Apotheker bereits verurteilt - ich meine irgendwo im Ruhrgebiet - weil er die Medikamente falsch zusammengestellt hat mit weniger Wirkstoff und damit sehr guten Gewinn gemacht hat auf Kosten der Gesundheit der Patienten.So sehe ich das auch: die Medien (TV und Print) waren doch die letzten Tage voll mit diesen Berichten und leider ist es, wie es immer ist in solchen Fällen: sobald sich der leichte Erwerb grösserer Geldsummen abzeichnet, stehen die ersten zu Verfügung, die das Geld einsammeln.
Ebenso schlimm finde ich seit Jahren die Berichte über Homöopathen oder Heilpraktiker, die Krebstpatienten empfehlen, ihre Chemotherapie zu beenden und dafür irgendein unwirksames Zuckerwasser oder daraus angefertigte Pillen zu schlucken und dies pro Schluck für einige Hundert Euro, um dann jämmerlich und vorzeitig zu versterben. Und trotz der Tatsache, dass dies seit Jahren bekannt ist und auch schon solche Kriminellen verurteilt wurden - gibt es immer neue Quellen und Kunden, die darauf hereinfallen. Olga
Mein Krebsmedikament war für 5 Jahre Raloxifen, ich hatte Tamoxifen abgelehnt. Aus der engmaschigen Überwachung war ich nach zehn Jahren raus, mir geht es gut oder wie andere sagen: Ich habe den Krebs besiegt.
Michiko
Hätten Sie wirklich eine vom klassischen Mediziner anempfohlene Chemotherapie bei einer Krebserkrankung zugunsten eines Mittelchens der Homöopathie abgelehnt?
KÖnnte mir vorstellen, dass dann in den letzten Lebensstunden viel Reue über diese Entscheidung, die nicht mehr revidierbar ist, eintreten könnte.
Da ich persönlich medizinische Bereiche fachlich nicht beurteilen kann, vertraue ich grundsätzlich diejenigen,die auch aufgrund ihrer Ausbildung hier Wissen erworben haben. Bisher bin ich damit in meinem Leben sehr gut zurechtgekommen.
ABer warum haben Sie Tamoxifen abgelehnt? Olga
Hätten Sie wirklich eine vom klassischen Mediziner anempfohlene Chemotherapie bei einer Krebserkrankung zugunsten eines Mittelchens der Homöopathie abgelehnt?Gemeinsam mit meiner behandelnden und operierenden Ärztin fiel die Entscheidung für das Medikament Raloxifen über 5 Jahre einzunehmen. Chemotherapie und Bestrahlung waren bei mir nicht notwendig und auch keine homöopathische Variante.
KÖnnte mir vorstellen, dass dann in den letzten Lebensstunden viel Reue über diese Entscheidung, die nicht mehr revidierbar ist, eintreten könnte.
Da ich persönlich medizinische Bereiche fachlich nicht beurteilen kann, vertraue ich grundsätzlich diejenigen,die auch aufgrund ihrer Ausbildung hier Wissen erworben haben. Bisher bin ich damit in meinem Leben sehr gut zurechtgekommen.
ABer warum haben Sie Tamoxifen abgelehnt? Olga
Jeder, der von der Diagnose Krebs betroffen ist, fragt sich womöglich, warum, bei mir kam dazu, dass meine Mutter auch an Krebs erkrankt war, auch sie wurde geheilt - mit Tamoxifen - und wurde 101 Jahre alt. Aber Tamoxifen hat eine bekannte Nebenwirkung, meine Mutter musste dadurch noch einmal unters Messer, dem wollte ich aus dem Wege gehen.
Michiko
Danke - Olga