Forum Gesundheit und Fitness Gesundheit Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere

Gesundheit Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere

margrit
margrit
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von margrit
als Antwort auf olga64 vom 23.08.2010, 17:33:28
Ich verstehe überhaupt nicht, wie hier um das Rauchen
so ein Larifari gemacht wird. Ich hab bis vor 20 Jahren
auch 50 Zigaretten geraucht. Irgendwann hab ich damals
beschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich habe so Pflaster genommen, Akupunktur gemacht und
etliches mehr. Alle half nichts.
Danach hab ich mich einfach dazu gezwungen, keine
Zigarette mehr anzurühren. Siehe da, es hat geklappt.
Vier Tage waren wirklich schrecklich, aber danach
ging es.
Wer nicht aufhören will, der tut es auch nicht, selbst
wenn eine Schachtel Zigaretten 20 Euro kostet.
Schade um das schöne Geld.
Margrit
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf margrit vom 24.08.2010, 09:56:51

Schade um das schöne Geld.
Margrit



Da fällt mir ein, dass ich damals täglich 10 DM (die ich verqualmt hätte) in ein Sparschwein getan habe, und im Jahr danach haben wir von diesem Geld einen unserer schönsten Urlaube überhaupt finanziert (Bornholm).

Gruss

DW

schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Der-Waldler vom 24.08.2010, 10:00:28
....woraus die Erkenntnis gewonnen wird: Die meisten Ferienwünsche lösen sich leider (bei einigen) in Rauch auf!

Aber da gäbe es vielleicht einen Kompromiss: Der unverbesserliche Raucher senkt seinen Tabakverbrauch auf 20 Prozent - und schickt seine Familie (ohne ihn selber) mit dem eingesparten Geld auf Urlaub. Damit wäre Allen geholfen: Die Familie hat endlich ein paar unberauchte Wochen - und der Raucher darf dafür in dieser Zeit wieder auf 100 % schloten!

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Lesebrille
Lesebrille
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Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von Lesebrille
als Antwort auf margrit vom 24.08.2010, 09:56:51
Das Ende meiner Raucherkariere fand im November 1997 statt, eine Akupunktur half mir mich von meiner Sucht zu lösen!!! Nachdem es für Raucher gerade in offentlichen Gebäuden, Restaurants, Cafes u.ä. immer enger wird, sie immer mehr wie Aussätzige behandelt werden,bin ich glücklich zu den Nichtrauchern zu gehören!Zu meinem Bekanntenkreis gehören Raucher und ich weiß wie mies sie sich oft fühlen - da trage ioh lieber ein paar Kilos mehr mit mir herum!!!
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Lesebrille vom 24.08.2010, 18:37:22
Da hast du recht. Krebs macht eben meistens schlank!
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.08.2010, 11:52:46
Hallo mal an die nette Runde hier
hab mich gerade hier neu angemeldet.
Ich war bis vor 4,5 Jahren sehr starker Raucher
hatt 39 Jahre lang alles gequalmt,was brennt.
Habe mir das Laster mit "Belzebub" ausgetrieben
zu Deutsch...ich bin auf Schnupftabake umgestiegen.
Eigentlich eine sehr "gesunde" Alternative
hab seit dem nie mehr ne grippale Sache gehabt.
Allerdings verwende ich ausschliesslich die klassischen
Sorten also Schnupftabake,die es schon vor 1900 gab.
Nicht diese Snuffs,die mit heftig Menthol angereichert
nur die Schleimhäute schädigen.
Ich muss sagen,ich fühle mich sehr gut.
Nur kann ich den Gestank von Zigaretten nun selber
nicht mehr ertragen.

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Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2010, 15:46:03
Das mit dem Zigarettenrauch kannn ich nur bestätigen.Den rieche ich auf große Entfernung und auch draussen noch, wenn der Raucher schon nicht mehr zu sehen ist.

Wenn es dir mit dem Schnupftabak hilft ist es schön. Manchmal heiligt der Zweck die Mittel.
Für mich wäre das keine Lösung gewesen, wäre ungefähr so statt Zigaretten auf Pfeife umzusteigen. Wenn schon, dann möchte ich auch ganz aufhören.Ist eben eine Sucht. Und da meine ich hilft wie beim Alkohol nur die totale Abstinenz.
Bisher hat es auch geklappt (seit numehr 22 Monaten).

Dss muss jeder für sich selbst entscheiden. Was für mich rihtig ist , muss nicht für alle richtig sein.

Gruss halli

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