Gesundheit Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo
Trotzdem ist es ein gutes Gefühl nicht mehr zu rauchen.
Ich schaffe es auch.
Spürte bisher keinen Riesen-Janker, jedoch vertraute Momente in denen mir mein Gehirn zwingend sagte:
"Jetzt musst du dir eine Zigarette anstecken."
Habe ich nicht gemacht, will ich auch nicht mehr -
und bin dann aber doch stolz auf mich widerstehen zu können ))
LG Jordy
Da stimme ich Dir 100% zu. Kenne diese Gefühle genauso wie Du sie beschreibts.
Bei mir sind es 20 Monate her. Nach einer Lungenentzündung (hatte nichts mit dem Rauchen zu tun) 10 Tagen Koma und fast 4Wochen Krankenhaus habe ich nicht wieder angefangen zu rauchen.
Trotzdem lockt die Sucht immer noch! Deshalb ist das Rauchen für mich eine Sucht und damit auch Krankheit.
Gruss halli
Ich freue mich für jeden einzelnen, der es schafft mit seiner Sucht, egal welcher, aufzuhören.
Ich hörte ebenfalls schon vor langer Zeit auf, ehe es eine Sucht wurde. Einmal probierte ich eine Zigarette, das reichte.
Nun würde mich doch mal interessieren, wem eigentlich schon die 1. Zigarette geschmeckt hatte. Gibt es überhaupt einen, der das von sich behaupten kann? Der 1. Alkohol schmeckt nicht, der 1. Bohnenkaffee schmeckt nicht wirklich.
An all diese "Genüsse" muss, ich behaupte mal der Einfachheithalber -man-, sich erst gewöhnen. Warum also fängt "man" damit an?
Später dann, wenn es zur Sucht geworden ist, finde ich es doch etwas zu einfach, es als Krankheit zu bezeichnen.
Nun, von mir aus ist es dann eine Krankheit, aber eine Krankheit, die jeder selbst verschuldet hat.
Ok. Auch eine Sportverletzung hat man selbst verschuldet, kann nun gesagt werden. Doch treibt man Sport im Grunde um fit zu bleiben. Die Verletzung ist eher ein Unfall.
Nun höre ich besser auf oder sollte den Beitrag gar nicht erst abschicken. Aber wenn Beschimpfungen ausblieben und nur sachliche Überlegungen dazu kommen, das wäre doch was.
Schimpft nicht zu sehr.
Liebe Grüße
uki
Ich hörte ebenfalls schon vor langer Zeit auf, ehe es eine Sucht wurde. Einmal probierte ich eine Zigarette, das reichte.
Nun würde mich doch mal interessieren, wem eigentlich schon die 1. Zigarette geschmeckt hatte. Gibt es überhaupt einen, der das von sich behaupten kann? Der 1. Alkohol schmeckt nicht, der 1. Bohnenkaffee schmeckt nicht wirklich.
An all diese "Genüsse" muss, ich behaupte mal der Einfachheithalber -man-, sich erst gewöhnen. Warum also fängt "man" damit an?
Später dann, wenn es zur Sucht geworden ist, finde ich es doch etwas zu einfach, es als Krankheit zu bezeichnen.
Nun, von mir aus ist es dann eine Krankheit, aber eine Krankheit, die jeder selbst verschuldet hat.
Ok. Auch eine Sportverletzung hat man selbst verschuldet, kann nun gesagt werden. Doch treibt man Sport im Grunde um fit zu bleiben. Die Verletzung ist eher ein Unfall.
Nun höre ich besser auf oder sollte den Beitrag gar nicht erst abschicken. Aber wenn Beschimpfungen ausblieben und nur sachliche Überlegungen dazu kommen, das wäre doch was.
Schimpft nicht zu sehr.
Liebe Grüße
uki
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Uki,
die erste Zigarette schmeckt nie, bei der zweiten wird es schon besser. Das ist übrigens auch so wenn jemand aufgehört hat und wieder anfängt.
(Nikotinsucht soll am leichtesten zu beherrschen sein, Alkohol ist schon schwieriger, Drogen und Spielsucht sind die am schwierigsten zu beherschenden und zu behandelnden Süchte).
Und trotzdem ist derjenige nach der ersten Zigarette "wieder voll auf Droge" und lässt es erstmal nicht mehr sein.
Ich bin der Meinung das das eben das Wesen der Sucht ist.
Es gibt auch viele die es fast ohne Probleme schaffen aufzuhören.
Ich kann für mich sagen ich habe es vorher nicht geschafft obwohl ich nicht mehr rauchen wollte.
Oftmals stehen Süchte auch für andere Probleme die jemand im Leben hat.
Für jemanden der nie in diesem Zustand war ist es sehr schwer zu verstehen was da abgeht.
Ich kann die jenigen sogar verstehen die der Ansicht sind es wäre nur ein schwacher Wille wenn es jemand nicht schafft mit dem Rauchen oder Alkohol aufzuhören.
Aber nochmal , so einfach ist das nicht!!
Bitte denke auch daran das fast alle ehemaligen Raucher noch lange z.B. auch von Zigaretten träumen oder immer wieder in Verlockung sind sich eine Zigarette anzuzünden.
Ich gebe auch zu das ich heute noch rauchen würde, wenn nicht die sehr schwere Erkranung mir die ersten Wochen des Entzuges abgenommen hätte.
Gruss halli
Gruss
die erste Zigarette schmeckt nie, bei der zweiten wird es schon besser. Das ist übrigens auch so wenn jemand aufgehört hat und wieder anfängt.
(Nikotinsucht soll am leichtesten zu beherrschen sein, Alkohol ist schon schwieriger, Drogen und Spielsucht sind die am schwierigsten zu beherschenden und zu behandelnden Süchte).
Und trotzdem ist derjenige nach der ersten Zigarette "wieder voll auf Droge" und lässt es erstmal nicht mehr sein.
Ich bin der Meinung das das eben das Wesen der Sucht ist.
Es gibt auch viele die es fast ohne Probleme schaffen aufzuhören.
Ich kann für mich sagen ich habe es vorher nicht geschafft obwohl ich nicht mehr rauchen wollte.
Oftmals stehen Süchte auch für andere Probleme die jemand im Leben hat.
Für jemanden der nie in diesem Zustand war ist es sehr schwer zu verstehen was da abgeht.
Ich kann die jenigen sogar verstehen die der Ansicht sind es wäre nur ein schwacher Wille wenn es jemand nicht schafft mit dem Rauchen oder Alkohol aufzuhören.
Aber nochmal , so einfach ist das nicht!!
Bitte denke auch daran das fast alle ehemaligen Raucher noch lange z.B. auch von Zigaretten träumen oder immer wieder in Verlockung sind sich eine Zigarette anzuzünden.
Ich gebe auch zu das ich heute noch rauchen würde, wenn nicht die sehr schwere Erkranung mir die ersten Wochen des Entzuges abgenommen hätte.
Gruss halli
Gruss
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
Auf nunmehr 5 Seiten haben user mehr contra als pro ihre Meinung zum Rauchen abgegeben. Eben ein Thema, was immer wieder die Gemüter bewegt.
Ich habe mit 16 angegefangen mit dem Rauchen und habe 40 Jahre ca. 40 Stück täglich gequalmt. Wenn um die Häuser gezogen und gepichelt und durchgetanzt wurde, waren es auch schon mal 60 bis 70 Stück.
Einige Male habe ich auch versucht, davon los zu kommen, weil es mich manchmal wirklich angestunken hat ..... diese ewig komische Geschmack im Mund. Später ging ich dazu über Fisherman's friends parallel zu konsumieren. Und es waren nicht immer die leichten Lord wie am Anfang, nein nach diversen Urlauben in Frankreich drehte ich dann auch Gauloises - also die richtig leckeren Lungenbrötchen.
Akupunktur, Nikotinsplaster und auch das Buch "Endlich Nichtraucher" brachten nur kurzfristig ein NR-Dasein.
Bis ich dann 2004 eine Bronchitis bekam, die mir derartige Atemnot bescherte, dass mein Freund einen Notarzt rufen musste, da ich absolut keine Luft mehr bekam. Er spritze mir eine gehörige Dosis Kortison. Es war ein glücklicher Zufall, dass dieser Arzt Pneumologe war und mein jetziger Lungenfacharzt. Einige Tage später diagnostizierte er bei mir COPD, was die wenigsten kennen, aber die Volkskankheit Nr. 2 ist.
COPD
Ich hörte nach einigen Ansätzen dann endlich auf zu rauchen. COPD ist nicht heilbar - nur mit sündhaft teuren Medikamenten zu stoppen - Arschkarte
Viele haben COPD, ohne es zu wissen. Atemnot beim Treppensteigen und unter Belastung. Da hilft nur Ausdauersport - also die Lunge trainieren.
Es trifft nicht jeden, aber wer verstärkt diese Anzeichen spürt, sollte sich beim Pneumologen auf COPD untersuchen lassen. 95 % der an COPD Erkrankten sind oder waren Raucher.
loretta
Ich habe nicht jeden Beitrag akribisch gelesen. Sollte COPD schon behandelt worden sein - dann bitte Nachischt, aber doppelt hält ja auch besser, gerade bei diesem Thema.
Ich habe mit 16 angegefangen mit dem Rauchen und habe 40 Jahre ca. 40 Stück täglich gequalmt. Wenn um die Häuser gezogen und gepichelt und durchgetanzt wurde, waren es auch schon mal 60 bis 70 Stück.
Einige Male habe ich auch versucht, davon los zu kommen, weil es mich manchmal wirklich angestunken hat ..... diese ewig komische Geschmack im Mund. Später ging ich dazu über Fisherman's friends parallel zu konsumieren. Und es waren nicht immer die leichten Lord wie am Anfang, nein nach diversen Urlauben in Frankreich drehte ich dann auch Gauloises - also die richtig leckeren Lungenbrötchen.
Akupunktur, Nikotinsplaster und auch das Buch "Endlich Nichtraucher" brachten nur kurzfristig ein NR-Dasein.
Bis ich dann 2004 eine Bronchitis bekam, die mir derartige Atemnot bescherte, dass mein Freund einen Notarzt rufen musste, da ich absolut keine Luft mehr bekam. Er spritze mir eine gehörige Dosis Kortison. Es war ein glücklicher Zufall, dass dieser Arzt Pneumologe war und mein jetziger Lungenfacharzt. Einige Tage später diagnostizierte er bei mir COPD, was die wenigsten kennen, aber die Volkskankheit Nr. 2 ist.
COPD
Ich hörte nach einigen Ansätzen dann endlich auf zu rauchen. COPD ist nicht heilbar - nur mit sündhaft teuren Medikamenten zu stoppen - Arschkarte
Viele haben COPD, ohne es zu wissen. Atemnot beim Treppensteigen und unter Belastung. Da hilft nur Ausdauersport - also die Lunge trainieren.
Es trifft nicht jeden, aber wer verstärkt diese Anzeichen spürt, sollte sich beim Pneumologen auf COPD untersuchen lassen. 95 % der an COPD Erkrankten sind oder waren Raucher.
loretta
Ich habe nicht jeden Beitrag akribisch gelesen. Sollte COPD schon behandelt worden sein - dann bitte Nachischt, aber doppelt hält ja auch besser, gerade bei diesem Thema.
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
Liebe loretta,
da möchte man gerne sein Leben noch einmal zurückdrehen und mit dem Rauchen früher aufhören. Gelle ?
Aber hättest Du es getan? Wohl kaum!
Nun wünsche ich Dir von Herzen, dass Du dem Zerfall Einhalt gebieten kannst und durch mehr Aufenthalt an der frischen Luft (Malche!!) Dir Erleichterung verschaffen kannst.
Herzliche Grüße vom
e k o
da möchte man gerne sein Leben noch einmal zurückdrehen und mit dem Rauchen früher aufhören. Gelle ?
Aber hättest Du es getan? Wohl kaum!
Nun wünsche ich Dir von Herzen, dass Du dem Zerfall Einhalt gebieten kannst und durch mehr Aufenthalt an der frischen Luft (Malche!!) Dir Erleichterung verschaffen kannst.
Herzliche Grüße vom
e k o
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
@ uki:
Ich schimpfe nicht mit Dir.
Es hat ja hier schon User gegeben, die behaupten, dass die Zigarettenindustrie den Glimmstengeln Suchtgifte beimischen würden. Ich kann das fast nicht glauben, aber es muss was dran sein.
Da wunderts einen nicht, wenn so viele Raucher vergeblich dagegen ankämpfen - und es nicht schaffen.
Insofern ziehe ich den Hut vor jenen, die es geschafft haben.
Ich denke aber, dass das für jeden Menschen anders aussieht. Manche tun sich schwer, andere kommen leichter davon los.
LG
e k o
Ich schimpfe nicht mit Dir.
Es hat ja hier schon User gegeben, die behaupten, dass die Zigarettenindustrie den Glimmstengeln Suchtgifte beimischen würden. Ich kann das fast nicht glauben, aber es muss was dran sein.
Da wunderts einen nicht, wenn so viele Raucher vergeblich dagegen ankämpfen - und es nicht schaffen.
Insofern ziehe ich den Hut vor jenen, die es geschafft haben.
Ich denke aber, dass das für jeden Menschen anders aussieht. Manche tun sich schwer, andere kommen leichter davon los.
LG
e k o
Das ende meiner raucherinnenkarriere, ja das erwartet mich.
Ich rauche seit 49 jahren.
die ersten zigaretten zog ich mir für 50 pfenning aus einem süßigkeitenautomaten, die hingen damals an jeder ecke.
Später rauchte ich dunkle französische zigaretten, immer ohne filter, zigarren, zigarillos, pfeife,
Dann passierte jahrzehnte lang gar nichts
Vor 15 jahren fing alles ganz harmlos an, mit morgendlichem husten, dann kam ein bisschen atemnot dazu. die erste bronchitis endete mit notarztwagen im krankenhaus und der diagnose COPD. Als ich nach einer woche wieder nach hause kam, erstmal probiert ob das rauchen noch geht, es ging.
mittlerweile seit 10 jahren erwerbsunfähig.
dazu gekommen ist dann durch die vielen medikamente bluthochdruck, diabetes 2, schwerstgradiges lungenemphysem, übergewicht wegen bewegungsmangel, keine 10 schritte mehr laufen können, pflegestufe 1. als nächstes erwartet mich sauerstoff, danach gar nichts mehr.
kein arzt sagt mir mehr, hören sie auf zurauchen, es würde nicht mehr helfen.
Ich bin keineswegs stolz auf meine raucherinnenkarriere, aber glaubt mir, zigaretten schmecken nicht, sie machen nur krank und wenn ihr könnt hört auf mit dem rauchen
nelke1
Ich rauche seit 49 jahren.
die ersten zigaretten zog ich mir für 50 pfenning aus einem süßigkeitenautomaten, die hingen damals an jeder ecke.
Später rauchte ich dunkle französische zigaretten, immer ohne filter, zigarren, zigarillos, pfeife,
Dann passierte jahrzehnte lang gar nichts
Vor 15 jahren fing alles ganz harmlos an, mit morgendlichem husten, dann kam ein bisschen atemnot dazu. die erste bronchitis endete mit notarztwagen im krankenhaus und der diagnose COPD. Als ich nach einer woche wieder nach hause kam, erstmal probiert ob das rauchen noch geht, es ging.
mittlerweile seit 10 jahren erwerbsunfähig.
dazu gekommen ist dann durch die vielen medikamente bluthochdruck, diabetes 2, schwerstgradiges lungenemphysem, übergewicht wegen bewegungsmangel, keine 10 schritte mehr laufen können, pflegestufe 1. als nächstes erwartet mich sauerstoff, danach gar nichts mehr.
kein arzt sagt mir mehr, hören sie auf zurauchen, es würde nicht mehr helfen.
Ich bin keineswegs stolz auf meine raucherinnenkarriere, aber glaubt mir, zigaretten schmecken nicht, sie machen nur krank und wenn ihr könnt hört auf mit dem rauchen
nelke1
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
Liebe nelke,
dein Bericht hat mich sehr betroffen gemacht.
Ich meine auch herausgelesen zu haben, dass du resigniert hast - das tut mir leid.
Was bleibt mir noch, dir zu wünschen - sorry mir fällt nix ein, als: mach das Beste aus der Zeit, die dir noch zur Verfügung steht.
Ich habe auch spät die Notbremse gezogen, aber ich glaube noch nicht zu spät. Seit ich vor 5 Jahren das Rauchen total eingestellt habe, stagniert das COPD und ich kann mir mit Ausdauertraining noch eine gute Lebensqualität erhalten.
loretta
dein Bericht hat mich sehr betroffen gemacht.
Ich meine auch herausgelesen zu haben, dass du resigniert hast - das tut mir leid.
Was bleibt mir noch, dir zu wünschen - sorry mir fällt nix ein, als: mach das Beste aus der Zeit, die dir noch zur Verfügung steht.
Ich habe auch spät die Notbremse gezogen, aber ich glaube noch nicht zu spät. Seit ich vor 5 Jahren das Rauchen total eingestellt habe, stagniert das COPD und ich kann mir mit Ausdauertraining noch eine gute Lebensqualität erhalten.
loretta
Liebe Nelke,
ich danke Dir für Deinen Bericht und hoffe, dass auch diejenigen ihn lesen, die behaupten, Zigaretten schmecken gut und sie rauchen gern.
Genau wie Loretta weiß ich einfach nicht, was ich Dir wünschen soll, nur, was ich mir wünsche, und das ist, dass wir uns hier noch sehr oft begegnen.
Gruß Pippa
ich danke Dir für Deinen Bericht und hoffe, dass auch diejenigen ihn lesen, die behaupten, Zigaretten schmecken gut und sie rauchen gern.
Genau wie Loretta weiß ich einfach nicht, was ich Dir wünschen soll, nur, was ich mir wünsche, und das ist, dass wir uns hier noch sehr oft begegnen.
Gruß Pippa
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
Lieber eko,
soeben erst habe ich deine guten Wünsche entdeckt, vielen lieben Dank dafür.
Ich werde deinen Rat beherzigen und möglichst viele Runden am See und besonders in der Malche drehen
Ich hoffe, du hast deine Sommergrippe überstanden und sende dir liebe Grüße zum WE.
loretta