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Gesundheit Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere

Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf eleonore vom 09.08.2010, 13:06:31
Nicht ärgern, Eleonore, dass es mal wieder um die Raucher geht. Es geht immer um irgendeine Spezies, entweder um Raucher, Trinker, Kinder, Hundehalter, Beamte oder sonstige Fußabtreter der Nation. Hauptsache, es kann gemeckert werden. Also, was solls, sich aufregen drüber bringt nüscht. Immer quaken lassen.

LG,
woelfin
heide †
heide †
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von heide †
als Antwort auf eleonore vom 09.08.2010, 12:29:24
Hallo Elo,

warum Vergleiche anstellen? Wenn sich ein Nichtraucher durch den Qualm eines Rauchers gestört fühlt, dann ist eben so. So souverän solltest Du doch sein, und hier nicht mit haltlosen Beispielen aufwarten.
Dass die Zigarette schädlich ist, unterstreichst Du doch selbst, indem Du Deinen T-Konsum auf 1-2 Zigaretten pro Tag reduziert hast.
Dieser Thread soll lediglich mal wieder zum Ausdruck bringen, dass es auch ohne Glimmstängel geht. Mehr nicht!

Heide
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von eleonore
als Antwort auf heide † vom 09.08.2010, 14:06:27
@heide,

diese raucher gedöns hatten wir schon einige male.
ich habe nie bestritten, dass qualmen ungesund ist, und bin froh, dass ich meinen konsum so reduziert habe.
ob ich es durchhalte, steht auf einen anderen blatt.:)

allerdings warte ich trotzdem auf den tag, wo irgend jemand mal schreibt:

Das Ende meiner TrinkerInnen-Karriere.

dass wird aber aller wahrscheinlichkeit nach niemals kommen, da bei rauchen aufgeben jede dem heldIn bewunderung zollt, bei ein notorische trinkerIn aber nicht.
trinken haftet immer noch was schlimmer asoziales an, als rauchen.
und sollte es jemand doch wagen, würde hinter vorgehaltener tastatur der PN bereich nahezu glühen.............ich hab's doch schon immer gewusst, dass xyz trinkt...........auch wenn xyz alle jubeljahr ein weinschorle trinkt.

ist dir schonmal aufgefallen, mit welchen vehemenz hier immer wieder beteuert wird, grade von die damen, dass sie aber auch niemalsnie alkohol trinken.:)
und wer es glaubt, wird seelig.

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heide †
heide †
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von heide †
als Antwort auf eleonore vom 09.08.2010, 14:12:13
Elo, ja,
ich bin auch überzeugt davon, dass einige User ihr Fläschchen nicht weit vom PC entfernt stehen haben. Und genauso überzeugt bin ich davon, dass sich hier auch der eine oder andere User öffnen würde, käme das Thema – zum Stillstand gebrachte - Säuferkarriere auf den Tisch.
Da aber die “alten“ STler genau wissen, welcher Schleudervorgang sie hier erwartet, wagt niemand, diesen Schritt zu tun.
Obwohl ich dem trockenen Trinker meinen größten Respekt zolle, braucht es sehr viel Kraft, sich zu dieser Krankheit zu bekennen.
Gut, dass es dafür besondere Foren hat, hier wäre man meines Erachtens schlecht beraten, sich zu entriegeln.
Heide
caya
caya
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von caya
....und dabei wollte Pippa doch nur von ihrem damaligen Raucherdasein erzählen und dass sie sich darüber freut, dass es ihr gelungen ist "rauchseitig clean zu werden und trocken zu bleiben"

Pippa, ich weiß genau wovon du sprichst und ich kann dein Glücksgefühl nachempfinen, dass du es geschafft hast!!!
Auch noch nach 10 Jahren!!! Hochachtung und Respekt!!!


Ich selbst habe auch eine entwürdigende Raucherkarriere hinter mir.
Zuletzt waren es 2, und wenn es ein langer Abend war 3 Pakete Lord. Nach jedem Aufhören wurden es mehr und mehr

Einige Male habe ich *aufgehört und letztlich doch immer wieder schwach geworden....das Gefühl des Versagens schmerzt und das Selbstwertgefühl kriegt einen Knacks....

Nein, der Kampf gegen die Zigarette ist nichts für Schlaffis, der ist knallhart!!!

Seit 25 Jahren bin ich durch und durch rauchfreie Zone ....und aus Respekt vor diesem Laster habe ich nie wieder so ein weißes langes Ding in die Finger genommen.

Heute noch bin ich stolz auf meine damalige Leistung!!!!!!!

Manchmal träume ich, dass ich auf einer Gesellschaft im Kreise von anderen Rauchern lustig drauflos paffe...... aber gleichzeitig verachte ich mich dafür, denn selbst im Traum weiß ich, dass ich eine Nichtraucherin bin!

Caya

nasti
nasti
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von nasti
als Antwort auf heide † vom 09.08.2010, 14:39:35
Bei mir ist das rauchen mit Kaffeetrinken gekoppelt, und nicht mit Alkohol.
Eigentlich habe ich auch Angst dick werden, sofort bekommt man einige kg auf der Rippen.
Auch keine angenehme Situation so viel Gewicht tragen, und wegen viel Fleisch
andere Krankheiten bekommen...

Aber ich versuche mal wieder------1-2 Jahre ohne Nikotin oder auch paar Monate ist besser als immer pfeifen.

Eigentlich habe ich schon reduziert, mehr als 10 Zigaretten rauche ich nicht mehr täglich.





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nasti
nasti
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von nasti
als Antwort auf nasti vom 09.08.2010, 15:27:20
Das alles ist nur ein Vorgeschmack ...“

Klimaforscher Mojib Latif sieht einen Zusammenhang zwischen der Hitzehölle in Russland und dem weltweiten Wetterchaos, Moskau muss vielleicht evakuiert werden....

da atmen die Menschen ungewollt ein Gift vergleichbar mit 40 Zigaretten......

Wäre für ein Raucher nicht leichter in Moskau? Ist sowieso gewöhnt und wiederständiger....

Und wenn wirklich treffen die mit Klimawandlung verkoppelte Tragödien ein, ist das nicht egal ohne oder mit Zigarette in Hand sterben?

Ich glaube---mit einem Nikotinrauch geht es schneller und besser........die Nerven sind nicht so gespannt dabei...*g*

Nasti





olga64
olga64
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von olga64
als Antwort auf heide † vom 09.08.2010, 14:39:35
[/center]Obwohl ich dem trockenen Trinker meinen größten Respekt zolle, braucht es sehr viel Kraft, sich zu dieser Krankheit zu bekennen. [center]

Heide
[/quote]

Ein sehr guter Freund von mir bekam nach jahrzehntelanger Trinker-Karriere ultimative Probleme mit seinem Arbeitgeber (grosse Bauunternehmung, wo er als Projektleiter seit Jahrzehnten arbeitete). Er machte eine länger Entziehungskur und wurde parallel Mitglied bei den anonymen Alkoholikern - dies war vor 20 Jahren; er ist trocken, aber immer noch bei den AA`s. Soeben kommt er aus Texas zurück, wo eine internationale Convention dieser AA`s stattfand (mehr als 60.000 Teilnehmer). Er hat nicht nur das Alkohol-Problem los, sondern viele neue Freundschaften etabliert mit Menschen, die alle ähnliche Probleme haben oder hatten. Finde ich gut - diese Leute sprechen auch offen darüber, auch das hilft, wie mir erzählt wurde. Olga
Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 09.08.2010, 10:30:25
Nartürlich ist das fast jedem Raucher klar. Deshalb reagieren Sie manchmal auch agressive auf Vorhaltungen.
Es gibt hier auch Mitglieder die glauben sie könnten durch Drosseln des Konsums etwas ändern. Das hält nicht lange an. Untersuchnungen und Erfahrungen (auch eigene Erfshrungen) zeigen das der alte Konsumpegel wieder erreicht wird.
Auch 2-3 Zigaretten sind keine Lösung. Es bleibt die Sucht. Die einzige Lösung ist aufhören!
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Das Ende meiner Raucherinnen-Karriere
geschrieben von schorsch
als Antwort auf caya vom 09.08.2010, 15:12:56
@: "...Nein, der Kampf gegen die Zigarette ist nichts für Schlaffis, der ist knallhart!!..."

Richtig ist, dass in den Zigaretten Suchtgifte beigefügt werden, die die Süchtigen zu Schlaffis werden lassen.

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