Gesundheit Das Coronavirus ist auch nun bei uns angekommen
Ich habe früher schon mal so etwas gelesen, weiß aber nicht mehr wo.
Bislang war ich coronabedingt nur einmal in Quarantäne, in BW und die wurde vom Ordnungsamt der Stadt angeordnet, weil ich aus einem Risikogebiet kam. Das Gesundheitsamt des Kreises hat sich auf Ratschläge beschränkt, aber ansonsten keine Vorschriften gemacht.
Irgendwelche Empfehlungen in der Art wie Du sie hier aufgeführt hast wurden nicht gemacht. Drin bleiben im Haus war vorgeschrieben und zwar so lange, bis das Ordnungsamt die Quarantäne schriftlich aufhob.
Und da ich privat wohnte, galt die Quarantäne für die besuchte Dame gleich mit.
Habt ihr das alle zu 100% gewusst? ich nicht:Ich habe es auch nicht gewußt. Eine Nachbarin erzählte mir davon. Sie mußte in Quarantäne, weil ihre Arbeitskollegin sich infiziert hatte. Sie bekam auch diese "Empfehlung", denn wirklich durchführbar war es nicht. Ihr Mann und ihr Sohn gingen weiterhin zur Arbeit und ihre Tochter weiterhin zur Schule. 😯
Welche Hygienetipps sollten Sie in der Quarantäne beachten?
Zum Schutz vor einer Weiterverbreitung des Coronavirus sollten Sie selbst sowie Haushaltsmitglieder konsequent die Verhaltensregeln und Hygienemaßnahmen einhalten, die das Gesundheitsamt Ihnen empfiehlt. Dazu zählt:Hier nachzulesen: homecorona
- Halten Sie sich nach Möglichkeit in anderen Räumen auf als andere Haushaltsmitglieder oder nutzen Sie Räume, zum Beispiel für Mahlzeiten, möglichst zeitlich getrennt.
- Bei unvermeidbarem Aufenthalt im selben Raum halten Sie einen Abstand von mindestens 1,5 Metern ein und tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz.
- Lüften Sie regelmäßig alle Räume.
- Teilen Sie Haushaltsgegenstände wie beispielsweise Geschirr und Wäsche nicht mit anderen Personen.
- Oberflächen und Gegenstände, mit denen Sie in Berührung kommen, sollten regelmäßig mit Haushaltsreiniger gesäubert werden.
um dem zu entgehen, lohnt es sich, ohne Ansteckung auszukommen, nicht nur wegen der Todesgefahr.
Meine Enkelin mußte auch in Quarantäne weil eine Schülerin sich infiziert hatte. Die ganze Klasse und die Parallelklasse, sowie alle die in dem gleichen Wahlfach waren. Also eine Woche Homeschooling. Ich mußte nicht in Quarantäne. Zum Glück hat sich wohl kein weiterer Schüler in der Klasse infiziert. Am Mittwoch geht sie wieder zur Schule. Die Benachrichtigungen kamen alle über die Schule. Das Gesundheitsamt hat sich nicht bei uns gemeldet.
Die Freundin der infizierten Schülerin wollte getestet werden. Der Arzt hatte es abgelehnt, er braucht einen Bescheid vom Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt brauchte fast eine Woche bis es sich bei ihr gemeldet hat. Die sind einfach überlastet.
LG Heidrun
Aber, ich habe vor zwei Tagen auch dieses erlebt; und ich glaubte wieder an einen perfiden Trick; bevor ich umschaltete: Jetzt kann ich ihn betricksen:
Am Montag hat uns jemand angerufen, ein Dr. Jennerwegs; ja, er nannte sogar einen Namen: Er wollte nur den Mann sprechen, nicht Eva, die meistens ans Tel. geht. Also, der Mann sollte ans Tel. gehen. Ich habe wohl eine Viertelstunde mit ihm gesprochen. Er wollte - angeleitet vom Robert-Koch-Institut, ja, beauftragt sogar vom Bundesministerium für Gesundheit – das nannte er sogar – mir Vitamin-Sachen verkaufen. Welche Präparate denn? Ja, vielleicht Vitamin B1 und B12 und C3 oder C4??
Das konnte er mir nicht sagen. Aber, 300 € sollte es kochen; er könne uns Rabatt einräumen, garantiert: 50 %. Dann hab ich ihn sprechen lassen, von sich selber; er ging darauf ein: Bis zu seiner Schulbildung, in Bad Tölz, erzählte er mir mancherlei. Bildung etc.c
Im Hintergrund die entsprenden Geräusche von einem Call-Center. Natürlich konnte er mich nicht vergeigen: dass er mit einem starken Ausländerakzent sprach (das wolle ich nicht vergessen, zu sagen!Aber als Mitleidseffekt wollte er das nicht ausspielen!): Er wollte uns besuchen kommen. Ah, sage ich: das ist aber stark: Ja, ich fand es bedrohlich: Wir kommen Ihnen nach Hause.
Nun gut, ich habe ich ihm gelogen vor: Ich hätte das Gespräch mitgeschnitten - Das sagte er dann auch: Das Gespräch habe ich geschnitten mit!
Er setzt neu an: Sie müssten alle Telefonteilnehmer in Deutschland anrufen wegen der Gefährdung durch Corona.
Sie kennen das?
Och, sage ich wohl besonders die Vurnerablen in der Bevölkerung, meiet die Alten genannt? Aber den Ausdruck kannte er nicht.
Wenn Sie einen Teilnehmer anrufen, sagen Sie ihm bitte, er solle vor dem Gespräch die Temperatur messen: Dann wissen Sie als A r z t, ob sie ihm eine Tasse Tee spendieren müssen - vielleicht Kamillen - empfohlen müssen. Aber, wenn die Temperatur sehr hoch, über 40, gar 41 Grad - dann empfehlen Sie ihm ein Beerdigungsinstitut.
Wiewas? Dann: Aber nix vom Arzt - wusste er!
Na,, gut wir haben uns freundlich verabschiedet. - Die Nr. hatten wir im Telefon: 0300 und so (im Display).
Noch was, ich kucke gerade auf meinen Waschzettel für eine Coronazeit. Verstehen?Ja, Vitamin-D -
Ja, Vitamin-D, ja ist das effektivste Mittel in der Prävention.
Yes, Sir - auch für die Therapie der Corona-Infektion, wenn es in der richtigen Dosierung eingenommen wird!
Aber das kostet 56 € extra noch. Wollen Sie haben ein Paket mit 50 %?
*
Dann kam meine Frau hinzu. Alles okay, nichts Aufregendes!
Hallo Longtime,
da war ein Betrüger am Werk, kann ja gar nicht anders sein.
Wahrscheinlich ist hier ein Callcenter mit Sitz im Ausland tätig (Türkei?), das Telefonnummern im Ausland anruft und dabei vorspielt, mit einer inländischen (deutschen) Telefonnummer anzurufen - so etwas geht technisch gesehen. Oder mit einer Nummer anruft (0300), die so ähnlich aussieht wie die Vorwahl Berlins, wo vermutlich das RKI angesiedelt ist.
Meine Empfehlung:
1. Dokumentiere hier im Internet die vollständige Nummer des Anrufers. Dieses Forum wird durch Suchmaschinen indiziert, das heißt, die Seiten in diesem Forum können über Suchmaschinen gefunden werden. Wenn die vollständige Telefonnummer des Anrufers hier im Forum steht, dann finden andere Leute, die nach dieser Telefonnummer im Internet suchen, Deinen Beitrag. Und sind dann gewarnt.
2. Informiere das Bundesgesundheitsministerium schriftlich über diesen Vorfall mit Hilfe eines Gesprächsprotokolls. Dieses Ministerium ist erreichbar über folgende Seite, dort gibt es einen Link zu einem Kontaktformular, eine E-Mail-Adresse des Ministeriums ist dort auch genannt:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/kontakt.html
3. Du könntest Dich auch an die Politikmagazine wie Panorama, Monitor, Report Mainz und Frontal21 usw. wenden und ihnen den Vorfall schildern. Kontakt mit den Redaktionen dieser Sendungen kannst Du über deren Webseiten aufnehmen (nach diesen Webseiten suchen mit einer Suchmaschine. Die bekannteste Suchmaschine ist Google).
Schaschlik_Tango
Kristine
Wolke
selbst "die Beiden", gemalt von Michelangelo, hielten vorsorglich schon die 1meter50 ein:
zur Handhabung des "Biontech"-Impfstoffs :
Der Impfstoff wird intramuskulär in zwei Dosen á 0,3 ml (Endkonzentration) im Abstand von 21 Tagen verabreicht. Mit einem Impfschutz kann erst mindestens sieben Tage nach der zweiten Impfdosis gerechnet werden.
Konfektioniert ist BNT162b2 in Multidosisfläschchen, sodass vor der Anwendung das Konzentrat verdünnt werden muss. Ein Fläschchen (0,45 ml) enthält fünf Dosen á 30 µg hochgereinigte einzelsträngige, 5'-verkappte mRNA (BNT162b2-RNA), die durch zellfreie In-vitro-Transkription an einem entsprechenden DNA-Template hergestellt wird und für das virale Spike-(S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert. Diese mRNA ist eingebettet in Lipid-Nanopartikel.
Welche Hilfsstoffe sind enthalten?
Ein Adjuvans ist nicht enthalten, ebenso wenig ein Konservierungsstoff. Als Hilfsstoffe sind aufgeführt:
ALC-0315 = (4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis (Hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat)
ALC-0159 = 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid
2-Distearoyl-sn-glycero-3 phosphocholin
Cholesterol
Kaliumchlorid
Kaliumdihydrogenphosphat
Natriumchlorid
Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat
Saccharose
Wasser für Injektionen
Wie genau wird der Impfstoff aufgetaut und rekonstituiert?
Zur Rekonstitution soll die Temperatur der gefrorenen Fläschchen auf 2 bis 8 °C gebracht werden; dies kann für eine Verpackungseinheit von 195er-Fläschchen drei Stunden in Anspruch nehmen. Alternativ können gefrorene Fläschchen zur sofortigen Verwendung auch 30 Minuten lang bei Temperaturen von bis zu 25 °C aufgetaut werden. Nach dem Auftauen kann der unverdünnte Impfstoff bis zu fünf Tage bei 2 bis 8 °C und bis zu zwei Stunden bei Temperaturen von bis zu 25 °C gelagert werden.
Das aufgetaute Fläschchen wird dann auf Raumtemperatur gebracht und vor der Verdünnung zehnmal vorsichtig vertikal gekippt. Scherkräfte, die beim Schütteln entstehen würden, sind unbedingt zu vermeiden. Vor der Verdünnung sollte der Impfstoff als cremefarbene Lösung vorliegen, in der keine Partikel sichtbar sind. Bei Vorhandensein von Partikeln oder Verfärbungen muss der Impfstoff verworfen werden.
Der aufgetaute Impfstoff muss in der Originalampulle mit 1,8 ml NaCl 9 mg/mL (0,9 %) Lösung zur Injektion aseptisch verdünnt werden. Andere Lösungsmittel sind nicht zulässig. Der Packung liegt keine Kochsalzlösung bei. Zur Verdünnung soll eine Kanüle mit einem Gauge-Wert von 21 oder weniger benutzt werden.
Danach wird die Lösung wieder zehnmal vorsichtig vertikal gekippt. Der rekonstituierte Impfstoff sollte dann mit dem Verdünnungsdatum und der Verdünnungszeit markiert und zwischen 2 und 25 °C gelagert werden. Er sollte sofort oder innerhalb von 6 Stunden nach der Verdünnung verwendet werden. Nach dem Verdünnen enthält das Fläschchen fünf Dosen á 0,3 ml. Es darf nach dem Verdünnen nicht mehr transportiert werden.
Quelle : https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-details-zum-biontech-impfstoff-122358/