Gesundheit BHP Benigne Prostata Hyperplasie
Bei älteren Männern, vor allem ab 70, entstehen relativ häufig Hindernisse beim Wasserlassen infolge einer vergrößerten Prostata. Auch ich hatte vor einigen Jahren das Problem, glaube aber eine gute Lösung (mit diatary supplements) gefunden zu haben. Bevor ich aber meine Story zum Besten gebe, möchte ich mich vergewissern, ob im Neuen Forum des Seniorentreffs das Thema nicht schon erschöpfend vorweggenommen wurde. Ich selbst habe das Thema nur im Alten Forum gefunden.
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hapsch
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hapsch
Re: BHP Benigne Prostata Hyperplasie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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rehse
Bitte weiter informieren.
rehse
Bitte weiter informieren.
Yeah - um welche "Supplemente" handelt es sich hier denn?
Um
* 60 mg einer Mixtur aus sechs verschiedenen Testosteronvorstufen (Androstenedione und Androstenediole)
* 100 mg Chrysin
* 100 mg gemahlenes Elchgeweih??
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longtime
Um
* 60 mg einer Mixtur aus sechs verschiedenen Testosteronvorstufen (Androstenedione und Androstenediole)
* 100 mg Chrysin
* 100 mg gemahlenes Elchgeweih??
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longtime
Re: BHP Benigne Prostata Hyperplasie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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rehse
Hat Dir das Nashornpulver nicht geholfen ?
Re: BHP Benigne Prostata Hyperplasie
Es gibt ja kaum einen Mann der nach dem sechzigsten bzw. siebzigstem Lebensjahr nicht diesw Probleme hat. Ich habe nach Auskunft des Urologen auch eine vergrößerte Prostata und dies seit ca 10 Jahren. Ich nehme aber seit einiger Zeit nichts ein, da ich nachts meist nur einmal raus muß. Aber am Tag ist das schon eine Plage das viele Wasserlassen. Du solltest mal näher mitteilen was Du einnimmst, da ich das aus Deinem Beitrag nicht ersehen konnte.
Gruß schorschie2
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schorschie2
Gruß schorschie2
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schorschie2
Ich danke für Euer Interesse an meinem BHP-Problem. Ich musste mich damals, vor etwa 5 Jahren, im Urlaub nachts behelfen durch tiefes Nachvornebeugen und anschließendes Wiederaufrichten zum Stehen am Urinal. Dies reduzierte vermutlich den mechanischen Druck aus dem Enddarm auf die Prostata.
Im Internet fand ich dann einen Beitrag von einem Dr. Maxwell aus Amerika, der sich mit den Vorteilen der Sägepalme beschäftigte. Es wurde erläutert, dass der hier enthaltene wirksame Bestandteil den Namen Beta-Sitosterol trage, aber im pulverisierten Pflanzenextrakt nur in sehr schwacher Dosierung enthalten sei.
In meiner deutschen Roten Liste von 2002 fand ich unter der Überschrift Sitosterole einen nicht verschreibungspflichtigen ähnlichen Wirkstoff namens Beta-Sitosterin. Von dem enthielt eine Kapsel beispielsweise 10 mg.
Nun erläuterte Dr. Maxwell, dass es in Texas Kapseln gebe, die als Untermenge von 600 mg Phytosterolen nicht weniger als 300 mg Sitosterol enthalten und etwa 30 bis 50 US-Cents je Stück kosteten. Dieses Dietary Supplement enthielt auch noch etwas Selen, Zink und Isoflavone, die vielleicht gut waren zum Niederhalten des PSA-Werts.
Zu diesem Zweck (und auch zum vermuteten Arterien-Putzen) nehme ich allerdings auch noch das Pulver eines umstrittenen deutschen Arztes aus Heerlen, wo neben je 1000 mg Vitamin C und Lysin ebenfalls noch 200 mg Bioflavonoide enthalten sind.
Immerhin bin ich mit diesen texanischen Kapseln mein nächtliches Aufstehen weitgehend losgeworden, obwohl ich nur noch jeden zweiten Tag eine Kapsel nehme. Mein PSA blieb bisher bei etwa 1,05.
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hapsch
Im Internet fand ich dann einen Beitrag von einem Dr. Maxwell aus Amerika, der sich mit den Vorteilen der Sägepalme beschäftigte. Es wurde erläutert, dass der hier enthaltene wirksame Bestandteil den Namen Beta-Sitosterol trage, aber im pulverisierten Pflanzenextrakt nur in sehr schwacher Dosierung enthalten sei.
In meiner deutschen Roten Liste von 2002 fand ich unter der Überschrift Sitosterole einen nicht verschreibungspflichtigen ähnlichen Wirkstoff namens Beta-Sitosterin. Von dem enthielt eine Kapsel beispielsweise 10 mg.
Nun erläuterte Dr. Maxwell, dass es in Texas Kapseln gebe, die als Untermenge von 600 mg Phytosterolen nicht weniger als 300 mg Sitosterol enthalten und etwa 30 bis 50 US-Cents je Stück kosteten. Dieses Dietary Supplement enthielt auch noch etwas Selen, Zink und Isoflavone, die vielleicht gut waren zum Niederhalten des PSA-Werts.
Zu diesem Zweck (und auch zum vermuteten Arterien-Putzen) nehme ich allerdings auch noch das Pulver eines umstrittenen deutschen Arztes aus Heerlen, wo neben je 1000 mg Vitamin C und Lysin ebenfalls noch 200 mg Bioflavonoide enthalten sind.
Immerhin bin ich mit diesen texanischen Kapseln mein nächtliches Aufstehen weitgehend losgeworden, obwohl ich nur noch jeden zweiten Tag eine Kapsel nehme. Mein PSA blieb bisher bei etwa 1,05.
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hapsch
Hallo,
danke für deine Auskunft. Von wo beziehst Du deine kapseln?
Gruß schorschie2
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schorschie2
danke für deine Auskunft. Von wo beziehst Du deine kapseln?
Gruß schorschie2
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schorschie2
@schorschie2
Ich möcte mir nicht den Vorwurf einhandeln, für ein bestimmtes ausländisches Produkt und dessen Importwege zu werben. Vielleicht wirst Du beim Suchen im Internet-Google selber fündig.
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hapsch
Ich möcte mir nicht den Vorwurf einhandeln, für ein bestimmtes ausländisches Produkt und dessen Importwege zu werben. Vielleicht wirst Du beim Suchen im Internet-Google selber fündig.
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hapsch
Es gibt auch eine ganz andere Lösung für dieses Problem: Stärkung der Prostata mit sog. Regeneresen. Dies sind Spritzen mit tierischer Ribonukleinsäure (ein Analogon zu DNA, nur ist RNA einsträngig). Man kann diese Stoffe als Baupläne betrachten, sie bewirken eine Art Regeneration von verbrauchtem Gewebe. Mit ein paar solchen Spritzen wird der gleiche Effekt erzielt, und das ziemlich dauerhaft.
Zuvor hatte ich lange Zeit Kürbiskernpräparate, leider ohne Erfolg, eingenommen. Daher war ich von dieser eleganten Therapie sehr angetan.
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walter4
Zuvor hatte ich lange Zeit Kürbiskernpräparate, leider ohne Erfolg, eingenommen. Daher war ich von dieser eleganten Therapie sehr angetan.
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walter4
@ walter4
Es ist sehr erfreulich, dass Du Erfolg hattest mit Regeneresen, also mit Spritzen von tierischer Ribonukleinsäure. Hatte da niemend die Europa-behördlichen Bedenken gegen mögliche Vireninfektionen, die bei Ampullen mit tierischen Inhalten, z.B. Epstein-Barr-Virus D6, zum praktischen Verbot der Herstellung solcher Homöopathika geführt haben ?
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hapsch
Es ist sehr erfreulich, dass Du Erfolg hattest mit Regeneresen, also mit Spritzen von tierischer Ribonukleinsäure. Hatte da niemend die Europa-behördlichen Bedenken gegen mögliche Vireninfektionen, die bei Ampullen mit tierischen Inhalten, z.B. Epstein-Barr-Virus D6, zum praktischen Verbot der Herstellung solcher Homöopathika geführt haben ?
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hapsch