Gesundheit Besser Hören. Lasst Euch beraten!
Die meisten von Euch wird der Mann, der an der roten Mauer lauscht, bereits seit einigen Tagen aufgefallen sein. Es handelt sich übrigens um eine eigene Fotografie der Redaktion von der Skulptur an der Freiburger Musikhochschule. Er steht hier bei uns für die vor einigen Wochen gestartete Aktion "Besser hören".
Wer nun der Meinung ist, dass Werbung auch für eine gute Sache verwerflich sei, muss nicht weiter lesen. Es ist so, dass der Seniorentreff für diese Aktion vergütet wird, allerdings ist dieser Thread von mir aus freien Stücken eröffnet, weil ich persönlich davon profitiert habe - nein, noch immer profitiere, denn ich habe diese kostenlose Beratung angenommen und trage ab gestern Hörgeräte und bin ausgesprochen glücklich! Ich kann diese "Werbung" also mit meinem Gewissen vereinbaren und aus Überzeugung vertreten!
Ich bin rechts seit über 30 Jahren in Folge einer Operation komplett taub und links beginnt die Altersschwerhörigkeit.
Nachdem ich selbst das verlinkte Webformular ausgefüllt hatte, hat sich eine Dame von audibene mit mir telefonisch in Verbindung gesetzt, meine Hörprobleme erfragt und mir dann einen Termin bei einem Akustiker in Freiburgs Innenstadt vermittelt. Dort war ich gestern vor einer Woche um 10 Uhr geladen.
Ich wurde freundlich begrüßt. Natürlich interessierte man sich für meine Versicherung, die ich mitteilte. Der Akustiker hatte bereits eine Mappe mit meinen Daten, die die Dame von audibene erfragt hatte, vorliegen. Wir unterhielten uns vor dem obligatorischen Hörtest über audibene und ich erfuhr, dass ich die Rechnung für ein Hörgerät, so ich es nach der Testphase erwerbe, nicht vom lokalen Akustiker erhalte, sondern von audibene. Auf meine besorgte Frage, dass ich dann wohl eine weniger intensive Beratung erhalten würde, als wenn ich direkt gekommen wäre, wurde ich beruhigt. Der einzige Unterschied sei, dass ich wahrscheinlich bis zu 800.- EUR sparen würde.
Wir unterhielten uns über die Gründe, warum die bundesweit agierende audibene Geräte soviel billiger erwerben kann als ein lokaler Akustiker. Die Gründe scheinen evident, die Menge der verkauften Geräte macht es.
Nach dem Hörtest besprachen wir mögliche Modelle für mich. Rechts werde ich ein Mikrofon tragen, das drahtlos nach links zum dortigen Vollgerät sendet. Man kann sich direkt auch mit dem Fernseher, dem iPAD oder dem Handy verbinden. Nächsten Donnerstag könnte ich das Gerät zum Austesten abholen - das war gestern.
Punkt 10 Uhr sprach ich gestern also bei Hörgeräte Huber in Freiburg vor, nur um zu erfahren, dass ich eigentlich erst um 14 Uhr dran wäre. Da hatte mir meine Ungeduld doch wirklich einen Streich gespielt Ich durfte dann aber doch warten und kam auch bald dran.
Ich bekam folgende Geräte angepasst:
1.) Für mein komplett taubes rechtes Ohr ein Phonak CROS 312/BiCros Sender HDO. Da ist ein Sender enthalten, der den Ton in das Gerät im linken Ohr transportiert.
2.) Das Komplettgerät links sieht identisch aus wie der Sender rechts (d. h. die kleinen Gerätegehäuse sind identisch): Audeo Q90-312 (Grundgerät).
Beide Geräte wurden über Computer getestet und ich auch einem Sprachverständnistest unterzogen. Dieser hatte einen tollen Erfolg. Ohne Geräte lag ich bei 35%, mit beiden Geräten in Kooperation bei 100%.
Ich bin glücklich mit den Geräten im Ohr von dannen gezogen, testen darf ich bis Ende Dezember. Zuhause hatten wir Besuch. Ich setzte mich demonstrativ nicht wie sonst üblich rechts neben unseren Besuch, sondern links und konnte mich normal unterhalten. Margit sagte, dass man die Hörgerate bei mir nicht sieht. Sie haben meine Haarfarbe und sind wirklich sehr klein.
Gestern Abend sind Margit und ich zum Härtetest in eine Kneipe gegangen und haben dort zu Abend gegessen. Aus Testzwecken hatte ich mich wieder links neben Margit gesetzt. Früher hätte ich im Lärmpegel einer Kneipe mich mit ihr am "falschen Ohr" sitzend nicht unterhalten können. Heute ging es sehr gut. Der erste Testtag war also ein voller Erfolg und ich bin wirklich glücklich!
Nun kenne ich auch die genauen Preise vor der Krankenkassenleistung:
1. Crossgerät beim Akustiker 914.-EUR / bei Audibene 820.-EUR / Ersparnis 94.- EUR
2. Grundgerät beim Akustiker 2990.-EUR /bei Audibene 2400.-EUR / Ersparnis 590.-EUR
Ich habe also durch die Vermittlung von Audibene eine Ersparnis vor der Leistung der Krankenkasse von 684.-EUR
Karl
Wer nun der Meinung ist, dass Werbung auch für eine gute Sache verwerflich sei, muss nicht weiter lesen. Es ist so, dass der Seniorentreff für diese Aktion vergütet wird, allerdings ist dieser Thread von mir aus freien Stücken eröffnet, weil ich persönlich davon profitiert habe - nein, noch immer profitiere, denn ich habe diese kostenlose Beratung angenommen und trage ab gestern Hörgeräte und bin ausgesprochen glücklich! Ich kann diese "Werbung" also mit meinem Gewissen vereinbaren und aus Überzeugung vertreten!
Ich bin rechts seit über 30 Jahren in Folge einer Operation komplett taub und links beginnt die Altersschwerhörigkeit.
Nachdem ich selbst das verlinkte Webformular ausgefüllt hatte, hat sich eine Dame von audibene mit mir telefonisch in Verbindung gesetzt, meine Hörprobleme erfragt und mir dann einen Termin bei einem Akustiker in Freiburgs Innenstadt vermittelt. Dort war ich gestern vor einer Woche um 10 Uhr geladen.
Ich wurde freundlich begrüßt. Natürlich interessierte man sich für meine Versicherung, die ich mitteilte. Der Akustiker hatte bereits eine Mappe mit meinen Daten, die die Dame von audibene erfragt hatte, vorliegen. Wir unterhielten uns vor dem obligatorischen Hörtest über audibene und ich erfuhr, dass ich die Rechnung für ein Hörgerät, so ich es nach der Testphase erwerbe, nicht vom lokalen Akustiker erhalte, sondern von audibene. Auf meine besorgte Frage, dass ich dann wohl eine weniger intensive Beratung erhalten würde, als wenn ich direkt gekommen wäre, wurde ich beruhigt. Der einzige Unterschied sei, dass ich wahrscheinlich bis zu 800.- EUR sparen würde.
Wir unterhielten uns über die Gründe, warum die bundesweit agierende audibene Geräte soviel billiger erwerben kann als ein lokaler Akustiker. Die Gründe scheinen evident, die Menge der verkauften Geräte macht es.
Nach dem Hörtest besprachen wir mögliche Modelle für mich. Rechts werde ich ein Mikrofon tragen, das drahtlos nach links zum dortigen Vollgerät sendet. Man kann sich direkt auch mit dem Fernseher, dem iPAD oder dem Handy verbinden. Nächsten Donnerstag könnte ich das Gerät zum Austesten abholen - das war gestern.
Punkt 10 Uhr sprach ich gestern also bei Hörgeräte Huber in Freiburg vor, nur um zu erfahren, dass ich eigentlich erst um 14 Uhr dran wäre. Da hatte mir meine Ungeduld doch wirklich einen Streich gespielt Ich durfte dann aber doch warten und kam auch bald dran.
Ich bekam folgende Geräte angepasst:
1.) Für mein komplett taubes rechtes Ohr ein Phonak CROS 312/BiCros Sender HDO. Da ist ein Sender enthalten, der den Ton in das Gerät im linken Ohr transportiert.
2.) Das Komplettgerät links sieht identisch aus wie der Sender rechts (d. h. die kleinen Gerätegehäuse sind identisch): Audeo Q90-312 (Grundgerät).
Beide Geräte wurden über Computer getestet und ich auch einem Sprachverständnistest unterzogen. Dieser hatte einen tollen Erfolg. Ohne Geräte lag ich bei 35%, mit beiden Geräten in Kooperation bei 100%.
Ich bin glücklich mit den Geräten im Ohr von dannen gezogen, testen darf ich bis Ende Dezember. Zuhause hatten wir Besuch. Ich setzte mich demonstrativ nicht wie sonst üblich rechts neben unseren Besuch, sondern links und konnte mich normal unterhalten. Margit sagte, dass man die Hörgerate bei mir nicht sieht. Sie haben meine Haarfarbe und sind wirklich sehr klein.
Gestern Abend sind Margit und ich zum Härtetest in eine Kneipe gegangen und haben dort zu Abend gegessen. Aus Testzwecken hatte ich mich wieder links neben Margit gesetzt. Früher hätte ich im Lärmpegel einer Kneipe mich mit ihr am "falschen Ohr" sitzend nicht unterhalten können. Heute ging es sehr gut. Der erste Testtag war also ein voller Erfolg und ich bin wirklich glücklich!
Nun kenne ich auch die genauen Preise vor der Krankenkassenleistung:
1. Crossgerät beim Akustiker 914.-EUR / bei Audibene 820.-EUR / Ersparnis 94.- EUR
2. Grundgerät beim Akustiker 2990.-EUR /bei Audibene 2400.-EUR / Ersparnis 590.-EUR
Ich habe also durch die Vermittlung von Audibene eine Ersparnis vor der Leistung der Krankenkasse von 684.-EUR
Karl
Besten Dank, lieber Karl für diese Informationen.
Glücklicherweise höre ich noch bestens. Wenn es aber mal "so weit sein sollte", werde ich gerne an diese Infos denken.
Glücklicherweise höre ich noch bestens. Wenn es aber mal "so weit sein sollte", werde ich gerne an diese Infos denken.
Hallo Karl,
Vielen lieben Dank für die Information, die nicht nur für Menschen mit Hörproblemen interessant ist, sondern auch für normale Menschen, die auch von der Dauerbeschallung im Alltag (entweder durch Baustellenlärm, Lärmbelastung durch die Nachbarn wg. lauter Musik oder aber auch durch intensive Gespräche in einer Gruppe genervt sind. Ich leide nicht unter Hörproblemen und ständiger Lärm macht einen Menschen nicht taub. Doch Dauerbelastung durch Lärm schlägt sich auf die Psyche aus mit negativen Folgen auf den Körper! Ich habe vor ein paare Jahren noch intensive in der Staatsbibliothek gelernt und da ist mir beim Eingang zum Hörsaal aufgefallen, dass im Automaten Ohrstöpsel zu jeweils einem Euro angeboten werden. Anfangs habe ich mich gewundert, dass an einem ruhigen Ort Ohrstöpsel angeboten werden. Doch die Lärmbelästigung mit mehreren hunderten von Menschen ist nicht zu unterschätzen und die Aufsummierung unterschiedlicher Beschallungen ist auf Dauer einfach nervig. Im Linktipp habe ich auf interessante Infos zum Dämmwert (SNR-Wert) verwiesen. Vielleicht sind die Infos für euch interessant! Ansonsten ist eine intensive Beratung keine schlechte Idee!
Vielen lieben Dank für die Information, die nicht nur für Menschen mit Hörproblemen interessant ist, sondern auch für normale Menschen, die auch von der Dauerbeschallung im Alltag (entweder durch Baustellenlärm, Lärmbelastung durch die Nachbarn wg. lauter Musik oder aber auch durch intensive Gespräche in einer Gruppe genervt sind. Ich leide nicht unter Hörproblemen und ständiger Lärm macht einen Menschen nicht taub. Doch Dauerbelastung durch Lärm schlägt sich auf die Psyche aus mit negativen Folgen auf den Körper! Ich habe vor ein paare Jahren noch intensive in der Staatsbibliothek gelernt und da ist mir beim Eingang zum Hörsaal aufgefallen, dass im Automaten Ohrstöpsel zu jeweils einem Euro angeboten werden. Anfangs habe ich mich gewundert, dass an einem ruhigen Ort Ohrstöpsel angeboten werden. Doch die Lärmbelästigung mit mehreren hunderten von Menschen ist nicht zu unterschätzen und die Aufsummierung unterschiedlicher Beschallungen ist auf Dauer einfach nervig. Im Linktipp habe ich auf interessante Infos zum Dämmwert (SNR-Wert) verwiesen. Vielleicht sind die Infos für euch interessant! Ansonsten ist eine intensive Beratung keine schlechte Idee!
Ein wichtiges Thema für uns Senioren!
Bei einer Freundin, die leider jetzt verstorben ist, hatte ich erlebt, wie qualvoll es ist, schlecht zu hören.
Sie trug kein Hörgerät, weil sie ihre Ohren schonen wollte und nicht verwöhnen....
dabei kann man verlorene Hörqualität nicht durch trainieren wieder verbessern, ganz im Gegenteil, die Schwerhörigkeit schreitet fort.
Bei ihr spielte die Eitelkeit auch eine große Rolle, und so nahm sie in Kauf, dass sie von einem Tischgespräch kaum was mitbekam und auch sonst ständig nachfragen musste um überhaupt etwas zu verstehen.
Das sollte mir nicht passieren.
Ich bin gerade noch rechtzeitig eingeschritten und fand einen sehr guten Akkustiker bei dem ich 3 Geräte wochenlang austesten konnte und letztlich meinen Mercedes unter den Hörgeräten fand
Klein aber leistungsstark und im Theater entgeht mir keine Silbe mehr
Der Bonbon seit November 2013 ist, dass die gesetzlichen KrankenKassen einen fast doppelt so hohen Festbetrag für Hörgeräte wie bisher zahlen.
Es gibt sogar Hörgeräte ohne eigene Zuzahlung!!!
Keiner muss heute mehr durch schlechtes Hören zum Aussenseiter werden.
Gut hören heißt im besten Fall auch richtig Verstehen
Caya
Bei einer Freundin, die leider jetzt verstorben ist, hatte ich erlebt, wie qualvoll es ist, schlecht zu hören.
Sie trug kein Hörgerät, weil sie ihre Ohren schonen wollte und nicht verwöhnen....
dabei kann man verlorene Hörqualität nicht durch trainieren wieder verbessern, ganz im Gegenteil, die Schwerhörigkeit schreitet fort.
Bei ihr spielte die Eitelkeit auch eine große Rolle, und so nahm sie in Kauf, dass sie von einem Tischgespräch kaum was mitbekam und auch sonst ständig nachfragen musste um überhaupt etwas zu verstehen.
Das sollte mir nicht passieren.
Ich bin gerade noch rechtzeitig eingeschritten und fand einen sehr guten Akkustiker bei dem ich 3 Geräte wochenlang austesten konnte und letztlich meinen Mercedes unter den Hörgeräten fand
Klein aber leistungsstark und im Theater entgeht mir keine Silbe mehr
Der Bonbon seit November 2013 ist, dass die gesetzlichen KrankenKassen einen fast doppelt so hohen Festbetrag für Hörgeräte wie bisher zahlen.
Es gibt sogar Hörgeräte ohne eigene Zuzahlung!!!
Keiner muss heute mehr durch schlechtes Hören zum Aussenseiter werden.
Gut hören heißt im besten Fall auch richtig Verstehen
Caya
Das ist wichtig daher Huuuusch, nach oben
Lasst euch beraten, das kostet nichts und bringt manche Überraschung!
Caya
Lasst euch beraten, das kostet nichts und bringt manche Überraschung!
Caya
Nun, ich trage seit drei Jahren Hörgeräte - die Beratung damals war sehr gut. Ich bekam auch diverse Hörgeräte zum Ausprobieren nach Hause - und das nicht nur einmal sondern für mehrere Tage und öfters! Ich habe dies weidlich ausgenutzt um das für mich Optimalste herauszufinden.
Jetzt hatte ich das Gefühl, dass die Hörkraft etwas nachgelassen hat -
also bin ich wieder zu "meinem" Hörgeräteakustiker gegangen. Es war wiederum eine länger dauernde Beratung nötig. Hörtest, Beratungsgespräch
- alles was damit zusammenhängt ist kostenlos für den Kunden - wird von der KK bezahlt ohne Zusatzbetrag.
Und jetzt erhalte ich neue "Schläuche und eine an meine Ohren angepasste Hörmuschel". Durchsichtig, damit man dies bei meiner Kurzhaarfrisur nicht gleich bemerkt. Ich habe bei meinen Hörgeräten dann immer noch "Luft nach oben" und das ist mir sehr wichtig - nichts geht über gutes Hören!! Und jetzt freue ich mich wieder auf die weiteren Theaterbesuche, die im Herbst wieder neu beginnen.
Jetzt hatte ich das Gefühl, dass die Hörkraft etwas nachgelassen hat -
also bin ich wieder zu "meinem" Hörgeräteakustiker gegangen. Es war wiederum eine länger dauernde Beratung nötig. Hörtest, Beratungsgespräch
- alles was damit zusammenhängt ist kostenlos für den Kunden - wird von der KK bezahlt ohne Zusatzbetrag.
Und jetzt erhalte ich neue "Schläuche und eine an meine Ohren angepasste Hörmuschel". Durchsichtig, damit man dies bei meiner Kurzhaarfrisur nicht gleich bemerkt. Ich habe bei meinen Hörgeräten dann immer noch "Luft nach oben" und das ist mir sehr wichtig - nichts geht über gutes Hören!! Und jetzt freue ich mich wieder auf die weiteren Theaterbesuche, die im Herbst wieder neu beginnen.
Ja, das stimmt, der Service der Akustiker ist vorbildlich, aber sie haben mit den Kassen Verträge die das vorsehen.
Ein gutes Gefühl, wenn man das Flüstern auf der Bühne selbst auf dem Balkon versteht, gell?
Ich freuen mich auf die Konzert-Saison, unser *Festival der Nationen* und werde sicherlich ein ganz neues Klangerlebnis genießen können.
Caya
Ein gutes Gefühl, wenn man das Flüstern auf der Bühne selbst auf dem Balkon versteht, gell?
Ich freuen mich auf die Konzert-Saison, unser *Festival der Nationen* und werde sicherlich ein ganz neues Klangerlebnis genießen können.
Caya
Danke Caya für deine hoffentlich ansteckende Begeisterung für unterstützes Hören. Ich habe ja ausführlich meine Situation und meine eigene Begeisterung geschildert, siehe hier.
Ich kann Dir nur zustimmen. Es ist ein Glücksgefühl mit wieder gestärkten Sinnen durch die Welt zu laufen. Ich höre die Grillen wieder
Karl
Ich kann Dir nur zustimmen. Es ist ein Glücksgefühl mit wieder gestärkten Sinnen durch die Welt zu laufen. Ich höre die Grillen wieder
Karl
stimmt Caya - gegen Ende der letzten Spielsaison war es oftmals ganz schön mühsam, wenn man alles (auch das flüstern) verstehen wollte.