Gesundheit Auch ich bin nicht frei von Krankheit
Novartis ist ein Schweizer Unternehmen und arbetet als Aktiengesellschaft. Wie die dann ihre Produkte ins Ausland verkaufen, dürfte ausschliesslich deren Angelegenheit sein.
Es liegt dann aber auch an der Experte unserer behandelnden ÄrztInnen: es gibt sicherlich Alternativ-Produkte zu diesem Novartis-Medikament, evtl. sogar Generika. Das sollte man auch mit der KV abklären, die sich sonst evtl. weigert, diese Kosten zu übernehmen.
Wenn ich mit solchen Fällen konfrontiert bin, bespreche ich das im Vorfeld mit meiner Ärztin,bzw. meiner Versicherung - das sind gute Ratgeber, weil sie auch den gesamten Markt gut einschätzen können.
In dem Bericht steht auch,d ass hier - wer auch immer - Geldstrafen wegen überhöhter Preise an den Hersteller verhängte. Dieser wird dann genau diese Geldstrafen in seine zukünftigen Abgabepreise kalkuliert und weiterberechnet haben.
Und sollte das nicht klappen, nimmt der Hersteller das Medikament aus seinem Portfolio und verkauft die Rezeptur z.B. nach China oder Vietnam. WEr immer dann als Patient einen Nutzen davon in Europa hatte, muss sich dann wieder schnellstens umstellen. Olga
Eine Frage zu deinem Diabetes: brauchst du noch Medikamente oder hast du den Diabetes völlig weg bekommen?
Ich Frage deshalb, weil mein Mann (seit etwa 35 Jahren Diabetiker mit Medikamenten behandelt), durch Gewichtsreduktion keine Verbesserung erreicht hat, inzwischen hat er Untergewicht und trotzdem hohe Werte, ist wohl genetisch bedingt, sein Vater war auch Diabetiker.
Er hat die sogenannte "Abnehmspritze" verordnet bekommen und seither nur noch Durchfall, zT mehr als 20x pro Tag - und der Zucker stieg immer mehr.
Jetzt hat er Jardiance verordnet bekommen statt der Spritzen und von einem auf den anderen Tag ist der Nüchternzucker sehr stark gefallen, schon fast bis in den Normalbereich.
Er ist sehr glücklich darüber, denn die einzige Alternative wäre Insulin gewesen, das er unbedingt vermieden will. Und der ständige Durchfall ist auch endlich weg, das war schon extrem belastend.
Ich auch, Olga..oder wie sagt man immer so schön " Älter werden ist nichts für Weicheier "Ab einem gewissen Alter fängt man insgeheim an sich über jeden Tag zu freuen wo man noch selbstständig und ohne Schmerzen morgens aufstehen kann.Ich wäre dafür - aus heutiger Sicht -viel zu feige und überlasse die Entscheidung, wann ich abzutreten habe,d er Göttin über mir im Himmel. Olga
Aber wie gesagt: aus heutiger Sicht!
Heute habe ich das Glück, für mein Alter - bin 86 - richtig 'gut drauf' zu sein und mache alles selber, bis auf Auto fahren (habe Angst).
Aber wenn es anders kommt und ich irgendwann eimal 'dahinsieche', oder zu sehr leide, ob ich dann nicht doch lieber abkürzen möchte..
Gruss Val
z.zt. suche ich noch nach einer lösung für mein zahnproblem.Mir tut alles weh,wenn ich so etwas lese. Auch ich gehe nicht gerne zum Zahnarzt, aber ich habe in meinem Leben gelernt, dass es immer schlimmer wird, je länger man so einen Besuch verzögert.
eigentlich unmöglich, da ich nicht zum zahnarzt gehen kann, weil ich keine betäubungsmittel vertrage und 2 zähne eigentlich gezogen werden müßten und löcher in den zähnen nicht wieder zuwachsen können (eins ist allerdings in einer goldkrone. ich wußte bisher nicht,, daß die bakterien auch gold fressen 😲 ), aber an einer stelle hab ich gelesen, daß es doch möglich ist. zwar nicht komplett zu, aber eine dünne schicht, die verhindert, daß zahnwurzel und -nerv geschädigt werden. vielleicht können mir ja auch meine engel helfen, wie schon bei vielen anderen sachen.
Heute las ich, dass in München sich einige Zahnarztpraxen sich spezielle auf die älteren KundInnen konzentrieren und auch Altenheime besuchen, wo dann die PatientInnen meist bettlägerig sind.
Sie gehen in besonderer Weise auf die Klientel ein, insbesondere wenn diese ausgeprägte Angstpatienten sind.
Ich empfehle Ihnen, sich mal in Ihrer Gegend umzusehen, ob es solche Möglichkeiten nicht auch bei Ihnen gibt. Da die Menschen immer älter werden und solche Probleme dann auch immer häufiger auftreten, kann ich mir vorstellen,d ass man Ihnen gezielt helfen könnte.
Aber ein wenig Ver- und Zutrauen zu Ärzten sollten Sie natürlich mitbringen,denn niemand hört es gerne, wenn seine oder ihre beruflichen Qualifikation generell negativ eingeschätzt wird.
ABer so, wie Sie das schildern mit Ihren Zähnen möchte ich nicht leben müssen. Geben Sie sich einen Ruck und Ihren Zähnen, bzw. dem Rest, der vorhanden ist, eine Chance.Alles Gute. Olga
den crash hatte ich nur, weil nach einigem zahnarztmurks die reste entfernt werden mußten und der kieferchirurg trotz attest ein völlig falsches betäubungsmittel verwendet hat und ich dadurch in den folgenden tagen etliche male ohne vorwarnung umgekippt und mit dem kopf auf den boden geknallt bin. beim ersten mal auf der straße aufs gesicht, wobei die brillengläser zersplittert sind usw. usw. usw.
Ausstenstehende können Ihre SChilderungen nicht nachprüfen. Aber mit meinem vorhandenen, gesunden Menschenverstand hätte ich in einer vergleichbaren Lage umgehend Anzeige gegen diesen Arzt erstattet, mir einen versierten Anwalt genommen und im günstigsten Falle hätte mir ein Urteil Schmerzensgeld usw. zugestanden.
Aber einen Weg zu gehen, bei dem ich ärztliche Behandlungen mit Betäubung vermeide, erschiene mir unrealistisch.
Was machen Sie eigentlich, wenn eine OP ansteht? Und evtl., eine, wo Sie z.B. ohnmächtig eingeliefert werden und nicht mehr fliehen können, weil auch dort Betäubungsmittel verwendet werden?
Aber Sie haben sicher recht - mich geht das nichts an;aber ich könnte so nicht leben.
Die Beeinträchtigung durch schlechtes Kauen aufgrund fehlender Zähne usw. hat weitere Auswirkungen, z.B. in die inneren Organe wie Magen, Leber usw. wo da Nahrungsgut dann nicht so ankommt, wie es vorgesehen wäre. Olga
wie wollen sie den beweisen, daß sie umgekippt sind, wenn sie dabei allein waren ?
und die helférin, die es mir gesagt hat als der arzt nicht im raum war, hätte es entweder vor gericht nicht gesagt oder dadurch den job verloren und das hätte ich nicht gewollt.
daß ich danach immer wieder umgekippt bin, hätte ich nicht beweisen können, weil ich allein war und somit auch keinen schadenersatz bekommen, sondern nur schaden angerichtet und sowas mach ich nicht.
vor einiger zeit hab ich mich kurz gebückt um etwas aufzuheben. dadurch kam es zu einer netzhautblutung und ich seh auf einem auge da wo ich hinschau nur einen großen dunklen fleck.
auf dem anderen wegen einer malignen myopie auch nur noch sehr wenig.
soll ich jetzt auch noch alle augenärzte, bei denen ich in den vergangenen fast 70 jahren war verklagen, weil sie mir nicht gesagt haben, daß ich eine maligne myopie hab und was dadurch passieren kann ?
Es bringt nichts mit Ihnen über dieses Thema zu diskutieren. Auch wenn man Ihnen einen Ratschlag geben möchte, kommen Sie zielsicher auf Ihr bevorzugtes Thema zurück: die Unfähigkeit der Ärzte.
Darauf lasse ich mich nicht mehr ein und werde es künftig vermeiden, mich dazu zu äussern. Olga