Gesundheit Auch ich bin nicht frei von Krankheit
.oder wie sagt man immer so schön " Älter werden ist nichts für Weicheier "
Ab einem gewissen Alter fängt man insgeheim an sich über jeden Tag zu freuen wo man noch selbstständig und ohne Schmerzen morgens aufstehen kann.
Du fängst aber früh an - oder wartest Du noch darauf, dass es so weit ist? 😃
Und alles so sehr wie möglich bewusst genießen - eine schöne Tasse Kaffee, die Füße hochlegen und entspannen und die schöne Weihnachtsdeko ansehen, ein Spaziergang, ein angenehmes Gespräch - real oder virtuell - usw usw.
Es gibt so viele schöne Dinge, die man leicht aus dem Fokus verliert, wenn sich Sorgen, Ärger und andere unangenehme Gefühle einschleichen und alles andere überlagern.
Besonders Sorgen sind nach meiner Erfahrung absolute Genusskiller, ich neige dazu, mir völlig überflüssige (weil sie eh nichts bringen) Sorgen zu machen, wenn ich nicht darauf achte und bewusst damit aufhöre 😉.
Aber jeder Moment, den man nicht auf die schönste mögliche Weise verbringt ( ohne schlechte Gefühle und mit möglichst viel Genuss) ist ja eigentlich ein vergeudeter Moment.
Und gerade in unserem Alter haben wir keine Momente zu vergeuden ....
Wenn wir jetzt unsere Zeit nicht optimal nutzen - besser wird es wohl nicht mehr werden, vor allem nicht gesundheitlich.
aber bzgl. diabetes weiß ich auch so genug, da ich versch.med. ausbildungen hab und früher in versch. med.bereich tätig war.
lg
minerva
Das ist das einzige Ereignis wo keiner weiß wann es geschieht .
Meine Mutter war 64 Jahre alt und ist morgens um 6 Uhr im Bad wegen einem Blutgerinnsel umgefallen ..das wars.
Also,.... warum soll ich mir dann mit knapp 63 noch keine Gedanken machen ?
Es kommt auch ein wenig auf die Lebensweise und die Ernährung an.
Das ist das einzige Ereignis wo keiner weiß wann es geschieht .
Meine Mutter war 64 Jahre alt und ist morgens um 6 Uhr im Bad wegen einem Blutgerinnsel umgefallen ..das wars.
Also,.... warum soll ich mir dann mit knapp 63 noch keine Gedanken machen ?
Es kommt auch ein wenig auf die Lebensweise und die Ernährung an.
Du hast nicht von Lebensweise und Ernährung gesprochen und auch nicht vom Tod, sondern von Schmerzen und Selbständigkeit.
Triff Vorsorge für diese Zeit die vermutlich kommen wird und dann vergiss das möglichst asap und genieße das was Du hast.
Oder funktioniert Genuss bei Dir nur dann, wenn Du den Worst Case vor Augen hast? Dann vergiss es natürlich nicht 😉
dann ist es natürlich fast unmöglich die gesundheit noch deutlich zu verbessern.
vorher teils schwierig, aber möglich. ich hab es bei meiner früheren tätigkeit im med. bereich bei vielen leuten miterlebt und auch selbst vor wenigen jahren als ich nach einem crash pflegefall war und vom med. gutachter als dauerpflegefall eingestuft wurde und jetzt wieder (fast) alles selbst machen kann. ein paar dinge (sehr wenige) gehen nicht bzw. darf ich nicht, aber nicht wegen des alters, sondern wegen meiner genet. krankheiten.
und manches geht halt viel langsamer als früher, aber im alter hat man ja auch mehr zeit, weil man nicht mehr 8 std. in einem büro hocken muß o.ä.
z.zt. suche ich noch nach einer lösung für mein zahnproblem.
eigentlich unmöglich, da ich nicht zum zahnarzt gehen kann, weil ich keine betäubungsmittel vertrage und 2 zähne eigentlich gezogen werden müßten und löcher in den zähnen nicht wieder zuwachsen können (eins ist allerdings in einer goldkrone. ich wußte bisher nicht,, daß die bakterien auch gold fressen 😲 ), aber an einer stelle hab ich gelesen, daß es doch möglich ist. zwar nicht komplett zu, aber eine dünne schicht, die verhindert, daß zahnwurzel und -nerv geschädigt werden. vielleicht können mir ja auch meine engel helfen, wie schon bei vielen anderen sachen.
lg
minerva
So ähnlich hat meine Mutter das auch gesagt, ihre Eltern wurden beide nicht einmal 60.
Meine Mutter wurde dann doch 95, obwohl sie (wie auch ihre Geschwister) einige Schwachpunkte geerbt hatte (Herz).
Von ihren Geschwistern sind 2 als kleine Kinder an Herzfehler gestorben, einer durch einen Autounfall. Die restlichen 4 leben noch und haben inzwischen ein gutes Alter erreicht (meine Mutter war die älteste).
Danke liebes Juttchen. Da ich meinen PKV-Tarif ändern liess, weil mir diePrämie "über den Kopf wuchs" nachdem ich nicht mehr berufstätig war, muss ich teilweise eigene Zuzahlungen leisten. Aber grossenteils ist das kein Problem und ich spreche es auch immer vorher mit der Versicherung ab,bevor ich die Leistungen in Anspruch nehme.
Alles Gute und gute Gesundheit. Olga
.oder wie sagt man immer so schön " Älter werden ist nichts für Weicheier "
Ab einem gewissen Alter fängt man insgeheim an sich über jeden Tag zu freuen wo man noch selbstständig und ohne Schmerzen morgens aufstehen kann.So sehe ich das auch, vor allem wird es ja nicht besser, sonder vermutlich noch komplizierter. Das ist dann der Nachteil, wenn in unseren wohlhabenden Regionen die Menschen immer älter werden, auch weil die Medizin so weit fortgeschritten ist, um sie länger am Leben zu halten.
Dann nehmen natürlich auch Diskussionen in die umgekehrte Richtung zu: begleiteter Suizid, VEreinigungen z.B. in der Schweiz, wo man sich einen "letzten Drink" verabreichen lassen kann, um aus dem Leben zu scheiden.
Ich wäre dafür - aus heutiger Sicht -viel zu feige und überlasse die Entscheidung, wann ich abzutreten habe,d er Göttin über mir im Himmel. Olga
mein vater wegen grober fehldiagnosen schon mit 25.
bei mir haben sie es schon fast geschafft als ich ein jahr alt war ("da ist nichts zu machen, holen sie den pastor") und mit 14 noch mal (falsche diagnose und falsches narkosemittel). ich hab von beiden die üblen genet. krankheiten geerbt, konnte es aber alles selbst bessern (nur ein auge nicht, weil ich da etwas zu spät herausgefunden hab, aber vielleicht kann ich es doch noch etwas bessern. ich hab den eindruck daß meine spez. sehübungen usw. schon ein kl. bißchen geholfen haben) und bin jetzt schon fast 74 und hab sicher noch einige jahre vor mir (auch dank meiner schutzengel, die mir schon einige male geholfen haben als es sehr brenzelig war) .
auf gesunde lebensweise und ernährung hab ich zwar eigentlich immer geachtet, aber aus versch. gründen nicht immer genug und früher hatte ich teils auch noch nicht genug infos usw. und jetzt brauch ich oft etwas leckeres zu essen um irgendwie mit der extremen einsamkeit fertigzuwerden (verwandte und freunde usw. sind alle tot und ich kann aus versch. gründen nirgendwo hingehen, wo ich neue leute kennenlernen kann).
lg
minerva