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Gesundheit Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle

navallo
navallo
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von navallo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 03.03.2009, 17:57:37
@gram
Es ist keinesfalls so, daß die von dir genannten Krankheiten in der DDR nicht mehr auftraten. Sie wurden zugegebenermaßen seltener. Über ihr tatsächliches Auftreten und über Impfkomplikationen, die es selbstverständlich gab, wurde allerdings nie offiziell berichtet. Das aber wäre für eine sachliche Einschätzung sehr wichtig gewesen.
Hinsichtlich der Wirksamkeit von Impfungen muß man akribisch nach Krankheiten unterscheiden; es gibt äußerst zuverlässige (Pocken, Diphtherie) und unzuverlässigere Impfungen (Grippe oder Papillomakrebsviren). Auch über vermeintliche Spätfolgen (z. B. gehäuft Hirntumoren nach 10 – 30 Jahren als Folge einer Polioschluckimpfung, Charge von 1959) wurde schon berichtet. Man sollte nicht vergessen, daß beim Impfen ein Eingriff in das Immunsystem erfolgt, das im späteren Alter nicht nur bei der Abwehr von Infektionen eine Rolle spielt, sondern auch zunehmend in der Abwehr krebsig entartender Zellverbände. Was nach der Impfung so richtig stattfindet, wissen wir kaum. Es könnte aber zuzutreffen, daß nach bestimmten Viruserkrankungen (Beispiel Pfeiffersches Drüsenfieber, Epstein-Barr-Virus) eine Immunität gegen bestimmte Krebsarten (Schmincke –Regaud) zurückbleibt. Folglich steht die Frage, ob es wirklich so gut ist, jeden krankmachenden Virus eliminieren zu wollen, bevor unser Immunsystem ausreichend Gelegenheit zum Aufbau einer spezifischen Abwehr hatte.

Mit der Masernschutzimpfung ist es, wie mit der chemischen Schädlingsbekämpfung im Schrebergarten. Sie wird fragwürdig, wenn sich nicht alle beteiligen. Nach anfänglich gravierenden Erfolgen gerät das biologische Gleichgewicht restlos ins Abseits.

Früher suchten die Masern alle Europäer heim. Der Durchseuchungsgrad betrug 100 %. Alle, die die Krankheit als Kind durchgemacht hatten, waren dagegen zeitlebens geschützt. Das ist heute durch die Impfungen nicht mehr der Fall. Man weiß zudem, daß die ernsteren Komplikationen bei Masern mit zunehmendem Lebensalter häufiger werden. Nach der Entdeckung Amerikas hatte es unter der einheimischen indianischen Bevölkerung Masseneerkrankungen mit vielen Toten und Komplikationen gegeben, weil die Infektionen durch Europäer hier auf Jugendliche und Erwachsene trafen.

Ich bin absolut kein Impfgegner. Ich bezweifle aber, ob Masernschutzimpfungen in der gegenwärtigen Organisation wirklich so notwendig und effektiv sind, wie sie dargestellt werden. Mir fehlt eine überzeugende Gegenüberstellung der früher stattgehabten Masernkomplikationen zu jenen nach einer Impfung (einschließlich der heutigen Folgeerkrankungen bei Ungeimpften).
Mag sein, die gibt es. Es wäre schön, hätte jemand die Muse, danach zu googeln und das hier kund zu tun.

Gelegentlich kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß bei manchen Impfaufrufen handfeste Profitinteressen mitspielen.

--
navallo
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von eleonore
als Antwort auf Drachenmutter vom 03.03.2009, 18:39:45
an finanzielle aufzuhängen, halte ich für zu einfach.

ich stelle hier einen link rein, es ist zwar ein paar tage älter, ader die tatsachen haben sich nicht geändert.

Kinderkrankheiten bei Erwachsenen
--
eleonore
Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eleonore vom 03.03.2009, 19:20:04
trotz diverser impfungen habe ich bis auf scharlach sämtliche kinderkrankheiten gehabt (inkl. röteln) mit 30 jahren bekam ich sogar ein 2. x windpocken und das war keineswegs lustig.
--
plumpudding

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susannchen
susannchen
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von susannchen
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.03.2009, 20:17:45
Ich hatte mit 24 die Röteln, die waren auch nicht ohne, trotz Impfung.

Aber trotzdem bin ich für die Grundschutzimpfung im Kindesalter.
--
susannchen
Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf susannchen vom 03.03.2009, 20:25:54
ich find schon richtig susannchen was navolla dazu geschrieben hat, denn die spätfolgen dieser ganzen impferein sind ja nicht so richtig bekannt. wie mussten nur früher zur impfung.
--
plumpudding
Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf navallo vom 03.03.2009, 19:19:02
Gelegentlich kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß bei manchen Impfaufrufen handfeste Profitinteressen mitspielen.


Genau das habe ich bei einer Ärztin erlebt.
Sie wollte nicht mit der Karte und der Krankenkasse
abrechnen,die wollte die Summe von mir in Bar haben.
Ich rief daraufhin meine Krankenkasse an und die sagte
mir auch,die Ärztin sollte mit der Karte abrechnen.
Doch Sie wollte es nicht,telefonierte schließlich selber
dann mit meiner Krankenkasse und die Krankenkasse überwies
mit dann das Geld,so das ich es der Ärztin überweisen konnte. Es ging lange hin und her,die Ärztin gab keine Ruhe,bis eben die Krankenkasse nachgab.
Das war mein Erlebnis mit der Grippeschutzimpfung,
weil ich noch keine 60 Jahre war,war erst 59 Jahre.

So kann es Einem ganz gut,schlecht gehen.

Lieben Gruß,Astrid

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tessa48
tessa48
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von tessa48
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.03.2009, 12:36:43

Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle

Derzeit sei die Zahl der gemeldeten Masernfälle deutlich höher als in den vergangenen Monaten. Betroffen sei vor allem Hamburg, wo seit Anfang 2009 bereits mehr Masernfälle aufgetreten seien als in allen drei Jahren davor zusammen.

Deutschland hat sich dem Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verpflichtet, die Masern auszurotten. Dafür müssten allerdings 95 Prozent aller Kinder zweimal geimpft sein. Masern können schwere Komplikationen auslösen und für die Betroffenen sogar lebensgefährlich sein. Es kann zu Gehirnentzündungen, Hirnhaut- oder Lungenentzündungen kommen. Immer wieder kommt es auch zu Todesfällen bei Kindern.

Wer mehr lesen möchte,bitte den Link anklicken.

Impfen lassen wäre nun auch bei uns angesagt.

Lieben Gruß,Astrid



Liebe Astrid, danke für diesen Thread der mich persönlich sehr berührt und auch betrifft.

Mein jüngster Sohn wurde 1991 mit der 3er Impfung Diphterie/Tetanus/Keuchhusten geimpft und hat seid dieser
1. Impfung einen nicht anerkannten Impfschaden, da er kein Fieber hatte (!).
Ohne das mich meine Ärztin richig aufklärte, verzichtete sie bei der 2. Teilimpfung auf das Serum f. Keuchhusten. Ich fand erst Monate später diese heimliche Aktion im Impfpass fest. Es folgten viele Therapien und Untersuchungen.
Ich bin glücklich, das er jetzt mit 18. Jahren mit einem Rollator kurze Strecken gehen kann, weite Spaziergänge sind nur mit dem Rollstuhl möglich.

Eine totale Aufklärung der behandelten Ärzte ist unheimlich wichtig und sollte ohne Fragen der Eltern ein MUSS sein!
Jede Impfung hat Nebenwirkungen, von denen niemand eine Ahnung hat. Deswegen habe ich einen Link zur Information reingestellt, wo ihr Alles findet - Beipackzettel, Studien, Statistiken, eingezogene Impfstoffe usw.

Seid dem Vorfall meines Sohnes bin ich eine Impfkritikerin und lasse mich nicht nur von meinem Hausarzt oder Kinderarzt informieren, sondern auch von einem Impschadensverband.

Ich wünsch euch allen ein gesundes Leben (was Impfungen betrifft).

LG tessa48




eine PDF Datei über Todesfälle von Impfungen: http://www.impfkritik.de/upload/pdf/impfkomplikationen/todesfaelle-liste-2001-2005.pdf
--
tessa48
sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von sonja47
als Antwort auf tessa48 vom 27.03.2009, 15:50:06
Wissenschaftlich bewiesen ist aber auch dass leider diese
Frühimpfungen, ihren Schutz nach xx Jahren lansam verlieren,
dass es dann durchaus im Erwachsenen-Alter, zu Kinderkrankheiten
kommen kann! Nur eine Kinderkrankheit im Erwachsenen-Alter zeigt
sich sehr viel heftiger und ist mit Koplikationen verbunden!

Wenn schon, dann sollte die med. Forschung, bewusst für Leitlinien zu event. Nachimpfungen, für junge Erwachsene, besorgt sein!


--
sonja47
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf sonja47 vom 28.03.2009, 00:24:17
Als "OST-Zonie" wurde ich von Säuglingsbeinen an gegen jeden Mist und Unsinn zwangsweise geimpft. Meine Mutti hat bei meiner Geburt ein Impfheft bekommen, daß sie unter Peitschenhieben befolgen musste. Geschadet hats mir gewiss nicht und welche Krankheiten mir entgangen sind kann ich nicht sagen, da ich keine hatte, außer Scharlach mit 11.

Sogar FLUOR (!) haben mir die Schweine-Terror-SED-Kommunisten zwangsweise ins Trinkwasser gepanscht, daß meine Zähne steif werden.

p.s.:
...ohne zu flunkern ...ich bin nun 47 und hatte in meinem ganzen Leben noch niemals Zahnschmerzen! ...das ist kein Witz!
mulde22
mulde22
Mitglied

Re: Appell zu mehr Impfschutz angesichts gehäufter Masernfälle
geschrieben von mulde22
als Antwort auf dutchweepee vom 28.03.2009, 01:35:31
Dutsch
Deine arme Mutter , hat Dich gesund gehalten, weil sie
wie in Vorderasien durch die Bonzen der SED mit Peitschenhiebe dazu gezwungen wurde?
Meine kinder sind auch geborene "OSSI´s" und ihre
Mutter ging!!!! Freiwillig zur Mütterberatung
--

Die Jungs heute gestandene Männer,hatten auch keine
"Kindekrankheiten"
Bestimmt wurde sie dort von der Gemeindeschwester und
der ansässigen Ärztin durchgeprügelt.
Das hat sie mir aber nie berichtet, ob sie sich da geschämt hat?
Nur warum ging sie und nicht nur sie, gerne mit ihren
Babys dorthin?
Ob das die zusätzliche "Rotlichtlicht bestrahlung" machte?
Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens waren doch nicht
nur Peitschenschwinger, nein auch Agitatoren im Parteilehrjahr!
Ja ja die Mütter in der DDR waren schon arg geplagte
und vom Staat nie anerkannte Wesen!

Hoffentlich wird das hier nicht von Bild oder den
"Besserwissern" ernsthaft geglaubt!
"Hoch lebe der Unsinn auch wenn es erst kurz vorm
1.April ist"
Dutsch !
Was meinst Du wieviel von unseren Forumsfreunden (West)
jetzt sagen: "Na das hab ich doch schon immer gewusst!"
Wahr ist doch eher - den Müttern und ihren Babys
wurde das zur der Zeit bestmöglichste geboten!

mulde22

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