Gesundheit ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, ich weiß was das ist.
ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
Habe mittlerweile ein paar solcher Menschen (Typen) er- und überlebt.
Nun frage ich mich aber mittlerweile doch mal drei Sachen:
1) Ist es mögliche, jemals damit sinnvoll zusammenzuarbeiten?
2) Haben diese Menschen (finanzielle, berufliche) Erfolge (gehabt)?
3) Soll man sich lieber davon fernhalten, weil es ja doch sehr mühsam (gar sinnlos?) ist, damit zurande zu kommen?
ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
Habe mittlerweile ein paar solcher Menschen (Typen) er- und überlebt.
Nun frage ich mich aber mittlerweile doch mal drei Sachen:
1) Ist es mögliche, jemals damit sinnvoll zusammenzuarbeiten?
2) Haben diese Menschen (finanzielle, berufliche) Erfolge (gehabt)?
3) Soll man sich lieber davon fernhalten, weil es ja doch sehr mühsam (gar sinnlos?) ist, damit zurande zu kommen?
Schade, daß du solche "Typen" erleben und überleben konntest.
ADS = Aufmerksamkeitsdefizit - Syndrom
So viel Zeit muß sein
Edita
Re: ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
Re: ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wuff, Du hast mich offensichtlich nicht verstanden.
Ich WEISS das alles, und ich schrubte ja auch, dass ich das einige male überlebte.
Mir geht es hier nur darum zu erfahren,
ob aus den Menschen 'jemals noch etwas wurde',
oder ob das von vornherein aussichtslos ist.
Das konnte ich nämlich nicht mehr verfolgen bei denen, die mir über den Weg liefen.
Dahinter wieder steht die Frage,
eine Person bei Aussicht zu fördern.
Denn natürlich setze ich nicht gerade sehr gern ein Jahr intensiver Beschäftigung damit -das würde es nämlich bedeuten- in den Sand.
Ich unterstütze und fördere (und fordere) nur jemanden bei dem ich weiß, daß es auf fruchtbaren Boden fällt; für große Experimente habe ich nicht mehr allzu viel Zeit.
Es ist eine Person um die 40.
Ich WEISS das alles, und ich schrubte ja auch, dass ich das einige male überlebte.
Mir geht es hier nur darum zu erfahren,
ob aus den Menschen 'jemals noch etwas wurde',
oder ob das von vornherein aussichtslos ist.
Das konnte ich nämlich nicht mehr verfolgen bei denen, die mir über den Weg liefen.
Dahinter wieder steht die Frage,
eine Person bei Aussicht zu fördern.
Denn natürlich setze ich nicht gerade sehr gern ein Jahr intensiver Beschäftigung damit -das würde es nämlich bedeuten- in den Sand.
Ich unterstütze und fördere (und fordere) nur jemanden bei dem ich weiß, daß es auf fruchtbaren Boden fällt; für große Experimente habe ich nicht mehr allzu viel Zeit.
Es ist eine Person um die 40.
Re: ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
Stimmt, Digi, dann habe ich Deinen ersten Beitrag in der Tat nicht richtig verstanden. Du hast ihn so kurz gehalten, dass er missverstanden werden konnte. Nun, nach Deinem zweiten Beitrag, ist klar wie Du's gemeint hast.
Vielleicht ist Deine Frage in einem ADS- oder ADHS-Forum besser aufgehoben?
LG,
woelfin
Vielleicht ist Deine Frage in einem ADS- oder ADHS-Forum besser aufgehoben?
LG,
woelfin
Re: ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Digi,
guckst Du hier einmal - ich denke, das ist eine recht gute und verständliche Erklärung dieser Erkrankung. Und glaube mir, die Erkrankten sind oftmals in verzweifelter Situation, da sie sehen, wo sie hinkommen möchten und es nicht schaffen können!!!! Das hat nichts, aber auch gar nichts mit wollen zu tun.
Meli
ADS
guckst Du hier einmal - ich denke, das ist eine recht gute und verständliche Erklärung dieser Erkrankung. Und glaube mir, die Erkrankten sind oftmals in verzweifelter Situation, da sie sehen, wo sie hinkommen möchten und es nicht schaffen können!!!! Das hat nichts, aber auch gar nichts mit wollen zu tun.
Meli
ADS
Re: ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, Meli (ähnlich Wuff),
das weiß ich alles, und ich habe es auch einige male überlebt.
Mittlerweile weiß ich auch, daß diese Person in einer desperaten Lage ist.
Eben weil sie nicht zurande kommt.
Aber immerhin (noch) auf eindeutige Anweisungen reagiert, so sie denn reagiert.
Und ich möchte ja auch helfen.
Nur - meine Lebenszeit (die Uhr tickt) läuft unerbittlich.
Und da frage ich mich, ob ich noch ein Jahr wieder 'in den Sand' setze, oder ob ich gleich die Finger davon lasse.
Ich persönlich erwarte keinen Vorteil, ich würde es auch nur machen, wenn ich definitv weiß, daß diese Person etwas aus meiner Hilfe macht.
Das ist die Frage.
Mit der Tendenz, davon die Finger zu lassen.
Auch um mir nicht evtl den Ruf kaputtmachen zu lassen durch 'unqualifizierte, u.U. bösartige Äußerungen'.
das weiß ich alles, und ich habe es auch einige male überlebt.
Mittlerweile weiß ich auch, daß diese Person in einer desperaten Lage ist.
Eben weil sie nicht zurande kommt.
Aber immerhin (noch) auf eindeutige Anweisungen reagiert, so sie denn reagiert.
Und ich möchte ja auch helfen.
Nur - meine Lebenszeit (die Uhr tickt) läuft unerbittlich.
Und da frage ich mich, ob ich noch ein Jahr wieder 'in den Sand' setze, oder ob ich gleich die Finger davon lasse.
Ich persönlich erwarte keinen Vorteil, ich würde es auch nur machen, wenn ich definitv weiß, daß diese Person etwas aus meiner Hilfe macht.
Das ist die Frage.
Mit der Tendenz, davon die Finger zu lassen.
Auch um mir nicht evtl den Ruf kaputtmachen zu lassen durch 'unqualifizierte, u.U. bösartige Äußerungen'.
Re: ADS - Aufmerksamkeits-Syndrom
Digi, wenn Du helfen willst, dann tu das ohne Erwartungen. Wenn Du aber jetzt schon derartige Bedenken hast, dann lass es lieber. Du kannst eben nicht wissen, ob Dein Bemühen vergeblich sein wird.
LG,
woelfin
LG,
woelfin