Gesundheit abnehmen
Woelfin, da ist zwar was dran, insofern, als es früher nicht so viele Demente gab. Sie sind an organischen Krankheiten früher gestorben, bevor es die Gehirnzellen erwischt hat.
Aber warum, so frage ich mich, rennen die Deutschen dann so viel zum Arzt? Auch dabei und beim Konsum von Pillen stehen sie in Europa in der Statistik ganz oben. Muss man so oft zum Arzt, wenn man ohnehin nicht so alt werden will?
@Nasti, ich habe deinen subjektiven Behauptungen anhand von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprochen, sonst gar nichts. Deine Freunde und Bekannten und deine persönlichen Wahrnehmungen beweisen nämlich recht wenig.
Zur Bestimmung der Grenze von "Übergewicht" bzw. dann auch krankhafter "Adipositas" gibt es durchaus auch Tabellen, in denen das Alter berücksichtigt wird.
Off topic: beim Grenzwert für Cholesterin ist das leider nicht der Fall, denn sonst würden sich Pharmaindustrie, Apotheker und Nahrungsergänzungsmittelverkäufer nicht mehr dumm und dusslig daran verdienen.
--
silhouette
Aber warum, so frage ich mich, rennen die Deutschen dann so viel zum Arzt? Auch dabei und beim Konsum von Pillen stehen sie in Europa in der Statistik ganz oben. Muss man so oft zum Arzt, wenn man ohnehin nicht so alt werden will?
@Nasti, ich habe deinen subjektiven Behauptungen anhand von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprochen, sonst gar nichts. Deine Freunde und Bekannten und deine persönlichen Wahrnehmungen beweisen nämlich recht wenig.
Zur Bestimmung der Grenze von "Übergewicht" bzw. dann auch krankhafter "Adipositas" gibt es durchaus auch Tabellen, in denen das Alter berücksichtigt wird.
Off topic: beim Grenzwert für Cholesterin ist das leider nicht der Fall, denn sonst würden sich Pharmaindustrie, Apotheker und Nahrungsergänzungsmittelverkäufer nicht mehr dumm und dusslig daran verdienen.
--
silhouette
Wir Deutsche sind eines der europäischen Völker, das am wenigsten für gute Ernährung ausgibt; deshalb sind wohl auch bei uns in Deutschland die (Discounter)-Preise am günstigsten.
Italiener, Franzosen, Spanier zelebrieren kochen und essen auf ganz anderem Niveau als wir (und sparen eben an anderer Stelle).
Wir geben vermutlich mehr Geld für den 100. Diätratgeber aus, obwohl uns eigentlich klar sein müsste, wenn es einen Ratgeber gäbe, der wirklich Erfolge bringt, bräuchte es die anderen 99 nicht.
Es ist relativ einfach: wenig Fleisch, 5 x täglich Obst und Gemüse, viele Milchprodukte und Bewegung, Bewegung usw. Das ist gesund und macht Spass - und vor allem: Finger weg von den Diätratgebern und /oder selbst ernannten Aposteln wie Bankofer, Strunz und wie all diese alten Trottel heissen.
--
olga64
Italiener, Franzosen, Spanier zelebrieren kochen und essen auf ganz anderem Niveau als wir (und sparen eben an anderer Stelle).
Wir geben vermutlich mehr Geld für den 100. Diätratgeber aus, obwohl uns eigentlich klar sein müsste, wenn es einen Ratgeber gäbe, der wirklich Erfolge bringt, bräuchte es die anderen 99 nicht.
Es ist relativ einfach: wenig Fleisch, 5 x täglich Obst und Gemüse, viele Milchprodukte und Bewegung, Bewegung usw. Das ist gesund und macht Spass - und vor allem: Finger weg von den Diätratgebern und /oder selbst ernannten Aposteln wie Bankofer, Strunz und wie all diese alten Trottel heissen.
--
olga64
Ich finde das Ganze hier langsam erbärmlich.
Hier wird schon zwanghaft versucht, anderen Menschen eigene, nur für sich geltende Erkenntnisse aufzudrängen.
Glaubt Ihr wirklich, alle ihr Kenner von Diäten und guten Ratschlägen, dass dies notwendig ist?
Mir braucht ihr das nicht zu versuchen nahe zu bringen.
Ich arbeite in einer Klinik, in der alle Essstörungen behandelt werden, die Diätassistenten geben sich die Klinke in die Hand und auch wir, als Personal, sind entsprechend geschult. Das ist in einer Uniklinik üblich.
Aber Essstörung und Übergewicht von ca. 10 - 15 kg sind völlig unterschiedliche Schuhe.
Da gilt es zu differenzieren, aber nicht einmal das ist bei Euch möglich.
Traurig, aber es ist so:
Lesen und verstehen sind ebenfalls 2 unterschiedliche Schuhe.
Übt euch doch mal in dieser Reihenfolge.
Und, das finde ich traurig, was ihr völlig unterschlagt, ist der Genussanteil eines "normalen" Essens - und ich meine jetzt nicht die krankhaften Anteile.
Ein leckeres Kochen fängt mit einem guten Rezept an - oder auch fantasievoll aus dem eigenen Hirn.
Es pflanzt sich fort in einem lustvollen Einkaufen, den Gerüchen, den Farben, der Prüfung der Ware, das bereits Schmecken auf der Zunge, die Zubereitung - und das ist eben nicht einfach in den Topf schmeißen und fertig - einem schön gedeckten Tisch und dem Genuß der Speisen. Und das ist für mich als Einzelperson täglich wichtig. Habe ich das früher mit Liebe für meine Familie gemacht, tue ich ein Gleiches heute auch für mich allein.
Davon lese ich hier bei Euch nichts, sondern eine unglaubliche Hinwendung an Vorschriften, Bestimmungen - und widersprüchlichen Aussagen.
Das ist so typisch deutsch, da weiß ich wieder, warum ich so gern bei meinen französischen und italienischen Freunden in der Küche bin und mich beteilige - auch meine Kinder verstehen diese Anteile hervorragend und können
g e n i e ß e n !
Ich bekomme das wenigste, das zu einem wirklich gesunden Essen nötig ist, nur im Discounter, und dort sind es so wenige Sachen, dass die Ernährung doch recht einseitig wird, wenn ich mich allein darauf verlassen wollte. Und auch hier ist nicht 100 %ig sicher, wie die Sachen gewachsen sind und wieviel bio wirklich darin steckt.
Ich habe allerdings das Glück in einer Stadt zu wohnen, in der es täglich einen hervorragend bestückten Wochenmarkt gibt, mit Fisch, Fleisch, Käse, Gemüse von Händlern, als auch Erzeugern, der es mir ermöglicht, wirklich sehr gesund und vielseitig auch kleine Mengen zu kaufen.
Und ich weiß, dass dies ein großer Luxus ist.
Außerdem haben wir hier Bringedienst von Erzeugern, bei denen man alles bestellen kann und die Kiste wird einmal in der Woche ins Haus gebracht. Da weiß ich, wieviel Dünger oder Bio-anteile vorhanden sind, denn ich kann mich selbst davon überzeugen. Aber ich weiß auch, dass sich Otto-Normal-Verbraucher das nicht leisten kann. Es würde mich einmal interessieren, wie weit Eure Kenntnisse diesbezüglich vorhanden sind, zu wissen, wie viel Geld eine "normale" Familie für Lebensmittel hat.
Und noch eine Anmerkung. Es ist bekannt, dass es in Italöien, bei der fetten italienischen Küche die wenigsten Herzinfarkte und Schlaganfälle gibt. Woher kommt das wohl?
Also, Ihr werdet weiter so machen, Euch gegenseitig auf die Schulter klopfen und nicht begreigen, wie engstirnig und intolerant sich das liest im www.
Mein letzter Kommentar zu dieser wirklich schlimmen Geschichte!
meli
Hier wird schon zwanghaft versucht, anderen Menschen eigene, nur für sich geltende Erkenntnisse aufzudrängen.
Glaubt Ihr wirklich, alle ihr Kenner von Diäten und guten Ratschlägen, dass dies notwendig ist?
Mir braucht ihr das nicht zu versuchen nahe zu bringen.
Ich arbeite in einer Klinik, in der alle Essstörungen behandelt werden, die Diätassistenten geben sich die Klinke in die Hand und auch wir, als Personal, sind entsprechend geschult. Das ist in einer Uniklinik üblich.
Aber Essstörung und Übergewicht von ca. 10 - 15 kg sind völlig unterschiedliche Schuhe.
Da gilt es zu differenzieren, aber nicht einmal das ist bei Euch möglich.
Traurig, aber es ist so:
Lesen und verstehen sind ebenfalls 2 unterschiedliche Schuhe.
Übt euch doch mal in dieser Reihenfolge.
Und, das finde ich traurig, was ihr völlig unterschlagt, ist der Genussanteil eines "normalen" Essens - und ich meine jetzt nicht die krankhaften Anteile.
Ein leckeres Kochen fängt mit einem guten Rezept an - oder auch fantasievoll aus dem eigenen Hirn.
Es pflanzt sich fort in einem lustvollen Einkaufen, den Gerüchen, den Farben, der Prüfung der Ware, das bereits Schmecken auf der Zunge, die Zubereitung - und das ist eben nicht einfach in den Topf schmeißen und fertig - einem schön gedeckten Tisch und dem Genuß der Speisen. Und das ist für mich als Einzelperson täglich wichtig. Habe ich das früher mit Liebe für meine Familie gemacht, tue ich ein Gleiches heute auch für mich allein.
Davon lese ich hier bei Euch nichts, sondern eine unglaubliche Hinwendung an Vorschriften, Bestimmungen - und widersprüchlichen Aussagen.
Das ist so typisch deutsch, da weiß ich wieder, warum ich so gern bei meinen französischen und italienischen Freunden in der Küche bin und mich beteilige - auch meine Kinder verstehen diese Anteile hervorragend und können
g e n i e ß e n !
Ich bekomme das wenigste, das zu einem wirklich gesunden Essen nötig ist, nur im Discounter, und dort sind es so wenige Sachen, dass die Ernährung doch recht einseitig wird, wenn ich mich allein darauf verlassen wollte. Und auch hier ist nicht 100 %ig sicher, wie die Sachen gewachsen sind und wieviel bio wirklich darin steckt.
Ich habe allerdings das Glück in einer Stadt zu wohnen, in der es täglich einen hervorragend bestückten Wochenmarkt gibt, mit Fisch, Fleisch, Käse, Gemüse von Händlern, als auch Erzeugern, der es mir ermöglicht, wirklich sehr gesund und vielseitig auch kleine Mengen zu kaufen.
Und ich weiß, dass dies ein großer Luxus ist.
Außerdem haben wir hier Bringedienst von Erzeugern, bei denen man alles bestellen kann und die Kiste wird einmal in der Woche ins Haus gebracht. Da weiß ich, wieviel Dünger oder Bio-anteile vorhanden sind, denn ich kann mich selbst davon überzeugen. Aber ich weiß auch, dass sich Otto-Normal-Verbraucher das nicht leisten kann. Es würde mich einmal interessieren, wie weit Eure Kenntnisse diesbezüglich vorhanden sind, zu wissen, wie viel Geld eine "normale" Familie für Lebensmittel hat.
Und noch eine Anmerkung. Es ist bekannt, dass es in Italöien, bei der fetten italienischen Küche die wenigsten Herzinfarkte und Schlaganfälle gibt. Woher kommt das wohl?
Also, Ihr werdet weiter so machen, Euch gegenseitig auf die Schulter klopfen und nicht begreigen, wie engstirnig und intolerant sich das liest im www.
Mein letzter Kommentar zu dieser wirklich schlimmen Geschichte!
meli
Re: abnehmen
Und noch eine Anmerkung. Es ist bekannt, dass es in Italöien, bei der fetten italienischen Küche die wenigsten Herzinfarkte und Schlaganfälle gibt. Woher kommt das wohl?
meli
In erster Linie vom Olivenöl und in zweiter von den kleineren Fleisch- und den größeren Gemüseportionen.
Danke für das "Ihr".
--
silhouette
Ich habe allerdings das Glück in einer Stadt zu wohnen, in der es täglich einen hervorragend bestückten Wochenmarkt gibt, mit Fisch, Fleisch, Käse, Gemüse von Händlern, als auch Erzeugern, der es mir ermöglicht, wirklich sehr gesund und vielseitig auch kleine Mengen zu kaufen.
Und ich weiß, dass dies ein großer Luxus ist.
Außerdem haben wir hier Bringedienst von Erzeugern, bei denen man alles bestellen kann und die Kiste wird einmal in der Woche ins Haus gebracht. Da weiß ich, wieviel Dünger oder Bio-anteile vorhanden sind, denn ich kann mich selbst davon überzeugen.
Ich glaube, der größte Luxus ist der, dass Du meinst, Du gönnst Dir Luxus. Du weißt, wieviel und was gedüngt wird? Du weißt, was alles aus der Luft und mit Regen an Dreck auf Dein Bio-Gemüse kommt? Du weißt, woher der Fisch kommt und durch wieviele Hände er gewandert ist? Du hast Einblick in den Stall und den Schlachthof?
Ich kenne Schauställe, da würdest am liebsten selbst drin wohnen, sowas von luxuriös und dann bist voll überzeugt, ich kaufe nur das Beste vom Besten, wenn der Bauer auf dem Etikett angeführt ist. Und dass der Bauer mit anderen Bauern zusammenarbeit, in deren Ställe die Tiere knöcheltief im Mist stecken, undurchsichtig, was verfüttert wird, aber er gibt dann sein Etikett mit drauf. Das Fleisch schaut in der Vitrine ja genauso gut aus, also was soll's. Du weißt, wie sauber die Wurstmaschinen sind und welche Personen da an der Wurstmasse herumwerken? Aber alles bio - ich kann den Ausdruck schon gar nicht mehr hören, ohne dass es mir die Nackenhaare sträubt.
Nachdem Du die Einträge in diesem Themenstrang so pauschal verurteilst mit "Ihr" etc. muss ich sagen, Dein Beitrag dazu ist um keinen Deut besser oder schlechter. Du gehst auch nur von Dir und Deiner Überzeugung aus.
Du müßtest doch am besten wissen, dass Diäten auf jeden einzelnen zugeschnitten sein müssen, denn jedermanns Grundumsatz ist verschieden, genauso wie die Verträglichkeit div. Nahrungsmittel und genau das ist ausschlaggebend, was macht dick, und mit was verliere ich Pfunde, auf was reagiert mein Körper.
Wer Freude an Diäten hat, soll sie doch machen, der nächste Diätratgeber wird sich dann an den Jojo-Pfunden freuen, die es gilt abzubauen.
---
bongoline
Guten abend meli
Da muss ich dir leider uneingeschränkt beipflichten.
Die Unkenntnis und Ignoranz, besonders einer Userin hier, ist schon mehr als peinlich.
Schönen abend wünscht
Anneliese
--
ladybiene
Aber Essstörung und Übergewicht von ca. 10 - 15 kg sind völlig unterschiedliche Schuhe.
Da gilt es zu differenzieren, aber nicht einmal das ist bei Euch möglich.
Traurig, aber es ist so:
Lesen und verstehen sind ebenfalls 2 unterschiedliche Schuhe.
Übt euch doch mal in dieser Reihenfolge.
Da muss ich dir leider uneingeschränkt beipflichten.
Die Unkenntnis und Ignoranz, besonders einer Userin hier, ist schon mehr als peinlich.
Schönen abend wünscht
Anneliese
--
ladybiene
muss ich dir in allen Punkten Recht geben -
Jeder Mensch isst anders - und jeder Mensch nimmt auch
verschiedentlich ab -
Meli Du scherst uns Alle hier über Deinen Kamm ab -
und WIR verstehen hier Alles -
--
connyx
Jeder Mensch isst anders - und jeder Mensch nimmt auch
verschiedentlich ab -
Meli Du scherst uns Alle hier über Deinen Kamm ab -
und WIR verstehen hier Alles -
--
connyx
irgendwo hat jede ein wenig recht.
sogenannte *bio* lebensmittel sind nunmal teuerer, als herkömmliche, und die sicherheit von 100% bio ist nie gewährleistet.
es sei, man stellt auf die biofelder umleitungs schilder für saure regen, abgase und sonstige unbill auf.
aber in anfangs beitrag ging es um eine junge frau, die aus was für welchen gründe immer, übergewicht hat, und eine besorgte oma, die nicht weiss, wie diese magenoperation auswirkt.
nicht um *heldinnen*, die ihren wert in kleidergröße messen, oder um irgend alberne diätbücher, die nur auf die geldbeutel abspeckend wirken.
im prinzip erfordert gewichts abnahme (ausser krankheitsbedingt) disziplin und selbstbeherrschung, zu ein verführerische pasta gericht oder ein lächelnde stück schokolade auch mal nein sagen können.
auch wenn die dauerwellen noch so von empörung wackeln, nutzt es herzlich wenig schuld zu verteilen, eltern oder essgewohnheiten zu verdammen.
in endeffekt ist jede für sich selbst verantwortlich, ob dick oder dünn.
--
eleonore
sogenannte *bio* lebensmittel sind nunmal teuerer, als herkömmliche, und die sicherheit von 100% bio ist nie gewährleistet.
es sei, man stellt auf die biofelder umleitungs schilder für saure regen, abgase und sonstige unbill auf.
aber in anfangs beitrag ging es um eine junge frau, die aus was für welchen gründe immer, übergewicht hat, und eine besorgte oma, die nicht weiss, wie diese magenoperation auswirkt.
nicht um *heldinnen*, die ihren wert in kleidergröße messen, oder um irgend alberne diätbücher, die nur auf die geldbeutel abspeckend wirken.
im prinzip erfordert gewichts abnahme (ausser krankheitsbedingt) disziplin und selbstbeherrschung, zu ein verführerische pasta gericht oder ein lächelnde stück schokolade auch mal nein sagen können.
auch wenn die dauerwellen noch so von empörung wackeln, nutzt es herzlich wenig schuld zu verteilen, eltern oder essgewohnheiten zu verdammen.
in endeffekt ist jede für sich selbst verantwortlich, ob dick oder dünn.
--
eleonore
Hi Olga!
Ich bin keine Deutsche Frau, aber meine Name ist Deutsch. Mein Man war und jetzt mein Freund sind ECHTE Deutsche, mein Freund hat eine slawische Name, obwohl 4 Generationen zurück war angeblich kein Slawe da. Ich zähle mich in keiner Volksgruppe , bin eine Wurzellose Pflanze, für Slowake sage ich das ich Ungarin bin, für Ungare das ich eine Slowakin bin, und am Endeffekt habe ich Minimum 6 Blutgruppen in Ader, auch deutsche. Einzige was mich unterscheidet von anderen Menschen ist die Tatsache, das mich keine Mücke sticht, auch wenn hunderte kurven um mich lieber verhungern die Biester als mich anstechen.
Wir alle essen gerne ob Deutscher oder Slawe, und trotz vieler Mahnungen das wir sollen die Nahrung genießen, langsam essen, diszipliniert vorbereiten und uns wahnsinnig freuen darauf,
wir tun immer das gleiche, wir essen weil wir leben möchten, und leben wir nicht für essen. Ich bin keine Hausperle was mein Freund sehr hoch schätzt, er kann keine Hausfrauen vertragen. Wie das kommt kann vielleicht nur S. Freund beantworten, und ich habe auch keine feste Zeiten für ein Frühstück oder Abendbrot, wenn ich sage für mein Freund 18 Uhr Abends—komm frühstücken- er fiel in Extase vor Freude , endlich jemand in Revier welcher gar keine GEWOHNHEITEN HAT
Und Nacht teilen wir uns eine Schokolade, bevor wir uns schon mit Käse Stäbchen vollgestoppt hatten. Die folgende Tage essen wir Nacht Garnichts, wir frühstücken NORMAL. Meistens draußen.
Das schmeckt doppel so gut nach paar Tage Frühstück Abstinenz wo wir Mittag Mahl gefrühstückt hatten / Pizza, oder ähnliche Kostbarkeiten./
Ob wir lange leben werden? Ist auch egal, geht eher um abspecken in diesem Thread, jetzt esse ich viel Salat Abends mit Patros Käse in Öl und dazu Oliven, das schmeckt suuper. Noch kein Gramm abgespeckt. *g*
Nasti
Die Küche in Italien ist nicht fett (wir haben die Schweinshaxen, dicke Saucen usw.). Das Olivenöl (es muss ein gutes sein) zusammen mit viel Gemüse und wenig Fleisch - auch Mittelmeer-Diät genannt - hilft nachweislich gegen die Krankheiten, die wir dicke Deutsche so haben.
--
olga64
--
olga64