Gesundheit Ab jetzt gesund!

Hallo pschroed,

Das stimmt.

Gesundheitsfördernd heißt wahrscheinlich nicht immer, dass das Gegenteil gesundheitsbeeinträchtigend sein muss.

Vielleicht machen Ihre genannten Umstände ja auch stressresistenter und immuner.
Die Einstellung wird wahrscheinlich immer wichtig sein.

Freundliche Grüße

Hallo werderanerin,

Mir gefällt Ihre Einstellung.

Mit meiner Aussagen werde ich in der Arbeit sehr vorsichtig umgehen.

Freundliche Grüße

Marijal...ich möchte noch kurz auf etwas Anderes aufmerksam machen aber das weißt du ja sicherlich, bist noch "ein junger Hüpfer" ...ich selbst bin ein aktiver Mensch, immer schon, muss immer etwas zu tun haben, nur so fühle ich mich gesundheitlich wohl.

Bei mir ist es u.a. die sportliche Betätigung wie, Radeln, Wandern und Sportstudio, mein großer Garten, meine 5 Enkel...das ist bei mir die andere Seite des "Gesundseins"...es gibt dieses Sprichwort ...

"Wer rastet, der rostet" und das ist mein Lebensmotto..., so bleibt man jung in Kopf und Körper und am Leben interessiert !

Kristine

werderanerin Das klingt nach einem guten Lebensmotto!

Marijal

xxxx

Man sollte alles das machen, was einem gut tut und wahrlich auf NICHTS verzichten...warum auch, dass Leben ist zu kurz aber ich persönlich achte schon auf weniger Fett aber vor allem weniger Zucker und das allein macht schon viel aus.

Ansonsten bleibe ich bei meinem Weinchen , esse in Maßen und bewußt...und das wird immer so bleiben.

Guten Appetit und Prost !

Kristine

DEr Mensch ändert sich mit dem Alter, wie wir alle wissen, so auch bei den ERnährungsgewohnheiten. "Man" sollte sich schon immer wieder hinterfragen, ob "es einem gut tut" oder nicht schadet. Sicher könnte man sich auf den Standpunkt stellen ,das soll jeder so machen wie er oder sie möchte.
ABer letztendlich müssen Schäden oder Defizite von der Solidargemeinschaft bezahlt werden, wenn sie repariert werden (das sind die Einzahler in Krankenversicherungen, z.B.).
BEdenklich ist auch, dass jährlich die Zahl der Senioren steigt, die teilweise exzessiv Alkohol und Medikamente konsumieren. DAs kann dann ja niemandem mehr gut tun, wie ich denke und kostet der Solidargemeinschaft viel Geld, um die Schäden wieder zu beheben.
Es wäre doch ganz einfach: bevor man sich etwas in den Mund schiebt (ob nun fest oder flüssig), einfach mal nachdenken, was das eigentlich ist und ob man es wirklich braucht oder möchte. Olga

Jaja, nicht rauchen ..keinen Alkohol ... beide Laster habe ich nicht haber ich kenne mehr alte Raucher, die gerne mal einen trinken als alte Gesundheitsberater
Churchill wurde sehr alt, rauchte, trank und war übergewichtig ..
Helmut Schmidt ..
und noch Lebende ..
Bob Dylan
Merryl Streep
AL Pacino
Robert deNiro

So kann man sich eine ungesunde Lebensweise auch schönreden.

Rauchen, Trinken von Alkohol, ungesundes Essen oder Sportmangel scheinen allerdings kein Hindernis für ein hohes Alter zu sein. Offenbar verfügen sehr alte Menschen über Gene, die sie vor den Auswirkungen eines ungesunden Lebensstils schützen. Ein Anzeichen dafür sind Verwandte, die besonders alt geworden sind. Für die meisten Menschen gilt jedoch, dass die Chance auf ein langes Leben steigt, wenn man gesund lebt.
Mane

Jaja, nicht rauchen ..keinen Alkohol ... beide Laster habe ich nicht haber ich kenne mehr alte Raucher, die gerne mal einen trinken als alte Gesundheitsberater
Churchill wurde sehr alt, rauchte, trank und war übergewichtig ..
Helmut Schmidt ..
und noch Lebende ..
Bob Dylan
Merryl Streep
AL Pacino
Robert deNiro

So kann man sich eine ungesunde Lebensweise auch schönreden.

Rauchen, Trinken von Alkohol, ungesundes Essen oder Sportmangel scheinen allerdings kein Hindernis für ein hohes Alter zu sein. Offenbar verfügen sehr alte Menschen über Gene, die sie vor den Auswirkungen eines ungesunden Lebensstils schützen. Ein Anzeichen dafür sind Verwandte, die besonders alt geworden sind. Für die meisten Menschen gilt jedoch, dass die Chance auf ein langes Leben steigt, wenn man gesund lebt.
Mane

Schade, dass Du mich nicht ganz zitierst und so den Sinn veränderst - ich schrieb auch:

die Reihe ist lang und ich will das Rauchen durchaus nicht propagieren - aber das Thema heisst doch hier "Ab jetzt gesund" - und mal ehrlich: wenn einer mit Rauchen 70 geworden ist, warum sollte er dann aufhören? Er könnte seinem Kreislauf durch Entzug durchaus mehr schaden als nützen ... ebenso ist es mit Alkohol ...

mal ehrlich: wenn einer mit Rauchen 70 geworden ist, warum sollte er dann aufhören? Er könnte seinem Kreislauf durch Entzug durchaus mehr schaden als nützen ...

Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema befasst, war früher sogar im (Ärztlichen) Arbeitskreis Rauchen und Gesundheit e.V., und muss sagen, dass diese Deine Aussage Unfug ist. Welcher Schaden tritt denn z.B. ein, wenn durch Entzug von Kohlenmonoxid die Sauerstofftransportfähigkeit des Blutes steigt? Wenn die Verengung der Arterien durch das Nikotin aufhört?
Beim Krebs kann man noch spekulieren, ob man ihn überhaupt noch bekommt, bevor man sowieso stirbt. Aber schaden kann der Wegfall der Krebsauslöser nicht.

ebenso ist es mit Alkohol ...

Da kommt es sowieso altersunabhängig auf die Menge am. Der berühmte schwäbische Abendschoppen gilt medizinisch als unschädlich, ja bei Gesunden sogar besser als totale Abstinenz.
Eine Reduktion von Übermaß auf dieses Niveau entlastet Leber und Nieren, wo soll da ein Schaden auftreten können?

Ein Anzeichen dafür sind Verwandte, die besonders alt geworden sind. Für die meisten Menschen gilt jedoch, dass die Chance auf ein langes Leben steigt, wenn man gesund lebt.
Mane

Liebe Mane.
Vollkommen richtig, meine Oma welche eine Kneipe führte rauchte, trank und nicht nur Bier, verabschiedete sich erst mit 93Jahren, mag sein daß die Gene mir auch zugute kommen, (lebe selbst circa 15Jahre vegetarisch) wenn nicht ist es aber gut.
Ich kann mich nicht erinnern daß diese Frau einmal zu einem Arzt ging.
Ein Verschleiss der Gelenke durch Überbelastung, das zahlt sich faßt immer negativ aus, der Kreislauf der Unbeweglichkeit was wieder zu einer weiteren Schwerfälligkeit bzw. Depressionen führen kann.
Mag nicht immer zutreffen, es war der Weg meines Schwiegervaters, sobald der Rollato bzw. später Rollstuhl ins Spiel kam (circa 85 Jahre)war es vorbei. Er teilte mir oft mit daß er das nicht möchte und blieb drin sitzen egal wo er abgestellt wurde,er machte nicht mal den Versuch sich selbst mit dem Rollstuhl fortzubewegen.
Phil.

Ach, das erstaunt mich - gerade von Dir, der Du doch quasi der Fachmann bist, hätte ich erwartet, dass Du die möglichen Gefahren des kalten Entzugs auch bei Nikotinsucht kennst? Ich schrieb nicht, dass es schädlicher ist, nach mehr als 30 Jahren Quarzerei aufzuhören, ich schrieb wörtlich

"Er könnte seinem Kreislauf durch Entzug durchaus mehr schaden als nützen ... "

Suchtentwöhnung ist eben nicht nur eine Willenssache, sonst würden ja viel mehr Menschen damit längst aufgehört haben. Es ist eine Sucht.

Fragen wir hier doch einmal langjähruge Raucher, wie es ihnen geht, wenn sie 5 Tage nicht rauchen......

und bitte sehr, warum sollte ein über 70jähriger lebenslanger Raucher, der daran bisher nicht lebensbedrohlich erkrankte, denn aufhören?