Geisteswissenschaft / Philosophie Was ist Wahrheit
@ Nasti und Hugo
Ich gebe ja zu, dass die inneren Werte und der gute Glaube an Gott immer ausgedünnter werden. Das ist auch ein Grund, warum ich mich hier damit beschäftige um Menschen zum Nachdenken zu bewegen. Mehr will ich gar nicht. Es muß ja doch jeder für sich entscheiden was im wichtig und etwas wert ist.
Die Geschäftemacherei auch des Vatikans, nicht nur der Wirtschaft ist wirklich mehr als widerlich. Aber das sind halt auch Menschen, denen die eigene Brieftasche wichtiger ist als ein gesundes und zufriedenes Leben.
Ich kann es nicht ändern und ihr könnt es auch nicht ändern. Sie werden lernen müssen (manches mal eben auf harte Art und Weise) was wichtig ist im Leben.
Diese miesen Gesichter in Kirchen hab ich noch nie gesehen. Angefeindet hat mich auch noch keiner, wenn ich in eine Messe gehe. Sogar der Pfarrer gibt mir die Hand, obwohl er weis, dass ich aus der Kirche ausgetreten bin und trotzdem z. B. bei Begräbnissen von Freunden und Bekannten hin gehe. Noch vor kurzer Zeit mußte ich da sogar eine Trauerrede halten.
Nicht verdrießen lassen Nasti und trotzdem hin gehen. Die Bösen sind jene die schlechte Gedanken haben, oft aus blankem Neid.
Ich gehe auch gerne in Kirchen wenn ich irgendwo unterwegs bin. Egal ob katholisch oder evangelisch. Ebenso gerne besuche ich Tempel, Moscheen und andere Gotteshäuser.
Ich gebe ja zu, dass die inneren Werte und der gute Glaube an Gott immer ausgedünnter werden. Das ist auch ein Grund, warum ich mich hier damit beschäftige um Menschen zum Nachdenken zu bewegen. Mehr will ich gar nicht. Es muß ja doch jeder für sich entscheiden was im wichtig und etwas wert ist.
Die Geschäftemacherei auch des Vatikans, nicht nur der Wirtschaft ist wirklich mehr als widerlich. Aber das sind halt auch Menschen, denen die eigene Brieftasche wichtiger ist als ein gesundes und zufriedenes Leben.
Ich kann es nicht ändern und ihr könnt es auch nicht ändern. Sie werden lernen müssen (manches mal eben auf harte Art und Weise) was wichtig ist im Leben.
Diese miesen Gesichter in Kirchen hab ich noch nie gesehen. Angefeindet hat mich auch noch keiner, wenn ich in eine Messe gehe. Sogar der Pfarrer gibt mir die Hand, obwohl er weis, dass ich aus der Kirche ausgetreten bin und trotzdem z. B. bei Begräbnissen von Freunden und Bekannten hin gehe. Noch vor kurzer Zeit mußte ich da sogar eine Trauerrede halten.
Nicht verdrießen lassen Nasti und trotzdem hin gehen. Die Bösen sind jene die schlechte Gedanken haben, oft aus blankem Neid.
Ich gehe auch gerne in Kirchen wenn ich irgendwo unterwegs bin. Egal ob katholisch oder evangelisch. Ebenso gerne besuche ich Tempel, Moscheen und andere Gotteshäuser.
Hi Hema
deine Worte:..... Sie werden lernen müssen (manches mal eben auf harte Art und Weise) was wichtig ist im Leben"
Ich habe nicht vor mich auf harte Weise zum etwas dringen. Habe ich das nicht nötig. Die menschliche Existenz, unsere Existenz und damit verbundene Wege mit Religion oder ohne Religion werden wir vielleicht nie erfahren. Es ist spannend mehr erfahren über Religionen und damit verbundene menschliche Neugier das wissen, woher wir kommen, wohin wir gehen, warum sind wir Menschen hier eigentlich, alles vergeblich.
Sich fest setzen bei eine Theorie ist manchmal gefährlich, du siehst die damit verbundene Kriege und Terrorismus, Bereicherungen jeder Art.
Mich viel mehr interessiert die Theorie über Antimaterie und damit verbundene Schamanistische wissen unsere Uhrvolker, und das auch nur oberflächlich, ohne praktische Erfahrungen.
Gott oder die hohere Existenz sollte uns schützen gegen die dunkle Kräfte ohne harte Art und Weise.
Grüßt Nasti
eher mit die Mystik des Lebens beschäftigte.
deine Worte:..... Sie werden lernen müssen (manches mal eben auf harte Art und Weise) was wichtig ist im Leben"
Ich habe nicht vor mich auf harte Weise zum etwas dringen. Habe ich das nicht nötig. Die menschliche Existenz, unsere Existenz und damit verbundene Wege mit Religion oder ohne Religion werden wir vielleicht nie erfahren. Es ist spannend mehr erfahren über Religionen und damit verbundene menschliche Neugier das wissen, woher wir kommen, wohin wir gehen, warum sind wir Menschen hier eigentlich, alles vergeblich.
Sich fest setzen bei eine Theorie ist manchmal gefährlich, du siehst die damit verbundene Kriege und Terrorismus, Bereicherungen jeder Art.
Mich viel mehr interessiert die Theorie über Antimaterie und damit verbundene Schamanistische wissen unsere Uhrvolker, und das auch nur oberflächlich, ohne praktische Erfahrungen.
Gott oder die hohere Existenz sollte uns schützen gegen die dunkle Kräfte ohne harte Art und Weise.
Grüßt Nasti
eher mit die Mystik des Lebens beschäftigte.
eher mit die Mystik des Lebens beschäftigte.
Liebe Nasti, das tu ich auch lieber.
Mit der "harten Art und Weise" habe ich sicher nicht dich gemeint. Entschuldige, wenn es so rüber gekommen ist.
Ich erkläre bei anderer Gelegenheit was ich damit gemeint hab.
Zu der Frage, "Was ist Wahrheit", ist meine Meinung: "Die Wahrheit ist relativ.
Der Meinung bin ich eben bicht.
Es ist aber sehr schwer die Wahrheit zu ergründen.
Es ist aber sehr schwer die Wahrheit zu ergründen.
Gott oder die hohere Existenz sollte uns schützen gegen die dunkle Kräfte ohne harte Art und Weise. (Grüßt Nasti)
hm nasti und hema,,,wie es scheint schützt der alte Herr dort droben nicht nur gegen dunkle Kräfte,,, sondern hat auch selber jede menge Spass, hat Humor und inspiriert massenhaft Künstler sich der Religionskritik zuzuwenden.
So gibte es zu tausenden gute und sehr gute aber auch miese und sehr miese aber immerhin interessante und die Historie besser verstehen lernende, künstlerische Beiträge (Texte ud Karrikaturen) die Gott sei Dank mittels Erfindung der Buchdruckkunst überliefert und durch das Internet weiter der Nachwelt verbreitet werden können.
Beispiel Kritik
und daraus ein Auszug:
Religionskritik
hugo
hm nasti und hema,,,wie es scheint schützt der alte Herr dort droben nicht nur gegen dunkle Kräfte,,, sondern hat auch selber jede menge Spass, hat Humor und inspiriert massenhaft Künstler sich der Religionskritik zuzuwenden.
So gibte es zu tausenden gute und sehr gute aber auch miese und sehr miese aber immerhin interessante und die Historie besser verstehen lernende, künstlerische Beiträge (Texte ud Karrikaturen) die Gott sei Dank mittels Erfindung der Buchdruckkunst überliefert und durch das Internet weiter der Nachwelt verbreitet werden können.
Beispiel Kritik
und daraus ein Auszug:
Religionskritik
hugo
Hugo, was haben deine Links mit Gott zu tun ?
Ich hab Anderes gelesen:
Der Teufel bemühte sich den Menschen einzureden, dass es die Hölle nicht gibt.
Scheint ihm gelungen zu sein.
Jetzt redet er den Menschen ein, dass es Gott nicht gibt !
In weiten Teilen D ist ihm das auch schon gelungen.
Ich hab Anderes gelesen:
Der Teufel bemühte sich den Menschen einzureden, dass es die Hölle nicht gibt.
Scheint ihm gelungen zu sein.
Jetzt redet er den Menschen ein, dass es Gott nicht gibt !
In weiten Teilen D ist ihm das auch schon gelungen.
Das ist aber nicht die Wahrheit.
„Mein schönste Weihnachten war vor paar Jahre in Berlin, wo die jugendliche feierten eine Party, und ich war auch eingeladen. In Familien enden die langweilige Tage, wo alles ist zu--das Leben ist wie eingefroren--in Streitigkeiten jeder Art.
Wir verreisen diesmal vor Weihnachten wenn uns kein Terror Anschlag trifft in Gebiete, wo kann man Partys feiern. Wir haben kein Bock gerade Weihnachten gute Mienen kreieren.
Das ist die Wahrheit. *ggg* „ nasti
„Deshalb gefällt es mir, dass die Wissenschaftler keinen Wahrheitsanspruch stellen, sondern von "neuesten Erkenntnissen" sprechen. Wir Menschen haben ja zu lernen und dazu gehört auch die Weiterbildung, das Erforschen und das Erkennen und irgend wann kommen wir bei der Wahrheit an.“ hema
Wir verreisen diesmal vor Weihnachten wenn uns kein Terror Anschlag trifft in Gebiete, wo kann man Partys feiern. Wir haben kein Bock gerade Weihnachten gute Mienen kreieren.
Das ist die Wahrheit. *ggg* „ nasti
„Deshalb gefällt es mir, dass die Wissenschaftler keinen Wahrheitsanspruch stellen, sondern von "neuesten Erkenntnissen" sprechen. Wir Menschen haben ja zu lernen und dazu gehört auch die Weiterbildung, das Erforschen und das Erkennen und irgend wann kommen wir bei der Wahrheit an.“ hema
Diese beiden Beiträge finde ich interessant, weil sie die Wahrheitsfrage mit alltäglichen Begebenheiten im Zusammenhang mit Beziehungen zu anderen Menschen verbinden. Im tiefsten Innern gebe ich ihnen in der Wahrheitsfrage recht, auch wenn nasti am Schluss ihres Beitrages dreimal „ggg“ anfügt. Ich sehe Anklänge an die moderne Dialogphilosophie, die die Welt in kommunikativen Dimensionen abbildet. Sie knüpft in diesem Punkt an L. Feuerbach an: „Wahrheit“ ist nur in der "Verbindung", der "Einheit von zwei sich wesensgleichen Wesen" zu finden, die „Gemeinschaft des Menschen mit dem Menschen“ ist daher „das erste Princip und Kriterium der Wahrheit“ (L. Feuerbach: Grundsätze der Philos. der Zukunft § 65 (1843).
Wenn Wahrheit „Übereinstimmung der Erkenntnis mit ihrem Gegenstand“ (Kant) ist, liegt kein „Faktum“ vor, weil hier Wahrheit mit ‚Gerechtigkeit identisch wird meint Horkheimer. Denn Wahrheit ist hier nur ein „Moment der richtigen Praxis.“ Wahrheit würde sich als technisch nutzbare wissenschaftliche Erkenntnis im Sinne des Pragmatismus auflösen in Berechenbarkeit, bloßen Nutzen. Horkheimer geht deshalb so vor, dass er deren Selbstzweckcharakter und Objektivität betont und den Bezug zur Vergangenheit. Das macht aber Wahrheit nur indirekt erreichbar, indem Unrecht und Unwahrheit angeprangert werden. Wahrheit ist also auch soviel wie Gerechtigkeit. Damit wird Wahrheit auch zu einem Gegenstand der Sehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Auffassung Th. W. Adornos. Er sieht zunächst die Wahrheit als den „Inbegriff der Negation dessen, was falsch ist“, falsch nicht im Sinne der formalen Logik, vielmehr im Sinne einer Negativtheologie. Die „szientifische“ Wahrheit sieht er als falsch an, „weil beschränkt“. Falsch aber ist vor allem der universale „Verblendungszusammenhang“. Das „Ganze“ sei daher nicht mehr das Wahre (Hegel), sondern „das Unwahre“. Ist Wahrheit nun ihrerseits nur etwas, „darin“ man ist (statt es zu besitzen) dann wird die Möglichkeit von Wahrheit „im Horizont“ universaler Unwahrheit zum Problem: Lüge kann dann wie Wahrheit klingen und Wahrheit wie Lüge. So kann „wahr“ eigentlich nur sein, „was nicht in diese Welt passt.“ Wer andererseits versucht das Wahre im allgemeinen Unwahren darzustellen, verkehrt die Wahrheit geradezu in Unwahrheit. Wenn die Wahrheit daher nicht sogar als „absolute Lüge“ auftritt, dann kann Wahrheit eigentlich nur den „Charakter des Unwahrscheinlichen“ besonders aber der „Narretei“ haben. (nach Adorno, Minima moralia). Ein philosophischer Nutzennachweis der früheren Hofnarren.
Die Wissenschaft wurde angesprochen. Möglicherweise haben Wissenschaftler in ihren Labors die Vorstellung, sie kämen bei der Wahrheit an. Genauer müsste es heißen, sie hoffen bei einer etwas richtigeren Theorie anzukommen. Subjektive Gewissheit und die rhetorische Bestätigung durch andere oder Experimente sind nicht die Wahrheit. Sie gewinnen eine Theorie, die von den meisten oder zumindest sehr vielen anerkannt wird, weil sie plausibel ist, ins vorläufige „Weltbild“ passt und möglichst wenige Widersprüche birgt. Geht es ihnen aber um die Frage „Was ist Wahrheit?“ Es geht ihnen m. E. eher um die Frage „eher richtig“ oder eher etwas plausibler als andere Theorien darzustellen. Damit hat das angewandtes und bewährte Verfahren der Verifikation viel zu tun. In immer neuen und weiterentwickelten Theorien suchen sie ihrer Wahrheit näher zu kommen. Wahrheit, wie sie es sehen ist jedoch nicht mehr als Gewissheit, und immer solange richtig, bis eine bessere Theorie gefunden ist.
Die Rolle der Sprache in der modernen analytischen Philosophie sollte erwähnt werden. Was Wahrheit für den einen ist, ist es noch lange nicht für die anderen. Heiner Geißler, der Schlichter griff in der vierten Schlichtungsveranstaltung zu S21 zu recht lockeren Worten, um die Fallstricke der Sprache bei der Wahrheitssuche zu verdeutlichen. Er erinnerte an den schwäbischen Bürgermeister eines Dorfes, das von der Tollwut heimgesucht wurde. Laut Beschluss des Gemeinderates sollte er ein Ankündigung des Inhaltes verfassen, dass die Tollwut strikt bekämpft werden müsste und Hunde unbedingt anzuleinen seien. Die Bewohner der Gemeinde lasen demgemäß eine öffentliche Mitteilung des Bprgermeisters folgenden Inhaltes: „Wer frei herumläuft, wird erschossen.“ Daraufhin machten beherzte Gemeinderäte den Schultes darauf aufmerksam, dass dies missverstanden werden könnte: „Du, Karle, das musst du ändern. Das wird falsch verstanden werden.“ Daraufhin änderte der Schultes sein Plakat. Jetzt hieß es stattdessen: "Wer frei herumläuft, wird erschossen. Der Hund.“
Die Sprache, in der wir leben und die wir sprechen, hat es in sich. Nur wer „die über das Logische hinausgehenden Wahrheitsbedingungen der Aussage“, wer ihre unausgesagten „Motivationen“, ihre latenten „Voraussetzungen“, ihren „Situationshorizont“ und ihre „Anredefunktion“ mit bedenkt, der kann auch „die Wahrheit. einer Aussage wirklich ermessen“. Aus diesem schon von den Pragmatisten bedachten „Zusammenhang von Situation und Wahrheit“ folgt: „Es kann keine Aussage geben, die schlechthin wahr ist“. Wohlgemerkt: Aussage.
c.
Was ist Wahrheit – oder "was ist die Wahrheit" – scheint mir eine Frage – die, möchte man sie beantworten, schon von Beginn an aus den Fingern rutscht und entweicht – so unterschiedlich ist der Sinn der Frage selbst, so verschieden die Blickwinkel, aus denen man die Frage betrachten kann.
Deswegen ein Hinweis – der aus der Feder eines der bemerkenswertesten Philosophen unserer Zeit stammt – und zugleich eine Annäherung an dieses Thema versucht:
Richard David Precht: "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?"
Eigentlich scheint mir seine Fragestellung der richtige Weg, um die Wahrheit (sowohl den Begriff, als auch den Inhalt), zu erkunden. Denn es ist schwer vorstellbar, dass man sich sogar einer nur relativen Wahrheit annähern kann, wenn man so gar nicht weiß – wer man selber ist? Also sollte eigentlich am Anfang die Suche nach sich selbst stehen.
Ich muss gestehen, dass schon diese Frage mir schwer zu beantworten scheint. Doch eines ist sicher: die Suche nach der Wahrheit, kann nicht bei Jesus, nicht in den Religionen, eine Antwort finden - zumindest für mich nicht.
Zitat Richard David Precht:
"Der Mensch ist ein kluges Tier, das sich doch zugleich selbst völlig überschätzt. Denn sein Verstand ist nicht für die große Wahrheit, sondern nur auf die kleinen Dinge im Leben ausgerichtet."
Für Richard David Precht, liegt in jedem Fall die Antwort (oder ist es der Beginn einer Antwort?) in der Liebe.
Miriam
Deswegen ein Hinweis – der aus der Feder eines der bemerkenswertesten Philosophen unserer Zeit stammt – und zugleich eine Annäherung an dieses Thema versucht:
Richard David Precht: "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?"
Eigentlich scheint mir seine Fragestellung der richtige Weg, um die Wahrheit (sowohl den Begriff, als auch den Inhalt), zu erkunden. Denn es ist schwer vorstellbar, dass man sich sogar einer nur relativen Wahrheit annähern kann, wenn man so gar nicht weiß – wer man selber ist? Also sollte eigentlich am Anfang die Suche nach sich selbst stehen.
Ich muss gestehen, dass schon diese Frage mir schwer zu beantworten scheint. Doch eines ist sicher: die Suche nach der Wahrheit, kann nicht bei Jesus, nicht in den Religionen, eine Antwort finden - zumindest für mich nicht.
Zitat Richard David Precht:
"Der Mensch ist ein kluges Tier, das sich doch zugleich selbst völlig überschätzt. Denn sein Verstand ist nicht für die große Wahrheit, sondern nur auf die kleinen Dinge im Leben ausgerichtet."
Für Richard David Precht, liegt in jedem Fall die Antwort (oder ist es der Beginn einer Antwort?) in der Liebe.
Miriam
Richard David Precht: "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?"
Frasier: "Ich muss Sie nun verlassen. Ich muss ein Seminar vor Schizophrenen halten und ich brauche eine Ewigkeit für das Schreiben der Namensschildchen."
Frasier: "Ich muss Sie nun verlassen. Ich muss ein Seminar vor Schizophrenen halten und ich brauche eine Ewigkeit für das Schreiben der Namensschildchen."