Geisteswissenschaft / Philosophie Warum können wir die Geisel der Menschheit nicht besiegen?
Noch ein paar solche Katastrophen wie auf Haiti und die Menschen hören auf Kriege zu führen!
Mitglied_bed8151
Mitglied
Re: Warum können wir die Geisel der Menschheit nicht besiegen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Solch eine Katastrophe, wie jetzt in Haiti, ist selten. Es gab sie immer. Und es wird sie immer wieder geben. Warum um Himmels willen sollte Homo faber denn deswegen mit den Kriegen aufhören? Krieg ist Fleisch von seinem Fleische. Geliebter Teil seiner selbst. Vor allem Teil seiner Wirtschaft. - Tag: Militärisch-industrieller Komplex
Ball paradox
Glaube mir, Hema: Der ganz normale tägliche Wahnsinn wird weitergehen. Niemand nimmt den als Katastrophe wahr (obwohl es die eigentliche Katastrophe ist). Nur wenn die Bilder umgefallener Häuser bei den Besserverdienenden ankommen und von denen in ihren warmen Wohnstuben per Spenden-Talks und -Galas lustvoll konsumiert werden, kommt ein wenig Katastrophenstimmung auf (obwohl sie hier fehl am Platze ist).
--
Gruß... Wolfgang
Ball paradox
Glaube mir, Hema: Der ganz normale tägliche Wahnsinn wird weitergehen. Niemand nimmt den als Katastrophe wahr (obwohl es die eigentliche Katastrophe ist). Nur wenn die Bilder umgefallener Häuser bei den Besserverdienenden ankommen und von denen in ihren warmen Wohnstuben per Spenden-Talks und -Galas lustvoll konsumiert werden, kommt ein wenig Katastrophenstimmung auf (obwohl sie hier fehl am Platze ist).
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Gruß... Wolfgang
olga64
Mitglied
Re: Warum können wir die Geisel der Menschheit nicht besiegen?
geschrieben von olga64
[/indent]Noch ein paar solche Katastrophen wie auf Haiti und die Menschen hören auf Kriege zu führen![indent]
Das wird sicher nie so kommen - es gab immer Katastrophen (früher konnte nur nicht so zeitnah darüber berichtet werden) und es gab immer Kriege. In wenigen Tagen wird auch das Thema Haiti ad acta gelegt werden - es wird etwas Neues geben, worüber berichtet wird.
Es darf ja nicht vergessen werden,dass bis vor kurzem viele Leute gar nicht wussten, wo Haiti überhaupt liegt und es teilweise sogar mit Tahiti verwechselten.
Da war noch der absonderliche Schnee in Deutschland das grosse Thema, der uns im Winter so überraschend heimsuchte, verbunden mit den ebenso überraschenden, tiefen Temperaturen.
Da fielen die Leute teilweise noch auf die neueste Marketings-Strategie der Einzelhändler rein, sich durch Mehrkäufe zu bevorraten,damit dort die Umsätze steigen.
Aktuell hat nun die Weicheier-Jammerlappen -Nation (= Deutschland) evtl. ein wenig begriffen,dass es grössere Katastrophen gibt, als Schnee und Kälte im deutschen Winter. Olga
Wolfgang, deine Denkweise ist erschreckend negativ.
Arno hat geschrieben:
Krieg ist eine disziplinierte Gewalt, die noch nie ein Problem
gelöst hat.
Vielleicht kann ich eine Lösung anbieten:
Ist ja toll!
Arno hat geschrieben:
Krieg ist eine disziplinierte Gewalt, die noch nie ein Problem
gelöst hat.
Vielleicht kann ich eine Lösung anbieten:
Voodoo-Zauberer
Beim Voodoo-Zauber bringen sie auch Menschen um. Ist ihnen in erschreckender Weise gelungen.
Vielleicht bringen sie jetzt Zustande Essen und Wohnung zu zaubern.
Besser wäre es Christus um Hilfe zu bitten und dem bisherigen Treiben abzuschwören!
Das ist meine Meinung dazu.
**********************************************
Unter Beachtung von Voodoo-Riten bietet Brasilien in Haiti Hilfe an
Brasilia - Aus Angst vor dem Ausbruch von Seuchen hat Brasilien den Bau eines Friedhofs für tausende Erdbeben-Tote in Haiti angeboten. Dabei werde auf die in dem Karibikstaat weit verbreitete Voodoo-Religion Rücksicht genommen, erklärte das Verteidigungsministerium in Brasilia am Donnerstag.
Beim Voodoo-Zauber bringen sie auch Menschen um. Ist ihnen in erschreckender Weise gelungen.
Vielleicht bringen sie jetzt Zustande Essen und Wohnung zu zaubern.
Besser wäre es Christus um Hilfe zu bitten und dem bisherigen Treiben abzuschwören!
Das ist meine Meinung dazu.
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Unter Beachtung von Voodoo-Riten bietet Brasilien in Haiti Hilfe an
Brasilia - Aus Angst vor dem Ausbruch von Seuchen hat Brasilien den Bau eines Friedhofs für tausende Erdbeben-Tote in Haiti angeboten. Dabei werde auf die in dem Karibikstaat weit verbreitete Voodoo-Religion Rücksicht genommen, erklärte das Verteidigungsministerium in Brasilia am Donnerstag.
Ist ja toll!
Mitglied_bed8151
Mitglied
Re: Warum können wir die Geisel der Menschheit nicht besiegen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wolfgang, deine Denkweise ist erschreckend negativ.
Gott sei Dank, Hema, dass es noch ein paar Positive gibt (ich gehe davon aus, dass Du Dich dazuzählst).
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Gruß... Wolfgang
Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die anderen, dies Gleichnis:
Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig.
Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Quelle... Lukas 18,9-14, nach der Übersetzung Martin Luthers
Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig.
Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Quelle... Lukas 18,9-14, nach der Übersetzung Martin Luthers
Guten Abend, Wolfgang!
Du siehst in mir einen Pharisäer?
Glaube nicht, dass ich einer bin.
Ich zähle Gott nicht auf was ich jeden Tag getan hab.
Das weiß ER besser als ich selber.
Mir ist es aber wichtig an das Gute im Menschen zu glauben. Denn es gibt mehr Gutes als wir sehen. Meist geschieht das im Verborgenen.
Auch glaube ich, dass "die Geisel der Menschheit" - der Krieg - besiegt werden kann, auch wenn die bisherigen Erfahrungen anderes lehren.
Eines Tages wird der Mensch reif für den Frieden sein !
