Geisteswissenschaft / Philosophie Philosophie in unserer Zeit
Precht und Raphaël Enthoven sind meine Lieblinge.
Sie schreiben und sprechen einfach, für Menschen verständlich. Einmal waren da Zeiten wo ich auch ganz lange philosophische Gespräche führte mit Kollegen aus Preßborg, am Ende habe ich meine Zeit verloren damit, unsere Gespräche haben zum NIX geführt.
ich glaube es nicht das Herr Precht wäre besondere gut situierter Herr. Und wenn, dann gönne ich Ihm. Bin so indirekt auf die beide Philosoophen verliebt. :) :)Ich liebe die Philosophie, aber eher ist das bei mir eine Koketterie. :):)
Nasti
Sie schreiben und sprechen einfach, für Menschen verständlich. Einmal waren da Zeiten wo ich auch ganz lange philosophische Gespräche führte mit Kollegen aus Preßborg, am Ende habe ich meine Zeit verloren damit, unsere Gespräche haben zum NIX geführt.
ich glaube es nicht das Herr Precht wäre besondere gut situierter Herr. Und wenn, dann gönne ich Ihm. Bin so indirekt auf die beide Philosoophen verliebt. :) :)Ich liebe die Philosophie, aber eher ist das bei mir eine Koketterie. :):)
Nasti
Philosophie, ist eine Ersatzwissenschaft bzw. gar keine Wissenschaft
(so wie z.B. auch Religion oder Jura) sie ist nichts richtiges - eigentlich ist sie unnötig
Dafür gibt es das Bildungsfach: Lebenskunde
= eine Naturwissenschaft
(so wie z.B. auch Religion oder Jura) sie ist nichts richtiges - eigentlich ist sie unnötig
Dafür gibt es das Bildungsfach: Lebenskunde
= eine Naturwissenschaft
man braucht sie alle
die kopf-werker
die mund-werker
die hand-werker
wer herr über seine zeit ist, oder dafür honoriert wird,
wendet sich gerne der philosophischen sparte der kopf-werker zu
teils zum zeit-vertreib teils zur nutz-anwendung.
die kopf-werker
die mund-werker
die hand-werker
wer herr über seine zeit ist, oder dafür honoriert wird,
wendet sich gerne der philosophischen sparte der kopf-werker zu
teils zum zeit-vertreib teils zur nutz-anwendung.
RE: Philosophie in unserer Zeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Man braucht etwas warum und vor allem wozu?
Ich frage 10 Menschen,
wie viele Antworten werde ich bekommen,
und wie unterschiedlich werden sie sein?
liebe rose,
ich weiss schon, was du meinst -
und habe den eindruck, du machst es dir etwas zu einfach
denn zuerst kommt es auf die frage an - wie präzise und eindeutig und schwierig
und dann darauf, wen man wie fragt
oder ?
man könnte auch 10 fast gleiche antworten bekommen
ich weiss schon, was du meinst -
und habe den eindruck, du machst es dir etwas zu einfach
denn zuerst kommt es auf die frage an - wie präzise und eindeutig und schwierig
und dann darauf, wen man wie fragt
oder ?
man könnte auch 10 fast gleiche antworten bekommen
RE: Philosophie in unserer Zeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ferryman ja, stimme zu,
vielleicht ergänze ich:
es ist mir zu einfach und zu subjektiv zu sagen:
"Das braucht man nicht."
Hatte mich mit meinem Posting mehr auf Miranda M bezogen,
die schrieb, Philosophie sei unnötig.
Daher meine Frage: Wer braucht was und wozu?
Oder vielleicht so:
Wie und von wem wird entschieden, was unnötig ist?
antwort erwünscht ? ----
der bedarf entscheidet ---
"nötig" sein ---ausser den grundbedürfnissen-- hängt zb davon ab,
wie es ihr/ihm persönlich -in jeder hinsicht- geht
ob es gesellschaftlich einigermassen akzeptiert wird
ob sie/er -aus momentaner prägung- danach strebt
ob es sowieso in ihr/sein beute-schema passt
und ob sie/er es sich leisten will und kann
??? vielleicht noch weitere ob/und ???
---------
"UN-nötig"
ist teils aus sich heraus sachlich begründbar
und andererseits -aus selbst-schutz-bedürfnis-
die einstufung von allem, was -- subjektiv-- nicht für "nötig" gehalten wird
ok ?
der bedarf entscheidet ---
"nötig" sein ---ausser den grundbedürfnissen-- hängt zb davon ab,
wie es ihr/ihm persönlich -in jeder hinsicht- geht
ob es gesellschaftlich einigermassen akzeptiert wird
ob sie/er -aus momentaner prägung- danach strebt
ob es sowieso in ihr/sein beute-schema passt
und ob sie/er es sich leisten will und kann
??? vielleicht noch weitere ob/und ???
---------
"UN-nötig"
ist teils aus sich heraus sachlich begründbar
und andererseits -aus selbst-schutz-bedürfnis-
die einstufung von allem, was -- subjektiv-- nicht für "nötig" gehalten wird
ok ?
RE: Philosophie in unserer Zeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ganz ok, ferryman,
Ich persönlich brauche nur noch, was ich brauchen will.
Und das kann für andere durchaus un-brauchbar sein.
So hat jeder seins, und das ist gut so.
". . , dass mit dem Staunen das Philosophieren beginnnt."So betrachtet sind Menschen, welche staunen und das Fragen nicht verlernt haben, Philosophen.
" . . noch weniger denke ich, dass wir alle Philosophen wären."