Geisteswissenschaft / Philosophie Mysteriöse Erscheinungen - nach dem Tod eines Familienangehörigen
Der Mensch versucht meistens eine Antwort zu finden.
Eine Beobachtung welche nicht´s mit dem Tod eines Menschen zu tun hatte.
An einem morgendlichen Sommertag Anfang den 80ziger fuhr ich um circa 08:30 nach der Nachtschicht bei meinen Eltern vorbei.
Bei ihrem Haus angekommen schaute ich zufällig in den Himmel und bemerkte ein rechteckiger Barren hellerleuchtet wie eine Neonleuchte welche mit hoher Geschwindigkeit hin und her hüpfte, unvorstellbar schnell mit zeitweisem Stillstand, kein Schweben nicht´s nur ein unwahrscheinlich schnelles Bewegen. Der Barren in der Grösse eines Lastwagen bewegt sich hüpfend zur Sonne, blieb einige Sekunden stehen und weg war er.
Mittlerweile standen wir zu 4 - 5 da und schauten uns nur fragend an. Was war es ?? Eine Spiegelung ? Ich persönlich gehe davon aus, aber komisch war es schon. Laut dem lokalen Nachrichten, waren wir nicht die einzigen die es damals gesehen hatten. Interessant daß es auch auf dem Radar des Flughafen gesichtet wurde welcher sich in ungefähr 3 km entfernt befand.
Phil.
Eine Beobachtung welche nicht´s mit dem Tod eines Menschen zu tun hatte.
An einem morgendlichen Sommertag Anfang den 80ziger fuhr ich um circa 08:30 nach der Nachtschicht bei meinen Eltern vorbei.
Bei ihrem Haus angekommen schaute ich zufällig in den Himmel und bemerkte ein rechteckiger Barren hellerleuchtet wie eine Neonleuchte welche mit hoher Geschwindigkeit hin und her hüpfte, unvorstellbar schnell mit zeitweisem Stillstand, kein Schweben nicht´s nur ein unwahrscheinlich schnelles Bewegen. Der Barren in der Grösse eines Lastwagen bewegt sich hüpfend zur Sonne, blieb einige Sekunden stehen und weg war er.
Mittlerweile standen wir zu 4 - 5 da und schauten uns nur fragend an. Was war es ?? Eine Spiegelung ? Ich persönlich gehe davon aus, aber komisch war es schon. Laut dem lokalen Nachrichten, waren wir nicht die einzigen die es damals gesehen hatten. Interessant daß es auch auf dem Radar des Flughafen gesichtet wurde welcher sich in ungefähr 3 km entfernt befand.
Phil.
Lieber Karl,
was deine Ausführungen über die Funktion des Gehirns und die damit verbundenen (Es ist hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt) subjektiven Wahrnehmungen, die nichts mit den objektiven Gegebenheiten zu tun haben müssen, betrifft, glaube ich dir nicht nur jedes Wort, sondern bin auch aus eigener Beobachtung schon länger davon überzeugt.
Außerdem gibt es immer mal populärwissenschaftliche Arbeiten, die einem auch als Laie über den Weg laufen. Ich bin zwar faul und lese nur gelegentlich ein bisschen was. Aber es fasziniert mich!
Auch durch Selbstbeobachtung und der Beobachtung der Menschen des Umfeldes kann man durchaus feststellen, wie Wahrnehmungen unter einem anderem Befinden, in anderen Launen und unter anderen äußeren Umständen völlig anders gewertet und eingeordnet werden. Was vorher als objektiv so und so angesehen wurde, wird plötzlich als objektiv völlig anders erfahren.
Unser Gehirn (und wenn ich das recht mitgekriegt habe (?) besonders unser präfrontaler Kortex (?)) ist schließlich prägend für unsere Persönlichkeit, die ja von der Verarbeitung unserer Erfahrungen und vor allem von den schon als Kind gelegten Mustern (Vorerfahrungen) mitgeprägt wird. Aber eben auch entscheidend von dem "innergehirnlichen" Austausch mit anderen, tiefer liegenden Bereichen.
Unsere Gehirne sind, soweit ich das richtig verstehe, äußerst plastisch und individuell reagierend und arbeitend.
Ich verstehe also, dass du solche Erfahrungen wie die oben geschilderten, als persönliche, subjektive Auswirkungen unserer Gehirnarbeit in einer solchen Stresssituation erklärst. Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden?
Natürlich kannst du Recht haben.
Da solche Berichte von außergewöhnlichen Erlebnissen schon immer existieren, könnte man natürlich davon ausgehen, dass bei der Verarbeitung von schlimmem Stress eben öfters ähnliche Erlebnisse von den betreffenden Gehirnen "fabriziert" werden.
Mag sein, mag aber auch nicht sein.
Denn was mich stutzig macht, ist, dass zu oft mehrere Menschen das gleiche erlebt haben und die Dinge auch unabhängig von einander ähnlich schildern.
Für mich bleibt es offen, welche Erklärung die griffigste ist.
Jedenfalls finde ich es wichtig, dass auch über Erlebnisse, die nicht jedem einleuchten, offen und ohne Scheu gesprochen werden darf, ohne dass andere sich darüber erheben, indem sie die postende Person in ihrer Wahrnehmung lächerlich machen.
Zu deinem Hinweis, dass in dem betreffenden Haus der Fernseher oder ein entsprechendes Gerät lief, das Bewohntheit vorspiegeln sollte, kann ich nichts sagen. Möglicherweise war es so. Aber warum sollte dann grünes Licht genommen werden, wo jeder alte Schwarzweißfernseher (der Vorfall ist ca 40 Jahre her) nur blaues Licht fabrizierte?
Für deinen Link bedanke ich mich, Karl. Dem werde ich mich mit Genuss heute Nachmittag widmen.
was deine Ausführungen über die Funktion des Gehirns und die damit verbundenen (Es ist hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt) subjektiven Wahrnehmungen, die nichts mit den objektiven Gegebenheiten zu tun haben müssen, betrifft, glaube ich dir nicht nur jedes Wort, sondern bin auch aus eigener Beobachtung schon länger davon überzeugt.
Außerdem gibt es immer mal populärwissenschaftliche Arbeiten, die einem auch als Laie über den Weg laufen. Ich bin zwar faul und lese nur gelegentlich ein bisschen was. Aber es fasziniert mich!
Auch durch Selbstbeobachtung und der Beobachtung der Menschen des Umfeldes kann man durchaus feststellen, wie Wahrnehmungen unter einem anderem Befinden, in anderen Launen und unter anderen äußeren Umständen völlig anders gewertet und eingeordnet werden. Was vorher als objektiv so und so angesehen wurde, wird plötzlich als objektiv völlig anders erfahren.
Unser Gehirn (und wenn ich das recht mitgekriegt habe (?) besonders unser präfrontaler Kortex (?)) ist schließlich prägend für unsere Persönlichkeit, die ja von der Verarbeitung unserer Erfahrungen und vor allem von den schon als Kind gelegten Mustern (Vorerfahrungen) mitgeprägt wird. Aber eben auch entscheidend von dem "innergehirnlichen" Austausch mit anderen, tiefer liegenden Bereichen.
Unsere Gehirne sind, soweit ich das richtig verstehe, äußerst plastisch und individuell reagierend und arbeitend.
Ich verstehe also, dass du solche Erfahrungen wie die oben geschilderten, als persönliche, subjektive Auswirkungen unserer Gehirnarbeit in einer solchen Stresssituation erklärst. Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden?
Natürlich kannst du Recht haben.
Da solche Berichte von außergewöhnlichen Erlebnissen schon immer existieren, könnte man natürlich davon ausgehen, dass bei der Verarbeitung von schlimmem Stress eben öfters ähnliche Erlebnisse von den betreffenden Gehirnen "fabriziert" werden.
Mag sein, mag aber auch nicht sein.
Denn was mich stutzig macht, ist, dass zu oft mehrere Menschen das gleiche erlebt haben und die Dinge auch unabhängig von einander ähnlich schildern.
Für mich bleibt es offen, welche Erklärung die griffigste ist.
Jedenfalls finde ich es wichtig, dass auch über Erlebnisse, die nicht jedem einleuchten, offen und ohne Scheu gesprochen werden darf, ohne dass andere sich darüber erheben, indem sie die postende Person in ihrer Wahrnehmung lächerlich machen.
Zu deinem Hinweis, dass in dem betreffenden Haus der Fernseher oder ein entsprechendes Gerät lief, das Bewohntheit vorspiegeln sollte, kann ich nichts sagen. Möglicherweise war es so. Aber warum sollte dann grünes Licht genommen werden, wo jeder alte Schwarzweißfernseher (der Vorfall ist ca 40 Jahre her) nur blaues Licht fabrizierte?
Für deinen Link bedanke ich mich, Karl. Dem werde ich mich mit Genuss heute Nachmittag widmen.
Liebe Rosemarie,
ich stimme Dir hierin 100%ig zu:
Wir sollten fair miteinander umgehen und ich danke Dir für Deine sachliche und interessante Antwort auf meinen Beitrag!
Mein Gedanke zu der Ähnlichkeit der "paranormalen" Erlebnisse unter Stress würde die Ähnlichkeiten des Baus unserer Gehirne einbeziehen.
Lieber Phil,
Dein Erlebnis erinnert mich durchaus an das UFO-Erlebnis von Margit und mir.
Sinnestäuschungen können von vielen Menschen (in unserem fall waren es meine Frau und ich) mit gleichem Standort geteilt werden. Hier können uns die Gesetze der Physik und unsere Wahrnehmung einen Streich spielen. Sinnestäuschungen verraten uns tatsächlich viel über die Funktionsweise unseres Gehirns, wie Mary-Lou bereits geschrieben hat.
Mit freundlichen Grüßen, Karl
ich stimme Dir hierin 100%ig zu:
Jedenfalls finde ich es wichtig, dass auch über Erlebnisse, die nicht jedem einleuchten, offen und ohne Scheu gesprochen werden darf, ohne dass andere sich darüber erheben, indem sie die postende Person in ihrer Wahrnehmung lächerlich machen.
Wir sollten fair miteinander umgehen und ich danke Dir für Deine sachliche und interessante Antwort auf meinen Beitrag!
Mein Gedanke zu der Ähnlichkeit der "paranormalen" Erlebnisse unter Stress würde die Ähnlichkeiten des Baus unserer Gehirne einbeziehen.
Lieber Phil,
Dein Erlebnis erinnert mich durchaus an das UFO-Erlebnis von Margit und mir.
Sinnestäuschungen können von vielen Menschen (in unserem fall waren es meine Frau und ich) mit gleichem Standort geteilt werden. Hier können uns die Gesetze der Physik und unsere Wahrnehmung einen Streich spielen. Sinnestäuschungen verraten uns tatsächlich viel über die Funktionsweise unseres Gehirns, wie Mary-Lou bereits geschrieben hat.
Mit freundlichen Grüßen, Karl
Re: Mysteriöse Erscheinungen - nach dem Tod eines Familienangehörigen
@ Karl und Phil.
Es ist sicher schwer bis unmöglich ein derartiges Thema in diesem Kreis so zu diskutieren, dass jeder damit leben kann.
Die Wissenschaft hat inzwischen Erscheinungen enträtselt und fundamentiert begründet über die es zu meiner Schulzeit noch die unterschiedlichsten Ansichten gab. Wissenschaftler haben aber in der Vergangenheit auch Zusammenhänge bestritten, die heute nachgewiesen und selbstverständlich geworden sind.
Was mich beschäftigt hat, ist z.B. die unbewiesene Übermittlung von Gefühlen und Stimmungen zwischen Menschen, die sich nahe stehen aber getrennt sind, oder zwischen Tieren. Auch wird nicht bestritten, dass es z.B. ohne optische oder akustische Signale eine Kommunikation zwischen einem Menschen und seinem Hund geben kann. Ja dass sogar ein Tier Gefahren wittert, für die es für uns noch gar keine messbaren Anzeichen gibt.
Ich denke auch an die tatsächliche Wahrnehmung von einer Gefahrensituation des Herrchens durch seinen Hund.
Es gibt doch zweifellos Signale, die wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen können, warum sollen diese nicht von einem sensiblen Menschen oder von Tieren verstanden werden können.
Es fällt mir schwer, mich hier verständlich auszudrücken, aber ich halte auch unerklärliche Dinge durchaus für möglich, solange sie nicht eindeutig widerlegt wurden.
justus
Es ist sicher schwer bis unmöglich ein derartiges Thema in diesem Kreis so zu diskutieren, dass jeder damit leben kann.
Die Wissenschaft hat inzwischen Erscheinungen enträtselt und fundamentiert begründet über die es zu meiner Schulzeit noch die unterschiedlichsten Ansichten gab. Wissenschaftler haben aber in der Vergangenheit auch Zusammenhänge bestritten, die heute nachgewiesen und selbstverständlich geworden sind.
Was mich beschäftigt hat, ist z.B. die unbewiesene Übermittlung von Gefühlen und Stimmungen zwischen Menschen, die sich nahe stehen aber getrennt sind, oder zwischen Tieren. Auch wird nicht bestritten, dass es z.B. ohne optische oder akustische Signale eine Kommunikation zwischen einem Menschen und seinem Hund geben kann. Ja dass sogar ein Tier Gefahren wittert, für die es für uns noch gar keine messbaren Anzeichen gibt.
Ich denke auch an die tatsächliche Wahrnehmung von einer Gefahrensituation des Herrchens durch seinen Hund.
Es gibt doch zweifellos Signale, die wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen können, warum sollen diese nicht von einem sensiblen Menschen oder von Tieren verstanden werden können.
Es fällt mir schwer, mich hier verständlich auszudrücken, aber ich halte auch unerklärliche Dinge durchaus für möglich, solange sie nicht eindeutig widerlegt wurden.
justus
Für mich ist nicht an erster Stelle maßgebend, ob das Wahrgenommene "objektiv-realistisch" ist (sofern es das überhaupt gibt), sondern was die Wahrnehmungen in mir bewirken.
Mal können sie mir eine Quelle der Kraft sein, mal sind sie beängstigend, sogar ver-störend. Im 2. Fall ist es auf jeden Fall ratsam Hilfe zu suchen, es sei denn, man schaft es selbst, beispiel Edita, den Spuk zu beenden.
Mareike
Mal können sie mir eine Quelle der Kraft sein, mal sind sie beängstigend, sogar ver-störend. Im 2. Fall ist es auf jeden Fall ratsam Hilfe zu suchen, es sei denn, man schaft es selbst, beispiel Edita, den Spuk zu beenden.
Mareike
Mal abgesehen davon, dass phänomenale Ereignisse oft in der Fantasie entstehen (ich habe z.B., als unser Hund starb, noch lange bei Eintritt ins Haus nach Feierabend die beiden Hundemarken an seinem Halsband scheppern gehört), gibt es eben zwischen Himmel und Erde viele Dinge, die uns unerklärlich sind. Ich habe selber erlebt, dass nach dem Tod eines lieben Nachbarn Dinge passierten, die sich dem Verstand entzogen. Und auch andere Nachbarn sprachen von solchen.
Re: Mysteriöse Erscheinungen - nach dem Tod eines Familienangehörigen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe ja nichts dagegen, wenn man nach einer durchzechten Nacht weiße Mäuse unter dem eigenen Bett sieht oder wie ich mal nach einer Rückfahrt vom Sommerurlaub aus Süditalien, auf einmal bei München ein Schneetreiben erkannte. Alles möglich.
Auch das folgende: Es wurde ohne Photoshop gemacht http://community.seniorentreff.de/ir,po,808568 Lediglich Aftershot und Photomatix wurden zum Entwickeln der HDR-Bilder benutzt. Ich finde es dahingehend lustig, weil zum Zeitpunkt der Aufnahme die beiden UFOs unsichtbar waren oder sie nicht ins Bewusstsein gelangten.
Bei ein wenig Phantasie:
Erich von Däniken bekam in seinem Wohnort CH-3803 Beatenberg Besuch von Aliens. Gibt es Zeugen dieser Begegnung? Bitte melden. Tag und genaue Uhrzeit sind angegeben.
Nun mal im Ernst: Ich weiß nicht was dieses Thema auf diesem Brett soll. Es gibt genügend Foren im Internet, die sich ernsthaft mit Pseudowissenschaften beschäftigen.
Auch das folgende: Es wurde ohne Photoshop gemacht http://community.seniorentreff.de/ir,po,808568 Lediglich Aftershot und Photomatix wurden zum Entwickeln der HDR-Bilder benutzt. Ich finde es dahingehend lustig, weil zum Zeitpunkt der Aufnahme die beiden UFOs unsichtbar waren oder sie nicht ins Bewusstsein gelangten.
Bei ein wenig Phantasie:
Erich von Däniken bekam in seinem Wohnort CH-3803 Beatenberg Besuch von Aliens. Gibt es Zeugen dieser Begegnung? Bitte melden. Tag und genaue Uhrzeit sind angegeben.
Nun mal im Ernst: Ich weiß nicht was dieses Thema auf diesem Brett soll. Es gibt genügend Foren im Internet, die sich ernsthaft mit Pseudowissenschaften beschäftigen.
Eine meiner Kusinen sah - nach dem plötzlichen Tode ihres Mannes - ihn eines Abends in aller Deutlichkeit ihr gegenübersitzen, sie freundlich ansehend, aber ohne zu sprechen.
Meine Kusine erklärte sich das als Projektion ihres Unterbewusstseins, und der Trauerarbeit zugehörig.
Ich finde es faszinierend, was das Gehirn- wenn es das ist - zustande bringen kann.
Val
Meine Kusine erklärte sich das als Projektion ihres Unterbewusstseins, und der Trauerarbeit zugehörig.
Ich finde es faszinierend, was das Gehirn- wenn es das ist - zustande bringen kann.
Val
Nun mal im Ernst: Ich weiß nicht was dieses Thema auf diesem Brett soll. Es gibt genügend Foren im Internet, die sich ernsthaft mit Pseudowissenschaften beschäftigen.
Es gibt nicht wenige Senioren, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigen - warum sollte es nicht im ST erörtert werden.
Welches Brett passend wäre? Anthropologie? Der Mensch, das "unbekannte Wesen"?
Gruß
Mareike
Re: Mysteriöse Erscheinungen - nach dem Tod eines Familienangehörigen
Es gibt nicht wenige Senioren, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigen - warum sollte es nicht im ST erörtert werden.
Gruß
Mareike
So ist es.
In diesem Forum muss doch genug Raum für Alles sein.
Hier interessieren auch mich etwa 80% der Themen nicht, und deshalb äußere ich mich auch nicht dazu.
Aber nie käme ich auf die Idee, dann in die Diskussionen anderer hineinzureden und ihnen das Recht abzusprechen, darüber zu schreiben.
Vor wenigen Minuten habe ich mich noch mit Bild und Ton über Skype mit der Familie meines Sohnes unterhalten, die auf den Kanaren ist. Wenn mein Großvater so etwas erzählt hätte, wäre er in der Anstalt gelandet.
justus