Geisteswissenschaft / Philosophie Mut zu Veränderungen,
Das ist ja lieb. Danke für die Ideen. Für Berlin bin ich aber zu weit weg. Denn da ich keinen Welpen nehmen kann, altersbedingt, und mir und einem erwachsenen Hund die Möglichkeit geben möchte, dass es für beide 'stimmt', ist es sinnvoll, sich zu beschnuppern, bevor sich eine Wohngemeinschaft ergibt. Danke trotzdem, FlorentineDas war so eine spontane Idee von mir Florentine, als ich den Benni sah. Ich wusste ja nicht, dass Du so weit weg zu Hause bist. Bin deshalb mal kurz auf Deinem Profil gewesen, doch Du hast es nicht erwähnt. Ja Schweiz, das ist natürlich nicht machbar und die Gründe, die Du nennst, sind alle richtig und nachvollziehbar. Man muss den Hund öfter im Tierheim besuchen, mit ihm spazieren gehen, bevor man ihn zu sich nimmt.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du bald einen passenden Hund für Dich findest und bin gespannt auf diese schöne Nachricht hier mit Foto.
Michiko
.................Ich bin auch einer von denen, die "grosszügig" wohnen, nämlich in einem Chalet mit 5 Zimmern. O.K. es sind nach heutigen Ansprüchen eher Zimmerchen. Aber ich habe das Haus unter Jahrzehnte langen Entbehrungen erworben, zum Teil gar selbst Hand angelegt.
- So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld haben
- Dazu braucht es auch nicht viel Mut , sich in ein "luxuriöses Altenhotel" zu begeben
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Und nun ist meine Frau gestorben, ich allein im für mich "grosszügigen" Haus. Nach Auszahlung der Erben gehört es zu 100 % mir. Und ich möchte es noch einige Jährchen geniessen, dieses mein Heim. Würde ich es verkaufen und in ein Altersheim ziehen, wäre das erzielte Kapital in spätestens 5 Jahren nicht mehr das meinige, sondern das des Altersheimes. Und ich würde mir meine restlichen Haare ausreissen vor Verzweiflung, dass ich mein Häuschen gegen "Unmündigkeit" getauscht hätte.
Bin ich ein Egoist? Bin ich eher ein Realist?
Du bist beides, lieber schorsch - Realist UND Egoist und das mit gutem Recht!
Wenn Du jetzt kein Egoist bist, wann denn dann? Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre in Deinem sicher sehr hübschen Chalet und wegen der kleinen Zimmer: Verändre doch was, hab Mut und lass eine Mauer durchbrechen :-)
Und wenn nötig, dann wende dich an eine Vermittlungsstelle für Pflegepersonal, meine alte Lehrerin lebt mit ihren 99 Jahren auch noch in ihrem Häuschen am Bödensee und hat seit 3 Jahen bereits immer eine rumänische Pflegerin , die alle 3 Monate im Wechsel mit 2 anderen bei ihr wohnt, den Haushalt inkl Wäsche waschen, Putzen und EInkaufen schmeisst und der alten DAme bei allem hilft, was sie selbst nicht mehr bewältigen kann, sie sorgt für regelmässige Medikameneneinnahme usw. Das alles läuft über eine Agentur in Zusammenarbeit mit der Pflegekasse und ihr Eigenanteil (den Hauptteil zahlt die Pflegekasse) beträgt 500 Euro im Monat - das ist es ihr absolut wert und vielleicht findest DU ja bei Bedarf etwas ähnliches
Mein Mut zur Veränderung beschäftigt mich täglich. Seit mein Julchen starb, bin ich auf der Suche nach einem Hundchen, das bei mir wieder ein gutes Leben haben soll. Ich bin kein Mensch, der ein Trauerjahr braucht, denn hier hat es Platz, einen grossen Garten und viel Hundeerfahrung, all das soll doch einem anderen Hund wieder zugute kommen. Doch die hiesigen Tierheime, die ich bisher anfragte, geben mir kein Tier mehr in Obhut, da ich über 70 bin. Dabei: Ich habe mich schon versichert, dass es eine Person gibt, die ein weiteres Zuhause garantiert, falls ich krank würde oder sterben sollte. Alles ist soweit vorausschauend vorbereitet.
Oh Florentine ich war in einer ähnlichen Situation. Als mein Labbi Paul ging war Yukon alleine und litt darunter. Ich suchte eine ältere kleine Hündin, denn er liebte kleine Hundedamen. In den Tierheimen im Umkreis hatte ich keine Chance. Ja ich nahm dann eine „Südländerin“, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Als Yukon ging und ich einen Partner für die kleine Lolli suchte, habe ich es erst gar nicht in den Tierheimen hier im Umkreis versucht. Also zog hier wieder ein „Südländer“ ein. 😊
Und ja: Ich kann sehr gut alleine sein, auch ohne Hund, habe Freund/innen und Familie. Denn darum geht es mir gar nicht, dass ich etwa ein Trösterchen brauche. Ich finde einfach, dass es so viele Hunde gibt, die ein gutes Zuhause verdient und nötig haben. Nun bin ich in Verbindung mit verschiedenen guten und geprüften Organisationen aus dem Auslandstierschutz. Und ich denke, zu mir findet wieder ein Hund, der sich über eine positive Veränderung in seinem Leben freut. Florentine
Das ist auch bei mir der Grund, warum ich so lange wie es geht hier im Haus einen Hund haben möchte. Ich kann nicht alle Hunde retten denen es schlecht geht, aber wenigstens zwei konnten /können hier ein neues Leben beginnen. 😊
Ich wünsche dir viel Erfolg 👍
LG Heidrun
Du bist beides, lieber schorsch - Realist UND Egoist und das mit gutem Recht!
Wenn Du jetzt kein Egoist bist, wann denn dann? Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre in Deinem sicher sehr hübschen Chalet und wegen der kleinen Zimmer: Verändre doch was, hab Mut und lass eine Mauer durchbrechen :-)
Und wenn nötig, dann wende dich an eine Vermittlungsstelle für Pflegepersonal, meine alte Lehrerin lebt mit ihren 99 Jahren auch noch in ihrem Häuschen am Bödensee und hat seit 3 Jahen bereits immer eine rumänische Pflegerin , die alle 3 Monate im Wechsel mit 2 anderen bei ihr wohnt, den Haushalt inkl Wäsche waschen, Putzen und EInkaufen schmeisst und der alten DAme bei allem hilft, was sie selbst nicht mehr bewältigen kann, sie sorgt für regelmässige Medikameneneinnahme usw. Das alles läuft über eine Agentur in Zusammenarbeit mit der Pflegekasse und ihr Eigenanteil (den Hauptteil zahlt die Pflegekasse) beträgt 500 Euro im Monat - das ist es ihr absolut wert und vielleicht findest DU ja bei Bedarf etwas ähnliches
genau das dachte ich auch, als ich den Beitrag las und korrigierte mich dann aber schnell. Denn, weshalb ist das als egoistisch einzustufen? Schorsch hat sich das Haus erarbeitet, hat verzichtet, es gehört ihm. Da er keinem etwas weg nimmt, ist er auch kein Egoist. Basta 😉 - Es ist sein gutes Recht!
Wer hat denn das Recht zu sagen: Du bist alt, räum' Dein Haus, verkleinere Dich und geh' ins Heim?
Das mit dem Pflegehelfer ist auch ein guter Hinweis. Zumal diese Heime ja nun wirklich nicht billig sind. Ich habe aufgrund unserer Diskussionen nachgeschaut was ein Heim inzwischen hier bei uns an Eigenanteil kostet.
Es sind satte 3.650€ (auf dem Land - in der tiefsten Pampa). Als meine Mutter 2020 ins Pflegeheim musste weil sie ein ausgeprägtes Delir hatte waren das gerade mal 2.400€ (was auch schon reichlich ist). Sicher, es wird argumentiert, dass man ja keine Kosten für Wohnung und Essen mehr hat, aber mal ganz realistisch betrachtet kommt kein alter Mensch der nicht mehr aus seiner Wohnung raus kommt auf diese Beträge.
Bei uns ums Eck wurde mehrere Jahre eine zunehmend dementere ältere Frau so betreut. Allerdings kamen die Töchter abwechselnd am Wochenende. Sie wirkte sehr zufrieden.
Nun - das mit dem egoistisch sein meinte ich mehr allgemein und für alle geltend: so viele Ältere fühlen sich immer noch irgendwie verpflichtet, "den Kindern etwas zu hinterlassen" -und gönnen sich selbst nichts. Warum "verprassen" sie ihr Geld nicht und gönnen sich etwas? Und gerade ein weitgehendst selbst bestimmtes Leben in den eigenen 4 Wänden gehört doch dazu, besonders dann, wenn man eben nicht mehr reisen kann aus gesundheitlichen Gründen - wofür hat man denn sein ganzes Leben gearbeitet?
Erst heute telefonierte ich mit dem Gasinstallateur, der uns seit vielen Jahren betreut und der hier vor einigen Jahren die komplette Anlage erneuerte , ich wollte einen Termin ausmachen zur Prüfung, die alle 5 Jahre fällig ist - der Mann ist ein Huhne und strotzte immer nur vor Gesundheit - auch sein steifes Bein und der zertrümmerte Fuss, mit dem er vor vielen Jahren in eine Dreschmaschine gerutscht ist, konnte ihn vom prallen Leben nicht abhalten, ich glaube vor 2 Jahren war er zuletzt hier. Nun hat er Lungenkrebs, hat bereits Metastasen auch in der Leber, die Chemo hat das Immunsystem komplett runter gefahren, sodass er sich mit Corona angesteckt hatte und alte Narben am verletzten Bein haben sich entzündet, das offene Bein heilt nicht und muss wohl kommende Woche amputiert werden - seine Frau hat sich vor einigen Jahren getrennt, weil er zu viel gearbeitet hat - ihr das angenehme Leben von dem nicht wenigen Geld, das er verdiente, immer sehr gefallen hat - die Scheidung wurde teuer für ihn und ihm blieb nur das kleine geerbte Haus seiner Eltern - kein chices Duplex mehr mit Pool und Klimaanlage. Er wollte den Kindern doch wenigstens das Ersparte hinterlassen. Wir sind ganz erschüttert, so kann sein Leben doch nicht zuende gehen. Ich hoffe, er lässt sich von seinen Freunden überreden, löst das Sparkonto auf und gönnt sich für die Zeit, die ihm bleibt, ein richtig, schönes Leben.
Doch, Malinka, auch für ein "luxuriöses Altenhotel" braucht es Mut! Denn es bedeutet, das Zuhause, in dem man sein Leben gestaltet hat, aufzugeben. Und du schreibst ja selbst "So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld haben".
- So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld haben
- Dazu braucht es auch nicht viel Mut , sich in ein "luxuriöses Altenhotel" zu begeben
Ich wäre selig, wenn ich weiterhin mit dem Wohnmobil durch die Gegend reisen könnte, statt über Altersheime (selbst "luxuriöse") nachzudenken!
liebe
Ich meinte damit einen ganz bestimmten Personenkreis, aus dessen Mitte sich hier ja jemand diesbezüglich sehr eindrucksvoll zu Wort gemeldet hat :-)
Wenn man zum Pflegefall wird, nicht mehr allein leben kann und Hilfe braucht und das alles überlebt, werden wir wohl alle irgendwann in so einer Einrichtung leben und uns dann hoffentlich geeignetem und willigen Personal anvertrauen müssen.- So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld habenDoch, Malinka, auch für ein "luxuriöses Altenhotel" braucht es Mut! Denn es bedeutet, das Zuhause, in dem man sein Leben gestaltet hat, aufzugeben. Und du schreibst ja selbst "So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld haben".
- Dazu braucht es auch nicht viel Mut , sich in ein "luxuriöses Altenhotel" zu begeben
Ich wäre selig, wenn ich weiterhin mit dem Wohnmobil durch die Gegend reisen könnte, statt über Altersheime (selbst "luxuriöse") nachzudenken!
Ich wäre dann schon "selig", mir vorher so ein Domizil noch aussuchen zu dürfen, vorher besichtigen zu können, um auch die Umgebung und die Menschen kennenzulernen.
Meist ist das nicht so, weil die Wartelisten in den besonders gefragten Altenheimen sehr, sehr lang sind, d.h., es muss erst jemand sterben, wenn ein(e) andere(r) nachrücken kann. Bevor man sich auf diese Warteliste setzen lassen kann, ist eine finanzielle Einlage zu bezahlen,die nicht rückzahlbar ist (für den Fall,dass man den Einzug nicht erlebt).
Ich gehe seit Jahren regelmässig zum Schwimmen in das nahegelegene Augustinum und kenne dort auch Leute,die gerne dort leben und auch darüber berichten. Das imponiert mir schon sehr, obwohl ich es mir nicht leisten kann.
Aber trotzdem ist und bleibt es für mich wichtig, nicht erst im absoluten Notfall in ein Altenheim eingeliefert zu werden, wo gerade ein Platz frei ist. Denn wenn ich in die Situation komme, allein nicht mehr lebensfähig zu sein, entscheiden andere für mich.
ABer das alles wird sicher diejenigen in ihren Wohnmobilen nicht beschäftigen. Wer das mag, soll es doch machen, solange es möglich ist.
Für mich war das noch nie was - ebenso wenig wie Camping oder Zeltaufenthalte.
Ich bin und war immer gerne in gutgeführten Hotels. Da war ich dann auch stets eine treue Touristin oder Übernachterin bei Geschäftsreisen. ABer auch das ist natürlich Geschmackssache, bzw. so, wie man es seit längerem gewohnt ist.
Olga
Nun - das mit dem egoistisch sein meinte ich mehr allgemein und für alle geltend: so viele Ältere fühlen sich immer noch irgendwie verpflichtet, "den Kindern etwas zu hinterlassen" -und gönnen sich selbst nichts. Warum "verprassen" sie ihr Geld nicht und gönnen sich etwas? Und gerade ein weitgehendst selbst bestimmtes Leben in den eigenen 4 Wänden gehört doch dazu, besonders dann, wenn man eben nicht mehr reisen kann aus gesundheitlichen Gründen - wofür hat man denn sein ganzes Leben gearbeitet?
Erst heute telefonierte ich mit dem Gasinstallateur, der uns seit vielen Jahren betreut und der hier vor einigen Jahren die komplette Anlage erneuerte , ich wollte einen Termin ausmachen zur Prüfung, die alle 5 Jahre fällig ist - der Mann ist ein Huhne und strotzte immer nur vor Gesundheit - auch sein steifes Bein und der zertrümmerte Fuss, mit dem er vor vielen Jahren in eine Dreschmaschine gerutscht ist, konnte ihn vom prallen Leben nicht abhalten, ich glaube vor 2 Jahren war er zuletzt hier. Nun hat er Lungenkrebs, hat bereits Metastasen auch in der Leber, die Chemo hat das Immunsystem komplett runter gefahren, sodass er sich mit Corona angesteckt hatte und alte Narben am verletzten Bein haben sich entzündet, das offene Bein heilt nicht und muss wohl kommende Woche amputiert werden - seine Frau hat sich vor einigen Jahren getrennt, weil er zu viel gearbeitet hat - ihr das angenehme Leben von dem nicht wenigen Geld, das er verdiente, immer sehr gefallen hat - die Scheidung wurde teuer für ihn und ihm blieb nur das kleine geerbte Haus seiner Eltern - kein chices Duplex mehr mit Pool und Klimaanlage. Er wollte den Kindern doch wenigstens das Ersparte hinterlassen. Wir sind ganz erschüttert, so kann sein Leben doch nicht zuende gehen. Ich hoffe, er lässt sich von seinen Freunden überreden, löst das Sparkonto auf und gönnt sich für die Zeit, die ihm bleibt, ein richtig, schönes Leben.
Ist es Egoismus, wenn man sein wohl verdientes Geld für sich ausgeben möchte?
Ich verstehe Deine Aussage sehr gut und stimme der Kernaussage vollumfänglich zu. Ich frage mich aber schon auch eine Weile, ob wir Älteren nicht grundsätzlich lernen sollten das nicht Egoismus zu nennen. Wenn wir 30 oder 40 sind nennen wir es doch auch nicht egoistisch wenn wir unser Geld für Urlaub oder schicke Klamotten ausgeben. Sprache macht etwas mit uns - deshalb diese Überlegung.
Die Lebensgeschichte eures Installateurs ist schrecklich. In nicht ganz so übler Form hat das mein Mann hinter sich und steckt jetzt mit den Nachwirkungen mitten drin, nur dass er Menschen hat die sich um ihn sorgen. Das was dieser Mann durchlebt ist eine schreckliche Steigerung des Schreckens ansich.
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Ein richtig schönes Leben wird er, auch mit diesem Geld, nicht mehr erleben. Zumindest dann nicht, wenn er es alleine durchleben muss. Das ist ja das Tragische daran. Dass ihm JETZT das Geld was er noch hat nur noch bedingt Schönes bescheren wird.
man gibt auch sehr viel Autonomie auf. Das ist nicht einfach nur ein Wohnungswechsel. Je nachdem eigenen Gesundheitsstand gibt es keine geschlossenen Türen mehr, keine Intimsphäre, keine Nagelschere mehr im Nachttischkästchen...Doch, Malinka, auch für ein "luxuriöses Altenhotel" braucht es Mut! Denn es bedeutet, das Zuhause, in dem man sein Leben gestaltet hat, aufzugeben. Und du schreibst ja selbst "So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld haben".
- So ein Heim ist für viele ein Albtraum, selbst wenn sie das Geld haben
- Dazu braucht es auch nicht viel Mut , sich in ein "luxuriöses Altenhotel" zu begeben
Ich wäre selig, wenn ich weiterhin mit dem Wohnmobil durch die Gegend reisen könnte, statt über Altersheime (selbst "luxuriöse") nachzudenken!
Wäre damit nur der räumliche Wechsel verbunden und die Anpassung an den üblichen Essensrhythmus, dann fände ich persönlich das weniger problematisch. Aber der Gedanke, dass da plötzlich Pfleger oder Mitbewohner im Raum stehen können, dass ich, um meine Nägel pflegen zu können mir die Schere bringen lassen muss, dass noch nicht einmal der Toilettengang privat bleibt (selbst dann nicht, wenn man das noch alleine erledigen kann)..... der lässt mich schaudern.
Du hast Recht, der bewusste Schritt in so eine Unterkunft kann nur mutig gegangen werden.