Geisteswissenschaft / Philosophie Mut zu Veränderungen,
.................. An der Küste zwischen Tarifa und der Grenze nach Portugal gibt es viele solcher Zugvögel im älteren Semester, die mit Wohnwagen und Camp Mobilen der unterschiedlichsten Art hier überwintern...................Das finde ich toll.
Selbst habe ich von einer Radtour, beginnend ab Jerez de la Frontera, wunderschöne Landschaften und Bauten in Erinnerung. Von Tarifa kann man Tagesausflüge nach Tanger unternehmen oder die Affen auf Gibraltar besuchen. Damals ging es noch weiter über die Weißen Dörfer, Ronda, Granada und Rückflug von Malaga.
Ciao
Hobbyradler
Weißt du, ich habe heute so gute Laune, dass mir selbst deine stark eingeschränkte Beherrschung von Boshaftigkeit und Deine kleinen Versuche, mich zu verunglimpfen oder zu denunzieren als rustikal und charmant erscheint.
Zur Erinnerung: Ich schrieb einmal, dass ich in den späten 1970ern Ferienhäuser verkauft und verwaltet und im Auftrag der Eigentümer an Feriengäste vermietet habe. Das ist fast 50 Jahre her und das war in La Manga, wo damals noch die Natur in Ordnung war. Deine Versuche, mich zu beleidigen, werden immer armseliger -
Mein Rat an Dich - habe doch einfach auch einmal Mut zur Veränderung - sei einfach einmal freundlicher und umgänglicher.
Ich bewundere Menschen, die im Alter noch einmal aufbrechen, um alles zu verändern - die ihr grosses Haus verkaufen, weil sie es nicht mehr brauchen und dann in ein Camp Mobil umziehen, um durch die Welt zu reisen oder die in das Land ihrer Träume auswandern, wohlwissend, dass dort bestimmte soziale Sicherheiten nicht mehr vorhanden sein werden und es dann trotzdem tun.
Den Traum / Plan hatte ich zusammen mit meinem Mann auch. 😃 Im Rentenalter irgendwo in den Süden auswandern. Doch dann wurde mein Mann krank und so blieben wir hier im Haus. Als dann auch noch meine Enkelin im Alter von 5 Jahren bei uns einzog, war es klar dass wir hier bleiben.
Jetzt wo sie in ein Alter kommt das sie „flügge“ wird, bin ich am überlegen es vielleicht doch noch zu tun. Vielleicht auch einfach nur ein Bulli / VW Bus mit dem ich einfach nur losziehe, nicht auswandere. Träume muss man haben, auch im Alter. 😊
Ein luxuriöses Altenheim ............ nein das wäre auch nicht mein Ding. 😏
Meine Tante zog in eine sehr teure Senioren Residenz. Auch die Pflege war dort nicht mehr optimal als sie pflegebedürftig war . . . aber teuer 😕
LG Heidrun
Liebe Heidrun, solange Du es noch kannst: TU ES! :-)
Es gibt sehr praktische und wohnliche kleine Bullys, die sogar seniorengerecht umgebaut werden können und es muss ja nicht für immer sein - manche, die das Geld für Wohnungsmiete sparen wollen, haben ihre Meldeadresse in Deutschland bei den Kindern oder Enkeln oder einer Freundin . Deine Geschichte erinnert mich an eine Witwe, die sich nach dem Tod des Mannes auch erst einmal um die Enkel kümmere, weil die Tochter wieder arbeiten wollte und sie kaum noch Zeit für ihre Träume hatte - die war dann resolut genug, sich durchzusetzen bei der Tocher, kaufte sich ein kleines Wohnmobil, liess sich schulen, um mit der Technik wie Schmutzwasser richtig entsorgen und Frischwaser tanken, Gasflasche wechseln, wie man alles richtig sichert während der Fahrt sowie Fahrübungen usw. und dann ging es los - Ines treffe ich fast jedes Jahr und das schon eine ganze Weile und sie strahlt nur so vor Lebensfreude.
Ein Luxusaltersheim? Schreckliche Vorstellung, das hört sich für mich an wie Tod mit Vollpension
Liebe Heidrun, solange Du es noch kannst: TU ES! :-)
Na ja als "alleinerziehende Oma" werde ich warten bis sie mit der Schule fertig ist (11. Klasse), wir haben ja auch Spaß miteinander, obwohl sie voll in der Pubertät steckt 😃.
Meine Tochter hat so ein Bulli, damit fährt dann die fünfköpfige Familie mit Zelt in Urlaub. Die haben den Vorteil das man überall hinkommt und die Hunde haben ihr gewohntes Heim.
LG Heidrun
mach doch mal eine Probefahrt mit dem Bulli deiner Tochter. Vielleicht mit der Enkelin in den FerienLiebe Heidrun, solange Du es noch kannst: TU ES! :-)
Na ja als "alleinerziehende Oma" werde ich warten bis sie mit der Schule fertig ist (11. Klasse), wir haben ja auch Spaß miteinander, obwohl sie voll in der Pubertät steckt 😃.
Meine Tochter hat so ein Bulli, damit fährt dann die fünfköpfige Familie mit Zelt in Urlaub. Die haben den Vorteil das man überall hinkommt und die Hunde haben ihr gewohntes Heim.
LG Heidrun
Versuch macht kluch.
Ob es zielführend ist, dass Sie sich überall einmischen, jeden Thread versuchen zu schreddern, mögen auch andere beurteilen. Überall dort wo sie nicht mitreden können, weil Ihnen die Erfahrung fehlt, tauchen Sie auf um ein Thema zu zerstören. Sie geben ein ganz schreckliches Bild von sich selbst ab, darüber sollten Sie nachdenken.
Wo Sie leben spielt hier überhaupt keine Rolle. Es geht um Mut zu Veränderungen und die sehen wir, die bereits den Mut zur Veränderung hatten fast täglich. Das sind Menschen die den Mut gefunden ihr Leben und ihre Umgebung zu verändern. Meine Tochter ist das beste Beispiel, sie hat den Sprung ins kalte Wasser gewagt, sich in Spanien abseits von Jubel, Trubel, Heiterkeit niedergelassen und genießt ihr Leben mit weniger Komfort aber glücklich und zufrieden.
Tja, Bruny - jetzt habe ich Ihre Gedankenwelt wieder so beschäftigt, dass Sie innerhalb weniger Stunden gleich zwei Beiträge versuchten ,auf mich abzuschiessen. Sei Ihnen vergönnt und ich hoffe, es geht Ihnen nun etwas besser als vorher.
Aber woher Sie glauben, Ihre Kenntnisse über mich und mein geführtes Leben zu haben, ist mir wieder mal unklar. Auch ich habe in meinem Leben Flexibilität und Mobilität in starkem Rahmen beweisen und leben müssen. Daraus habe ich viel gelernt, bin aber auch nach Beendigung meiner Berufstätigkeit sehr gerne in mein Heimatland Bayern zurückgekehrt - nach 30 Jahren Abstinenz.
Heute würde ich mir das in meinem Alter nicht mehr zumuten wollen. Da ist es mir einfach wichtig, in bekanntem Umfeld gut leben zu können, mich auf sehr gute medizinische Betreuung verlassen zu dürfen und hoffentlich noch lange nicht in die Situation komme, mir einen Platz in einem Altenheim zu suchen.
Denn das steht uns ja alle bevor, ob wir es nun einsehen oder verdrängen.
Ich wäre dann für die Restzeit meines Lebens gerne in vertrauter Umgebung (auch sprachlich) und nicht in einem Gebiet, wo evtl. die Klimakatastrophe sehr stark hereinbricht und mein Restleben noch stärker beeinträchtigen würde.
Ihre Tochter müsste naturgemäss jünger als Sie und ich sein und hat m.W. diesen Schritt auch gewagt, als sie Witwe wurde. So schilderten Sie das wenigstens und es ist sicher auch für Sie und Ihren Mann beruhigend, Sie in Ihrer Nähe zu wissen. Das dürfte auch vieles erleichtern, was - heute noch unbekannt - da so alles auf Sie noch warten wird.
Alles Gute - Olga