Geisteswissenschaft / Philosophie "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" ist Blödsinn !

Hallo Arno du bist ein Provokateur. Wenn du mit Glauben und Bibel nichts anzufangen weisst dann behalte doch deine weisheiten besser für dich statt immer und immer wieder zu versuchen wichtige christliche Werte zu beschmutzen.
wenn du dich selbst nicht liebst kannst du keinen anderen lieben.
Nicht mehr oder weniger sagt der Bibelspruch aus.
Wenn du dein Selbstwertgefühl durch provozieren stärken musst empfinde ich nichts besonders positives dabei.
Wenn du selber was besseres und glaubwürdigeres leben kannst dann setz dich am besten in einen big brother rein und lass dich rund um die Uhr beobachten ob du die echte tatsächliche und einzigartige Weisheit über die Liebe und das Leben gefunden hast.
Provokation und runter machen ist ziemlich mies - bist du dicht auch einer von Abdus Lieblingsfreunden ???
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inspiritosankto

huch...hast du probleme mit menschen die nicht deine meinung vertreten?
lg
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sissismam

Wie kannst Du Arno sowas unterstellen???
Arno kommt mir nicht so gefühllos vor,
wie Du, Rello.

Wo bleibt denn da Deine Seele???
Bist Du Dir sicher, daß Du eine hast???
Erschreckst Du da nicht vor Dir selber???

Schlimm wenn "Mann" besser sein will, wie
andere User hier.
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astrid

Hallo,
::::
"Liebe deinen Nächsten wie er dich liebt!"
:::::
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arno

Ja, ja, der alte Freud, der wußte - wo es lang ging.
Ich stelle mir gerade mal so einen Raum vor,
sagen wir 8 qm und darin befinden sich der imaginäre "großartige und wahnsinnig intelligente" Abdu mit seinem profunden Wissen und Ausbildung und ich, das doch so dumme, dumme, kleine, schwachmatische Puttchen.
Obwohl wir uns gar nicht persönlich kennen sind wir doch jetzt schon Todfeinde und keiner von uns Beiden würde dem Anderen auch nur von der Tapete bis zur Wand trauen -und das mit Recht!
Wie hieß es schon beim Highlander – in nun mal etwas abgewandelter Form -
es kann/wird dann, nach 24 Stunden nur noch einen geben!
Und schon wieder wären wir wieder im Neandertal, siehe Link
--
moana54

liebe deinen nächsten wie dich selbst.
heisst das nicht du müsstest auch arno lieben inspiritosankto??? viel liebe kann ich aus deinem posting aber nicht herauslesen. nicht einmal toleranz...(((
--
fenna

Ich möchte zu diesem Thema sagen, ohne auf die einzelnen Beiträge einzugehen: Für mich ist es erstrebenswert, den anderen zu lieben wie mich selbst. Das heisst nicht "Friede, Freude, Eierkuchen - wie sich manche vielleicht ausdrücken würden- ". Für mich heisst lieben: mich selbst anzunehmen, mit all meinen Fehlern und Schwächen - das ist schwer genug - und dann das Gleiche meinen Mitmenschen zugestehen. Dann suche ich nicht immer die Schuld beim anderen, sondern werde ganz klein und demütig, denn er darf ja genau so unfertig sein, wie ich es selbst bin. Wäre das nicht gut für den Frieden - wenigstens um mich herum? Ich kann niemals von einem anderen verlangen, was ich selber nicht bereit und fähig bin, zu geben.
--
fenster

Rello hat in den Spiegel gesehen und das Bild auf arno übertragen, astrid.
--
rolf

Hallo,

der Gedanke der Liebe soll nach Papst Benedikt
mehr gesellschaftlichen Raum bekommen.
Die Nächstenliebe halte ich für eine Zumutung,
für eine Überforderung und letztlich für Blödsinn!
Keiner kann emotionale Zustände einfordern!
Auf Kommando kann ich nicht lieben.
Freud korrigierte den Satz in dem er sagte:
"Liebe deinen Nächsten wie er dich liebt!"
Damit hebelte Freud die innere Instanz aus.
Alle Menschen werden in frühester Kindheit fürs
Leben geprägt. Später kommt nichts mehr hinzu.
Unsere Werte werden in einem Alter zementiert,
wo wir noch an Märchen und Geister glauben.
Im höheren Alter, wenn wir rational denken und
handeln müssen, kommen keine neuen Werte hinzu.
Wenn uns Politiker auffordern, bescheidener und
selbstloser zu werden, ist das vertane Liebesmüh,
bzw. sinnlos!

Viele Grüße
--
arno

Eine provokante Aussage. Mutig. Bewundernswert. Einzigartig. Menschlich. Wer so denkt, ist auf dem Weg zu sich selbst.

Jeder muss es mit sich selbst ausmachen, wieviel er bereit ist, anderen Menschen zu geben. Wenn man all seine Energie nur für sich braucht, dann ist das wohl so. Wer aber genügend Energie hat, der kann sie auch für andere Menschen aufbringen.


--
isolde

Hallo,

der Gedanke der Liebe soll nach Papst Benedikt
mehr gesellschaftlichen Raum bekommen.
Die Nächstenliebe halte ich für eine Zumutung,
für eine Überforderung und letztlich für Blödsinn!
Keiner kann emotionale Zustände einfordern!
Auf Kommando kann ich nicht lieben.
Freud korrigierte den Satz in dem er sagte:
"Liebe deinen Nächsten wie er dich liebt!"
Damit hebelte Freud die innere Instanz aus.
Alle Menschen werden in frühester Kindheit fürs
Leben geprägt. Später kommt nichts mehr hinzu.
Unsere Werte werden in einem Alter zementiert,
wo wir noch an Märchen und Geister glauben.
Im höheren Alter, wenn wir rational denken und
handeln müssen, kommen keine neuen Werte hinzu.
Wenn uns Politiker auffordern, bescheidener und
selbstloser zu werden, ist das vertane Liebesmüh,
bzw. sinnlos!

Viele Grüße
--
arno

Eine provokante Aussage. Mutig. Bewundernswert. Einzigartig. Menschlich. Wer so denkt, ist auf dem Weg zu sich selbst.

Jeder muss es mit sich selbst ausmachen, wieviel er bereit ist, anderen Menschen zu geben. Wenn man all seine Energie nur für sich braucht, dann ist das wohl so. Wer aber genügend Energie hat, der kann sie auch für andere Menschen aufbringen.


--
isolde

Arno, ich finde es unglaublich, dass Du geklaute Texte als Deine eigenen ausgibt.
Geklaut nämlich beim Philosophen und Autor Richard David Precht (s. CICERO-Interview im Link)
--
ursula