Geisteswissenschaft / Philosophie Kritik ja, aber wie?

Woraus schließt du, das ich dich in dem hiesigen Thread persönlich angegriffen habe.
Hätte ich schreiben sollen das Sorella oder gar Adam das Thema nicht verstanden haben? Mache dich nicht lächerlich, du hast es nicht notwendig!

hinterwaeldler, hast du das Fragezeichen übersehen?
im ersten Absatz habe ich als erstes eine Frage vorausgeschickt,
und dann schon mal für den Fall, dass JA, geantwortet.

Im Falle von nein - ok.

Der nächste Absatz mit meiner Kritik am inflationären Gebrauch des Wortes "Troll"
steht für sich und hat mit dieser Frage nichts zu tun.

Mit deinen Einschüben wie "mach dich nicht lächerlich" bist du für mich in Punkto gut gelungener Kritik kein Vorbild.

Sorella

Schreibst du mir mal eine PN um zu erfahren wie hoch interessant ich deine Dispute finde?

dafür müsste ich erstmal Interesse daran gewinnen was du interessant findest und weshalb.

Das bleibt abzuwarten

Hier haben einige entschieden zu viel Zeit. Leute, eure wortklauberischen und kleinkrämerischen Schlagabtäusche sind zum Gähnen langweilig. Sucht euch was Ehrenamtliches, was Sinn macht. Dann lernt ihr wieder das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden.
Übrigens sind es immer genau die, die behaupten, andere würden die Diskussionskultur untergraben. Wie war das nochmal mit dem Splitter im Auge des anderen und dem Balken im eigenen, den man nicht sieht? Steht irgendwo in der Bibel.

Hallo Mareike,
Da steige ich mal sofort auf dein Angebot ein. Wie ist das mit deinem von mir zitierten Satz gemeint?

1)Was ist das Schöne an einem unterschiedlichen Bildungsstand?
2)Was macht was so interessant und aufschlussreich für alle Beteiligten?

Ciao
Hobbyradler

Neuer Versuch wobei ich betonen möchte dass ich keine Querelen im ST vor Augen habe, sondern meine Erfahrungen im Philosophischen Café:






Gruss
Mareike

Obwohl ich mir mittlerweile jeden einzelnen Beitrag angetan habe, bin ich doch heilfroh, so was von stinknormal zu sein, um nicht – stundenlang - darüber diskutieren zu müssen, ob ich wann und wie, oder überhaupt, richtig kritisiere.
Es hat hier einige wortgewaltige Diskutanten, denen ich gerne kurz und bündig im direkten Dialog meine Meinung zum Begriff Kritik, und hier würde ich gerne die Selbstkritik hervorheben wollen, sagen möchte.
Mich diesbezüglich in schriftlicher Form hier einzubringen, bleibt mir zu aufwändig, bekomme ich doch eh’ nur selten Antwort auf meine Zeilen.
Von daher...

Lasst Euch des Wochenende gut gefallen...

Heide

... und hier würde ich gerne die Selbstkritik hervorheben wollen ...
Heide

Seit ich hier lese, spukt mir auch schon eines meiner Lieblingszitate im Kopf herum:

"Die Selbstkritik hat viel für sich: gesetzt den Fall, ich tadle mich, so hab ich erstens den Gewinn, dass ich so schön bescheiden bin. Zum zweiten denken sich die Leut: der Mann ist lauter Redlichkeit! Und nehm ich drittens diesen Bissen vorweg den andren Kritiküssen. So kommt es dann zum Schluss heraus, dass ich ein ganz famoses Haus" (Wilhelm Busch)

Bitte nicht die Worte auf die Goldwaage legen, da ich auswendig zitiert habe!

Hallo Mareike,
da stimme ich natürlich mit dir überein. Es ist immer interessant andere Sichtweisen zu erfahren.
Ciao
Hobbyradler

Hallo Meli,

ich finde das Vier-Ohren-Modell sehr gut. Ich habe es kennengelernt
als ich mein Seminar zur Sterbebegleitung absolvierte.

Toll, dass du einen Link eingestellt hast.

Für mich war es faszinierend sehr viel darüber zu hören, dass wir mit
vier Ohren hören.
Mit welchen Ohr wir denn hören, das ist auch von der eigenen Stimmung/Verfassung abhängig und von mehreren Faktoren.
Ich habe gelernt, Männer hören oft mit dem Sachohr. (lach)

Auf jeden Fall habe ich noch viel gelernt, auch aktiv zuzuhören.

Ich bin froh, dass ich das Gelernte auch umsetzen kann für meine ehrenamtliche Arbeit.

Ich bin nicht sicher, wie das Vier-Ohren-Modell im ST (in der Schriftsprache) funktionieren kann.

anjeli