Geisteswissenschaft / Philosophie Kann unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirken?
im ernst: ich hatte als fernaufklärer der NVA in sibirien einige grenzwerterfahrungen. dort war es so dermaßen saukalt, das kann man nicht beschreiben. dort lernte ich meinen schmerz im körper zu steuern.
ich konzentrierte all die kälte zunächst in nur einen fuss, dann stück für stück über eine körperhälfte zur schulter, von dort in den arm und dann in einen finger - das war dann auszuhalten. es wurde mir dabei sogar regelrecht warm - naja - fast.
das klingt jetzt bestimmt abenteuerlich, aber es funktioniert. ich bin davon überzeugt, daß ein fester wille auch kräfte zur selbstheilung freisetzt. ein optimistischer patient wird eher geheilt, als einer der die letzte ölung herbeisehnt.
ich konzentrierte all die kälte zunächst in nur einen fuss, dann stück für stück über eine körperhälfte zur schulter, von dort in den arm und dann in einen finger - das war dann auszuhalten. es wurde mir dabei sogar regelrecht warm - naja - fast.
das klingt jetzt bestimmt abenteuerlich, aber es funktioniert. ich bin davon überzeugt, daß ein fester wille auch kräfte zur selbstheilung freisetzt. ein optimistischer patient wird eher geheilt, als einer der die letzte ölung herbeisehnt.
dutchie,
es ist seit längeren bekannt, das leute mit hypochondrischen tendenzen öfters die krankheiten bekommen, von dem die sich fürchten.
eine positive seelische gesundheit kann wirklich vieles abwenden´, oder eine heilung unterstützen.
--
eleonore
es ist seit längeren bekannt, das leute mit hypochondrischen tendenzen öfters die krankheiten bekommen, von dem die sich fürchten.
eine positive seelische gesundheit kann wirklich vieles abwenden´, oder eine heilung unterstützen.
--
eleonore
Re: Kann unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
dutchweepee schrieb am 09.06.2007 um 04.43:
> ich esse gern frisch geräucherten aal und schokolade mit puffreis drin. WAS BIN ICH NUN? *lach*
Lasse den Puffreis mit Schokolade weg!!!Lache.
Gruß Claude
claude
> ich esse gern frisch geräucherten aal und schokolade mit puffreis drin. WAS BIN ICH NUN? *lach*
Lasse den Puffreis mit Schokolade weg!!!Lache.
Gruß Claude
claude
Re: Kann unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirken?
Nach Durchlesen dieser Beiträge stelle ich fest:
- Meiner Meinung nach ist die Fragestellung zu wenig klar.
- Betrachtet man das Denken als "Probehandeln" oder als gedankliche Vorwegnahme eines Verhaltens, so wäre die Antwort selbstverständlich: JA!
- Ein anderer Sachverhalt wäre das direkte Wirken eines Gedankens. Ich denke da an Phänomene wie Mentalsuggestion, Psychokinese, psychosomatische Effekte, positives Denken, mentales Heilen, magische Rituale, Wirkung des Betens etc.
Hier müsste man den Weizen vom Spreu trennen können!
- Der Mensch hat das Denken als Probehandeln nicht für sich gepachtet ... vielleicht aber das Bewusstsein darüber!
--
felix
- Meiner Meinung nach ist die Fragestellung zu wenig klar.
- Betrachtet man das Denken als "Probehandeln" oder als gedankliche Vorwegnahme eines Verhaltens, so wäre die Antwort selbstverständlich: JA!
- Ein anderer Sachverhalt wäre das direkte Wirken eines Gedankens. Ich denke da an Phänomene wie Mentalsuggestion, Psychokinese, psychosomatische Effekte, positives Denken, mentales Heilen, magische Rituale, Wirkung des Betens etc.
Hier müsste man den Weizen vom Spreu trennen können!
- Der Mensch hat das Denken als Probehandeln nicht für sich gepachtet ... vielleicht aber das Bewusstsein darüber!
--
felix
"Kann unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirken?"
Natürlich kann es das!
Ängstliche Gedanken bringen nicht viel zustande und enden meistens in Niederlagen.
Hingegen sind Gedanken voller Kraft und Mut meistens mit Erfolgen verbunden. Denn wovon wir überzeugt sind, das können wir auch in die Tat umsetzen.
Zuviel (falscher) Mut kann aber auch in Niederlagen enden.
Die Schwierigkeit ist zu erkennen, was zielführend und gut ist.
--
hema
Natürlich kann es das!
Ängstliche Gedanken bringen nicht viel zustande und enden meistens in Niederlagen.
Hingegen sind Gedanken voller Kraft und Mut meistens mit Erfolgen verbunden. Denn wovon wir überzeugt sind, das können wir auch in die Tat umsetzen.
Zuviel (falscher) Mut kann aber auch in Niederlagen enden.
Die Schwierigkeit ist zu erkennen, was zielführend und gut ist.
--
hema
Ja,
das habe ich in meinem Leben und besonders in den letzten Jahren erfahren.
Wenn man negativ eingestellt und dazu noch bedrückt ist, dann können einem keine Gedanken zum Erfolg kommen!
eine wichtige Frage, wie verdrengt man das Bedrücksein oder die Depression?
Kann nicht wirklich immer glücklich sein?
braucht man Pech dazwischen?
Damit man Erfahrungen sammelt und reift?
LG
inka
das habe ich in meinem Leben und besonders in den letzten Jahren erfahren.
Wenn man negativ eingestellt und dazu noch bedrückt ist, dann können einem keine Gedanken zum Erfolg kommen!
eine wichtige Frage, wie verdrengt man das Bedrücksein oder die Depression?
Kann nicht wirklich immer glücklich sein?
braucht man Pech dazwischen?
Damit man Erfahrungen sammelt und reift?
LG
inka
Re: Kann unser Denken Erfolge und Niederlagen bewirken?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das hört sich für mich nach autogenem Training an.
Damit kann man unter anderem,auch den Kreislauf und
sogar das Herz beeinflussen.Doch sollte man es mit
richtiger Anleitung lernen.
Lernte es auch ein mal vor Jahren.
Kam nach einer Wirbelsäulen-OP dann in eine Reha.
Dort bot man uns auch unter anderem das autogene
Training an. Ich meldete mich an und es klappte sofort
wieder,obwohl einige Jahre dazwischen lagen.
Zwischen dem Erlernen und des neuen Ausübens.
Also wird es im Gehirn doch gespeichert.
Lieben Gruß,Astrid
Damit kann man unter anderem,auch den Kreislauf und
sogar das Herz beeinflussen.Doch sollte man es mit
richtiger Anleitung lernen.
Lernte es auch ein mal vor Jahren.
Kam nach einer Wirbelsäulen-OP dann in eine Reha.
Dort bot man uns auch unter anderem das autogene
Training an. Ich meldete mich an und es klappte sofort
wieder,obwohl einige Jahre dazwischen lagen.
Zwischen dem Erlernen und des neuen Ausübens.
Also wird es im Gehirn doch gespeichert.
Lieben Gruß,Astrid