Geisteswissenschaft / Philosophie Hat der christliche Glaube eine Überlebenschance in der "aufgeklärten" Welt?
1. einerseits
was zwischen hoffnung und wissen
basierend auf hunderten "pro - thesen",
basierend auf lebens-weisheiten und angeblichen erfahrungen und wissen von fehlbaren menschen
die wir nicht mehr befragen können.
2. andererseits
existenz-grundlage und macht für die,
welche ihren speziellen glauben lehren, verteidigen und verkünden
3. UND auch
der quell aus dem menschen schöpfen
ihren inneren frieden, lebensmut, hoffnung
und das beruhigende bis glückliche zugehörigkeitsgefühls zu einer gemeinschaft
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insbesondere aus 3. wird es glaube weiterhin geben ---
hoffentlich verbunden mit viel toleranz gegenüber
anders- und un-gläubigen
Daran ist was. Wenn schlichten Gemütern mit ihrem Glauben ein wenig die Angst vor dem Tod genommen wird, haben solch Konstrukte wie diese Heilsleeren fast schon wieder eine Berechtigung. Ob dieser Betrug allerdings sehr nobel ist möchte ich bezweifeln. Letztlich ging und geht es den Kontrukteuren von Götter immer auch um Geld und Macht. Die ganze Schöpfungsgeschichte ist Lug und Betrug, immerhin das ist erwiesen und wird speziell von den Christen hübsch verpackt mit dem Beginn von "Adam und Eva" präsentiert und feil geboten. Was nicht erklärt werden kann muss man nach Lesart der diversen Glauben einfach nur glauben. Was sagt man dazu?
Die Worte hör ich wohl,
allein;
mir fehlt der Glaube :-))
grüss dich,kettwiger !
unser windiger christlicher glaube widerlegt sich in der bibel schon beim start selbst,
wo adam dem "allwissenden" erklären muss,
dass ihm ohne evchen zu viel abgeht.
so was dilletantisches !
aber ES funktioniert trotzdem seit jahrhunderten --- immer wieder neue schäfchen..
bezüglich glauben ist auch bei sonst sehr intelligenten,kritischen menschen verstand geblockt.
ich meine, du triffstmit deinerargumentation den ball und den spieler gleichartig hart --
mit dem ball meine ich den glauben
mit dem spieler den gläubigen.
und ich meine,mit einem gläubigen sollte man sehr behutsam umgehen, und akzeptieren
dass er -wenn in not- im glauben trost sucht
dass er, wenn im glück seinem gott von herzen dankt.
denn er wurde von kleinst auf manipuliert - und hat daher bezüglich glaube keinerlei eigene kompetenz. .
der glaube wurde ihm fachmännisch aufgepfropft - und ist ein fest verwachsener teil von ihm --
und er selbst ein fest verwachsenes teil einer glaubens-gemeinschaft geworden.
geh doch beispielsweise mal in eine katholische kirche in deiner nähe und schau zu-
insbesondere den menschen, die du kennst. machte ich mehrfach.
da kannst du anschliessend lange drüber nachdenken.
freundliche grüsse !
wolfgang
grüss dich,kettwiger !Das hast du aber guuuut gesagt!
......
und ich meine,mit einem gläubigen sollte man sehr behutsam umgehen, und akzeptieren
dass er -wenn in not- im glauben trost sucht
dass er, wenn im glück seinem gott von herzen dankt.
denn er wurde von kleinst auf manipuliert - und hat daher bezüglich glaube keinerlei eigene kompetenz. .
der glaube wurde ihm fachmännisch aufgepfropft - und ist ein fest verwachsener teil von ihm --
und er selbst ein fest verwachsenes teil einer glaubens-gemeinschaft geworden.
geh doch beispielsweise mal in eine katholische kirche in deiner nähe und schau zu-
insbesondere den menschen, die du kennst. machte ich mehrfach.
da kannst du anschliessend lange drüber nachdenken.
freundliche grüsse !
wolfgang
Von mir aus kann ein "Gläubiger" jeden Tag 3 mal ein hölzernes oder steinernes Kreuz anbeten oder 3 mal am Tag die Kirche oder sonst ein Gebetshaus besuchen - und seinen Zehnten dem Klerus zum Frasse vorwerfen. So lange er nicht sektiererisch andere Menschen - mich - zu bekehren versucht - und diesem damit zu verstehen gibt, er, der Sünder falle dem Teufel zum Opfer, wenn er, der Gläubige, ihn, den Verdammten, nicht rette.
freut mich, dass wir uns einig sind ---- halleluja - sog i !
und grüss dich freundlich !
wolfgang