Geisteswissenschaft / Philosophie Empathie, besser miteinander umgehen "Gerald Hüther"
habt ihr übrigens das "neue?" Bild rechts oben schon wahrgenommen, wenn man google aufruft, rechts oben.
Ein Weißer belehrt fast nur "Farbige", na wenn das mal gut geht:
@ JürgenS,
schön, dass du drüber lachst.
Mach dir nichts draus. Ob es wahr ist, weiß ich nicht, andernfalls wäre es schön erfunden. Ein Übersetzer soll einmal über Martin Heidegger gesagt haben, seine Philosophie sei schwer zu übersetzen, besonders ins Deutsche.
@ JürgenS,
Und noch dazu in einer Kampfsportart (wegen der Kleidung und der Gürtel), die garantiert nicht aus dem Westen kommt.
Ein Weißer belehrt fast nur "Farbige", na wenn das mal gut geht:
Aber vielleicht steht er auch nur sich verteidigend "vor Gericht". Was er sich belehrend rausnimmt mit seinem doofen schwarzen Gürtel. Ein bisschen spät dran; die Kinder haben schließlich auch schon einen.
Liebe ZwergohreuleLieber DW, beide Seiten müssten es schon verstanden haben, dieser Punkt macht das ganze so kompliziert.Das Komplizierte daran ist ja gerade die Erwartungshaltung an den Anderen, dass er etwas verstanden haben muss, das ich selber glaube, verstanden zu haben.
Auch die emotionale Intelligenz spielt eine Rolle wo von Mensch zu Mensch unterschiedlich vorhanden sein kann. Je grösser die emotionale Intelligenz bzw. Erfahrung desto besser das Verständnis. Phil.
Quelle https://blog.karrieretutor.de/persoenlichkeitsentwicklung/emotionale-intelligenz/#:~:text=Der%20Begriff%20der%20emotionalen%20Intelligenz,geht%20aber%20noch%20etwas%20weiter.
ZITAT KARRIERE TUTOR
Was bedeutet es, emotional intelligent zu sein?
Im Grunde beschreibt die emotionale Intelligenz eine Klugheit der Gefühle. Daniel Goleman ging in seinem Bestseller sogar so weit, dass er sie mit dem Intelligenzquotienten gleichsetzte. Für ihn war es einerseits wichtig, im klassischen Sinne intelligent zu sein, also zweckvoll und logisch zu handeln. Aber eben auch emotionale Intelligenz zu besitzen, also eigene Gefühle und Emotionen anderer Menschen wahrzunehmen und auf diese zu reagieren. Er definierte die EQ als Kombination aus fünf verschiedenen Kompetenzen:
- Selbstwahrnehmung: Eigene Gefühle bewusst wahrnehmen
- Selbstregulierung: Impulse aus eigenen Emotionen kontrollieren und lenken
- Empathie: Gefühle anderer Menschen wahrnehmen und verstehen
- Motivation: Bereitschaft, erforderliche Handlungen umzusetzen
- Soziale Kompetenz: Sich als Teil eines Systems sehen, in Beziehungen denken und sich rücksichtsvoll verhalten
@ JürgenS,Macht nix.
Ein Weißer belehrt fast nur "Farbige", na wenn das mal gut geht:
Und noch dazu in einer Kampfsportart (wegen der Kleidung und der Gürtel), die garantiert nicht aus dem Westen kommt.
Aber vielleicht steht er auch nur sich verteidigend "vor Gericht". Was er sich belehrend rausnimmt mit seinem doofen schwarzen Gürtel. Ein bisschen spät dran; die Kinder haben schließlich auch schon einen.
Die woke Geschichte passt zeitlich ins "Narrativ" - ist so gesehen modisch - und gibt zu erkennen, wer wie einfühlsam korrekt nachdenkt.
Paul Watzlawick hatten wir hier schon häufig in den vergangenen Jahren.
In Anlehnung an Watzlawick hörte ich gestern einen Text zum Thema: Es kann der Frömste nicht in Frieden lenen, wenn ...:
Man kann über YouTube ansehen, dann kann man unter Mehr den Text lesen ...
" Aber das ist wieder mal typisch Nachbar: Anstatt mit der Wahrheit herauszurücken, bricht er lieber einen Streit vom Zaun. Aber das habe ich ja von vornherein gewußt. "
Ich freue mich, dass jetzt hier auch mal gelacht wird ...
dass man einen anderen niemals ändern kann, sondern, im besten Falle, nur sich selbst, seine eigene Haltung.Und das ist auch gut so. Wär` ja noch schöner, wenn jemand einfach so daherkommen und mich ändern könnte.
geschrieben von Roxanna
Lieber Waldler, du hast es geschafft, mich mit meiner eigenen Aussage zu konfrontieren:
Tut mir leid, @Zwergohreule, Deine Hinweise in Bezug auf Objekt/Subjekt verstehe ich nicht, wie ich in meiner anderen Antwort schon schrieb. In einer Interaktion ist (von mir aus gesehen) der "Andere" doch immer Objekt... Aber vermutlich verstehe ich nicht, was Du meinst...??!
"Das Komplizierte daran ist ja gerade die Erwartungshaltung an den Anderen, dass er etwas verstanden haben muss, das ich selber glaube, verstanden zu haben."
Vielleicht könnte man sagen, das der Andere grammatikalisch gesehen Objekt ist.
So wie Hüther es beschreibt, geht es allerdings darum, den Anderen nicht als quasi leblosen Gegenstand zu behandeln, sondern man sollte immer bewusst haben, dass dass Gegenüber ebenfalls als Subjekt denkt, fühlt, lebt, handelt, leidet, versteht oder eben auch nicht...
Ontologisch:
Vielleicht könnte man sagen, das der Andere grammatikalisch gesehen Objekt ist.Es muss nicht unbedingt ein anderer sein, Mareike.geschrieben von Mareike
Wenn ich mich betrachte
eine durchaus gängige Redewendung, kennzeichnet das auch eine Subjekt-Objektbeziehung.
Wobei ich mich immer frage welches Ich da mich beobachten soll. Tiere, vermute ich, tun sich da leichter.